Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Wochenauftakt beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hätte besser ausfallen können, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Unter dem Strich sorge der schwache Start für ein Schließen der Aufwärtskurslücke aus der vergangenen Woche. Damit sei der Ausbruchsversuch der letzten Tage zunächst gescheitert und die Analysten würden die Gelegenheit für eine Analyse der höheren Zeitebene auf Wochenbasis nutzen. Seit fünf Wochen würden die deutschen Standardwerte immer wieder im Bereich der 38-Wochen-Linie (akt. bei 15.683 Punkten) Halt finden. Dabei markiere der steigende Durchschnitt nur den Auftakt zur entscheidenden Unterstützungszone in Form der jüngsten Tiefs bei 15.469/15.456 Punkten. Die Bedeutung der beschriebenen Kreuzunterstützung könnten Anleger gar nicht überschätzen, denn diese Bastion markiere die Schwelle zwischen d er laufenden Seitwärtsphase und einer möglichen Toppbildung. Mit anderen Worten: Ein Unterschreiten dieser Schlüsselzone würde dem Chartverlauf einen echten Nackenschlag versetzen. Bis es dazu komme, gelte aber: "im Zweifel für den Angeklagten". Ein Anstieg über das jüngste Verlaufshoch bei 16.043 Punkten ließe dagegen das Pendel zugunsten einer Stabilisierung auf Basis der o. g. Kreuzunterstützung ausschlagen. (19.09.2023/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Abwärtsrisiko
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX steckt in einer schier endlosen Seitwärtsphase, wie aus der Veröffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) werde bei 16.000 Punkten blockiert und bei 15.660 Punkten gestützt. Der DAX habe gestern wie avisiert die Kurslücke bei 15.805 Punkten geschlossen und danach keine Kraft aufbringen können, um wieder zu steigen. [mehr]

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