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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Chance auf moderate Anstiege
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte es am Freitag abermals knapp vermeiden, unter 13.000 zu fallen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Widerstandsbereich 13.220/13.225 sei eingehalten worden. [mehr]

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DAX: Stabilisierung über 13.000 Punkte?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Zum Ende einer verlustreichen Woche (-4,6%) gelang es dem deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900), die zuvor kursbestimmende Abwärtsdynamik etwas einzubremsen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei sei das Aktienbarometer zunächst bei 13.093 gestartet und habe schon in der ersten Handelsstunde das Tagestief bei 13.020 Zählern markiert. Im weiteren Verlauf seien die Kurse dann bis auf das Intraday-Top bei 13.238 gestiegen, womit die Volumenspitze bei 13.200/13.225 sogar kurzzeitig habe überboten werden können. Nach dem Verfall der Terminkontrakte auf den DAX an der EUREX habe das Kaufinteresse jedoch nachgelassen, sodass der Index zur Schlussglocke ein Plus von 0,7% auf 13.126 Punkte realisiert habe. [mehr]

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Dow Jones (Wochenchart): 200-Wochen-Linie im Fokus - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die abgeschlossene Topbildung lastet weiterhin schwer auf den amerikanischen Standardwerten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Im Verlauf der Abschwungbewegung seit Jahresbeginn sei es beim Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) in der abgelaufenen Woche sogar zu zwei trendbestätigenden Chartsignalen gekommen. So habe das Aktienbarometer zunächst ein Abwärtsgap (31.388 zu 31.145 Punkte) und dann im weiteren Wochenverlauf ein neues Verlaufstief (29.653 Punkten) hinnehmen müssen. Der Baisseimpuls der letzten Monate sei also absolut intakt. Deshalb gehe der Blick zunächst in Richtung Süden, um die nächsten Rückzugsmarken zu identifizieren. In diesem Zusammenhang werde es aktuell spannend, denn mit der Kombination aus dem Vor-Corona-Hoch (29.569 Punkte) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 29.320 Punkten) stehe derzeit eine massive Unterstützungszone zur Verfügung. Knapp darunter bilde zudem die Kurslücke vom November 2020 (28.902 zu 28.495 Punkte) einen weiteren markanten "support". Um weiteren charttechnischen Schaden vom Dow Jones abzuwenden, gelte es die angeführten Unterstützungen unbedingt zu verteidigen. Für eine Wende zum Besseren müsste dagegen zumindest die jüngste Abwärtskurslücke auf Wochenbasis geschlossen werden. (20.06.2022/ac/a/m) [mehr]

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