Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist im Monatschart erneut an der Widerstandslinie im Bereich von 14.000/14.100 Punkten nach unten abgeprallt, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Am Vortag sei der DAX bei 13.886 Punkten aus dem Handel gegangen. Nachdem sich bereits im Januareine schwarze Monatskerze ausgebildet habe, sei ein Durchbruch der Bullen über die Widerstandslinie immer unwahrscheinlicher geworden. Nach einem langen Hochlauf deute eine schwarze Monatskerze in den allermeisten Fällen auf ein Verlaufshoch und in der Folge wieder fallende Kurse hin. Bisher scheine sich diese Erfahrung erneut zu bewahrheiten. Die Monatskerze für Februar weise bisher mit dem langenoberen Schatten ebenfalls Kursschwäche auf. [mehr]

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MSCI Emerging Markets (Wochenchart): Von Hoch zu Hoch - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In unserem Jahresausblick stellen wir traditionell ein bis zwei Aktienmärkte mit positivem Überraschungspotenzial vor, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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DAX: Abwärtsrisiken bleiben
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Mit enormen bullischen RSI Divergenzen im Stundenkerzenchart (vor allem FDAX) nähert sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) dem Vorwochentief 13.832 an, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Interessant dabei: Schon seit zwei Tagen habe es reihenweise Versuche von Rallies gegeben, die aber stets direkt nach dem Stundenschlusskaufsignal wieder abgewürgt worden seien. [mehr]

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Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) ist seit dem Verlaufshoch bei 1,234 Dollar Anfang Januar unter Druck geraten und deutlich unter den 10er EMA im Tageschart gefallen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Der 10er EMA sei ein Indikator für den kurzfristigen Verlauf, wobei Kurse deutlich über dem 10er EMA als bullish gelten und Abwärtskorrekturen im Aufwärtstrend oft auslaufen würden. Das Währungspaar habe dann auch deutlich nachgegeben und sei im Verlauf bis 1,195 Dollar abgesackt. Von hier sei EUR/USD wieder ein Kursanstieg bis 1.216 Dollar gelungen, ebenfalls bis etwas über den 10er EMA. Die folgende Abwärtskorrektur sei aber bereits wieder etwas unter dem 10er EMA ausgelaufen. Ein Stärkesignal. Am Vortag habe EUR/USD dann auch wieder kräftig zulegen und mit einer langen weißen Tageskerze aus dem Handel geh en können. [mehr]

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