Zürich (www.aktiencheck.de) - Im Rahmen seiner Erholungsbewegung gelang es dem DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) Anfang April über den Widerstand bei 10.279 Punkten auszubrechen und in der Folge weiter Boden gutzumachen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

In der Spitze habe der Index die 10.800 Punkte-Marke erreicht, ehe es Mitte der vergangenen Woche zu einer scharfen Abwärtsbewegung gekommen sei. Diese sei allerdings sowohl am Mittwoch, als auch am Donnerstag an der Unterstützung bei 10.279 Punkten aufgefangen worden. Am Freitag sei der Index mit einem Aufwärtsgap in den Handel gestartet und habe sich bis 10.756 Punkte nach oben arbeiten können, ehe es im späten Handel zu einer leichten Korrektur gekommen sei. [mehr]

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DAX mit Aufwind
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zeigte einen -40% Crash, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX steige seitdem in Form eines BÄRKEILS, ein grundsätzlich schwaches Element. Anstiege in BÄRKEIL-Form sollten möglichst nur 38,2% bis 50,0% Retracements als Gegenanstiege zum Crash ausbilden. [mehr]

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DAX (Tageschart): Ein Stück weit Normalität - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auch das tut mal wieder gut: zumindest fürs Erste ist eine gewisse Normalität an den Aktienmarkt zurückgekehrt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Diese zeiget sich beispielsweise in einem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900), bei dem es mit 584 Punkten die geringste Wochenspanne seit Mitte Februar gegeben habe. Mit einem Plus von 0,6 Prozent sei die Bilanz der nachösterlichen Woche zudem völlig unspektakulär ausgefallen und erstmals seit zwei Monaten habe der Handel zudem komplett wieder im fünfstelligen Kursgefilde stattgefunden. Viel wichtiger aber seien ja ohnehin der Unterstützungsbereich bei grob gesagt 10.100/10.200 Zählern und auf Schlusskursbasis die Marke von 10.243 Punkten, die dem alten Intraday-Tief von Dezember 2018 entspreche. Dass es in der anstehenden Woche zu entsprechenden Tests kommen werde, sei durchaus wahrscheinlich. Dafür würden eine n icht wirklich bullish aussehende Wochenkerze und der gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Tagesbasis noch immer recht stark überkaufte Marktzustand sprechen. Daher dürfte der steile, noch immer intakte einmonatige Aufwärtstrend nicht mehr allzu lange überleben. Heute verlaufe die Trendlinie bereits um 10.500 Punkte. Über dem Fünfwochenhoch 10.820 Zähler sei der Weg dagegen bis etwa 11.030 Punkte frei. (20.04.2020/ac/a/m) [mehr]

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