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   Analysen - Indices

S&P 500 (Tageschart): Rückenwind dank Thanksgiving? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Saisonale Phänomene - wie z. B. die Weihnachtsrally - sind in den letzten Jahren intensiv erforscht und einem breiten Investorenkreis bekannt gemacht worden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Weniger vertraut seien Anleger (vermutlich) mit der Anomalie der "Thanksgiving-Rally". In der Woche des US-Erntedankfestes am Donnerstag würden die Börsenkurse regelmäßig zulegen. Um diese These zu belegen, hätten die Analysten für den S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) die Kursdaten seit 1945 herangezogen. Seit Ende des 2. Weltkrieges hätten die US-Standardwerte im Durchschnitt um 0,65% in der Thanksgiving-Woche zugelegt. Die gute Wertentwicklung sei aber nur eine Seite der Medaille: Die Trefferquote von knapp 70% würden die Analysten dabei für fast noch wichtiger halten. Hervorheben möchten sie auch die Performance im Umfeld des Feiertags - konkret von der Er&o uml;ffnung am Mittwoch bis zum Schlusskurs am sog. "Black Friday". Die "Klammer" um Thanksgiving produziere einen Return von durchschnittlich 0,38% und die Wahrscheinlichkeit für steigende Notierungen erhöhe sich auf 78%. Als Erklärungsansatz für diese saisonale Stärke würden u. a. psychologische Aspekte dienen - sprich die "gute (Investoren-)Laune" im Vorfeld von Feiertagen. Der Thanksgiving-Rückenwind helfe dem S&P 500 das bisher hervorragende Aktienjahr 2021 über die Ziellinie zu bringen. (19.11.2021/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Abprall bei 16.300 Punkten
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) konnte am Vortag bis 16.290 Punkte ansteigen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Ein Durchbruch über den Widerstand bei 16.300 Punkten sei aber weiterhin nicht gelungen. Es sei zu einem Abprall nach unten gekommen, wobei im Tagestief 16.193 Punkte erreicht worden seien. Per Handelsschluss habe der DAX bei 16.221 Punkten notiert. Vorbörslich zeige sich der Index am frühen Freitagmorgen wieder höher im Bereich von 16.280 Punkten. Im Fokus stehe weiterhin der obere Fibonacci-Fächer im Monatschart. Könne der DAX hier nachhaltig nach oben durchbrechen, würde direkt ein neues langfristiges Stärkesignal entstehen. In den Vormonaten sei der DAX immer wieder am Fibonacci-Fächer nach unten abgeprallt gewesen. [mehr]

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DAX: Aufwärtssprung ans Allzeithoch!
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - DAX Jahresendrally seit DAX 14.819. Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schaltete zudem oberhalb des Augusthochs 16.030 das größere Ziel 16.828 frei, was sich selbst bei "zickigen" Pullbacks zurück unter 16.030 zum alten Abwärtstrend von August (ca. 15.900) nicht sofort aufheben würde, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei oberhalb von 16.030 auf dem Weg nach oben und zeige fast jeden Tag neue Allzeithochs, so auch gestern bei 16.290. Die Aktivierung eines kleinen Doppeltops unter 16.250 und dessen Abarbeitung bei 16.215 habe dem DAX keinen Zacken aus der Krone gebrochen. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

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   Analysen - Geld

EUR/USD: Aufwärtskorrektur
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Bereits seit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 im Mai habe EUR/USD den Rückwärtsgang eingelegt. Im weiteren Kursverlauf seien dabei alle wichtigen Durchschnittslinien, wie der 10er, 50er und 200 EMA, nach unten durchbrochen und damit sowohl kurzfristig als auch langfristig weitere Schwäche angedeutet worden. In der Folge sei es dann auch zu weiteren Abgaben gekommen, die das Währungspaar im bisherigen Verlaufstief bis auf USD 1,126 hätten absacken lassen. Aktuell befinde sich EUR/USD nach der bullishen Tageskerze vom Dienstag in einer Aufwärtskorrektur. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Die ich rief, die Geister, werd´ ich nun nicht los."

Johann Wolfgang von Goethe weitere Zitate


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