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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Wall Street belastet
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Eine schwache Wall Street hat gestern Abend im nachbörslichen Handel den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) belastet, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Mit dem Endstand bei 15.182 sei der deutsche Leitindex am gestrigen Mittwoch erstmals seit dem 10. Januar wieder unterhalb des Vortagsschlusskurses (15.187) aus dem Handel gegangen. Dabei seien die Blue Chips intraday noch auf das Verlaufshoch bei 15.250 gestiegen, hätten das Niveau - wie schon am Dienstag - jedoch nicht bis zur Schlussglocke halten können. Im Sog einer schwachen Wall Street (S&P 500: -1,6%) sei es für die Kurse nachbörslich bis auf 15.120 Punkte zurückgegangen. [mehr]

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DAX: Index stagniert
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hatte das größere Ziel 15.250 erreicht und sollte dies als Widerstand beachten, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Es habe gestern geheißen: "....Demnach würde der DAX wohl schon bei 15.250 scheitern und sich Richtung 15.084 und 14.935 vorarbeiten...". Tatsächlich sei der DAX nicht über 15.250 hinausgekommen, 15.250 sei exakt das gestrige Tageshoch gewesen. [mehr]

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DAX Kursindex (Monatschart): Bedeutender Ausbruch - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) und 2023 das passt bisher: Erst zum zweiten Mal musste das Aktienbarometer gestern eine rote Tageskerze hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die anderen elf positiven Tageskerzen würden für ein Kursplus von über 1.250 Punkten sorgen. Charttechnisch habe der beste Jahresstart der Geschichte zur Rückeroberung der Schlüsselzone zwischen 14.800 und 15.000 Punkten geführt, welche die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Zukunft unter Risikogesichtspunkten als erste Absicherung heranziehen würden. Ähnlich bedeutend sei das jüngste Ausbruchssignal beim DAX-Kursindex (ISIN: DE0008467440, WKN: 846744). Ohne Berücksichtigung der Dividenden sei den deutschen Standardwerten hier zuletzt der Sprung über die Widerstandszone aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 5.732 Punkten) und der 38-Monat s-Linie (akt. bei 5.835 Punkten) gelungen. Die Rückeroberung der 6.000er-Marke lasse beim "Kursindex" zudem ein "V-förmiges"-Umkehrmuster entstehen, das perspektivisch ein kalkulatorisches Kursziel von rund 1.150 Punkten bereithalte. Letzteres würde sogar ausreichen, um das bisherige Allzeithoch bei 6.883 Punkten zu übertreffen. Auf dem Weg in diese Region markiere das Hoch vom Januar bei 6.444 Punkten ein wichtiges Etappenziel. Um die vielversprechende Ausgangslage nicht zu gefährden, sollte der DAX-Kursindex in Zukunft nicht mehr unter das runde 6.000er-Level zurückfallen. (19.01.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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