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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

EURO STOXX 50 (Monatschart): Dynamischer Kursverfall hinterlässt Spuren - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der dynamische Kursverfall der letzten Wochen hat im Chartverlauf des EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) Spuren hinterlassen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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DAX: Nächstes Kursziel 8.000 Punkte
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) befindet sich weiterhin im freien Fall und steuert bereits die Marke von 8.000 Punkten an, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Am Vortag sei der DAX bei 8.441 Punkten aus dem Handel gegangen, vorbörslich zeige sich der Leitindex am frühen Donnerstagmorgen bereits im Bereich von 8.100 Punkten tiefer. Der Abwärtstrend sei klar intakt, Aufwärtskorrekturen seien nur von sehr kurzer Dauer und würden schnell wieder abverkauft. Die Coronavirus-Pandemie halte den DAX weiterhin eng im Griff. Die Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft seien enorm und aktuell noch kaum abzuschätzen. Immer mehr Unternehmen würden ihre Läden schließen und die Produktion aussetzen. Mehr und mehr seien auch die USA, die globale Wachstumslokomotive, betroffen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Extremsituation historischen Ausmaßes - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die gestrigen Kursverluste haben den Abstand zur 200-Tage-Linie (akt. bei 12.537 Punkten) beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) auf 33% anschwellen lassen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So tief unter der meistbeachteten Glättungslinie notiert hätten die deutschen Standardwerte lediglich in der Finanzmarktkrise und nach dem Platzen der Technologieblase zu Beginn des Jahrtausends. Mittlerweile würden Investoren bei nahezu allen Indikatoren auf Extremniveaus von historischem Ausmaß treffen. Als weiteres Beispiel wollten die Analysten heute die Bollinger Bänder anführen. Die beiden Begrenzungen dieses klassischen Volatilitätsindikators lägen weiter auseinander als jemals zuvor. Mit anderen Worten: In der gesamten DAX-Historie seit 1988 sei der Abstand der Bollinger Bänder niemals größer gewesen! Letztlich ein weiterer Maßstab, um die außerg ewöhnliche, derzeitige Ausgangslage aufzuzeigen. Da nahezu alle Indikatoren bereits absolute Stresssituationen signalisieren würden, würden die Analysten - trotz einer vermutlich erneut schwächeren DAX-Eröffnung - auf Basis der Kernunterstützung aus dem Tief vom Oktober 2014 bei 8.355 Punkten, den alten Ausbruchsmarken von 2007 und 2000 bei 8.152/8.136 Punkten sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 8.016 Punkten) eine technische Aufwärtsreaktion favorisieren. (19.03.2020/ac/a/m) [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Renten

Euro-Bund-Future (Kontrakt Juni 2020) (Tageschart): Schlüsselmarke 169 - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Folgt nach dem Aktiencrash nun das Rententop? Diese Frage dürfte derzeit viele Investoren umtreiben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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