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   Analysen - Indices

EURO STOXX 50 (Monatschart): Aufholpotenzial in Europa? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Unsere letzten Analysen der europäischen Standardwerte stammen aus dem März, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Höchste Zeit für ein Follow-up, zumal sie seinerzeit unter dem Motto "Wunder geschehen immer wieder" auf die Bedeutung des charttechnischen "Deckels" bei gut 3.800 Punkten hingewiesen hätten. In den vergangenen 20 Jahren seien hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgebildet worden. Dank des Spurts über die Hochs der Jahre 2015 und 2020 bei 3.836/3.867 Punkten lägen nun zwei strategische Kurstreiber vor: Zum einen könne der Kurseinbruch des EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) des vergangenen Jahres damit als "V-Muster" interpretiert werden, zum anderen sei gleichzeitig die Schiebezone der letzten acht Jahre zu den Akten gelegt worden. Aus der beschriebenen Tradingrange ergebe sich ein rechnerisches Anschlusspotenz ial von rund 1.100 Punkten. Langfristig dürften also die Hochs von 2007 bei 4.503/4.573 Punkten wieder ins Blickfeld rücken. Unter Money Management-Aspekten seien die angeführten Ausbruchsmarken bei 3.850 Punkten - bestätigt durch das Maitief - als strategische Absicherung auf der Unterseite prädestiniert. (18.06.2021/ac/a/m) [mehr]

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Dow Jones (Wochenchart): Banger Blick über den großen Teich - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt hatten wir in Bezug auf den Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) auf die saisonalen Herausforderungen der 2. Junihälfte bzw. des 3. Quartals sowie auf eine historisch einmalige Indikatorenkonstellation hingewiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Zur Erinnerung: Der MACD sei binnen 15 Monaten von historisch niedrigen Niveaus bis in absolute Rekordhöhen vorgestoßen. Auf diesem extrem hohen Level habe der Trendfolger inzwischen ein Verkaufssignal generiert, welches durch den RSI bestätigt werde. Gleichzeitig stehe mit dem Bruch des Aufwärtstrends seit März 2020 im Verlauf des Oszillators eine weitere negative Weichenstellung zu Buche. Da die amerikanischen Standardwerte seit Mitte Mai neue Rekordstände jenseits der Marke von 35.092 Punkten schuldig bleiben würden, bestehe aktuell die Gefahr einer Distributionsphase. In diesem Kontext würde ein Abgleite n unter die Wochentiefs von Mai bei 33.500 Punkten für den Abschluss einer Topbildung sorgen. Rein rechnerisch ergebe sich daraus ein Abschlagspotenzial von rund 1.500 Punkten, welches sehr gut mit den alten, horizontalen Hürden bei rund 32.000 Punkten harmoniere. In der Summe werde die Luft für den Dow Jones saisonal, zyklisch und charttechnisch dünner. (18.06.2021/ac/a/m) [mehr]

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Dow Jones (Wochenchart): Banger Blick über den großen Teich - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt hatten wir in Bezug auf den Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) auf die saisonalen Herausforderungen der 2. Junihälfte bzw. des 3. Quartals sowie auf eine historisch einmalige Indikatorenkonstellation hingewiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Zur Erinnerung: Der MACD sei binnen 15 Monaten von historisch niedrigen Niveaus bis in absolute Rekordhöhen vorgestoßen. Auf diesem extrem hohen Level habe der Trendfolger inzwischen ein Verkaufssignal generiert, welches durch den RSI bestätigt werde. Gleichzeitig stehe mit dem Bruch des Aufwärtstrends seit März 2020 im Verlauf des Oszillators eine weitere negative Weichenstellung zu Buche. Da die amerikanischen Standardwerte seit Mitte Mai neue Rekordstände jenseits der Marke von 35.092 Punkten schuldig bleiben würden, bestehe aktuell die Gefahr einer Distributionsphase. In diesem Kontext würde ein Abgleite n unter die Wochentiefs von Mai bei 33.500 Punkten für den Abschluss einer Topbildung sorgen. Rein rechnerisch ergebe sich daraus ein Abschlagspotenzial von rund 1.500 Punkten, welches sehr gut mit den alten, horizontalen Hürden bei rund 32.000 Punkten harmoniere. In der Summe werde die Luft für den Dow Jones saisonal, zyklisch und charttechnisch dünner. (18.06.2021/ac/a/m) [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Geld

EUR/USD: 200er EMA unterschritten
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) hatte sich seit dem Verlaufstief bei USD 1,170 in einem starken Aufwärtstrend befunden, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Abwärtskorrekturen seien dabei in der Regel im Bereich des 10er EMA ausgelaufen. In der Extension seien Korrekturen bis zum 50er EMA gelaufen, bevor dann der übergeordnete Aufwärtstrend wieder aufgenommen worden sei. Das Verlaufshoch dieser Aufwärtsbewegung sei bei USD 1,226 erreicht worden, dann sei das Währungspaar unter Druck gekommen. Die Abwärtsdynamik habe sich auch am Vortag weiter fortgesetzt. Es sei dabei zum Bruch des 200er EMA gekommen, womit sich die Lage für das Währungspaar auch langfristig eingetrübt habe. Im Fokus stehe nun der 50er EMA im Wochenchart bei aktuell USD 1,187. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Ich zahle: So bin ich niemand; ich schulde: so bin ich jemand."

Frédéric Bastiat weitere Zitate


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