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   Geld
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   Analysen - Indices

DAX: Schwacher Wochenstart
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) musste zum Start in die neue Woche Abgaben von 1% auf einen Endstand bei 16.201 Punkten verbuchen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Ohne die Unterstützung der Wall Street - an den US-Börsen habe am gestrigen Montag feiertagsbedingt kein Handel stattgefunden - sei der deutsche Leitindex schwächer in die neue Woche gestartet. Schon zum Opening bei 16.272 hätten die Blue Chips ein 86 Punkte breites Abwärts-Gap in den Chart gerissen (Schlusskurs vom Freitag bei 16.358), das mit dem wenig später erzielten Tageshoch bei 16.302 auch nicht habe geschlossen werden können. Stattdessen seien die Notierungen nach unten gedreht und sukzessive bis auf das Tagestief bei 16.190 zurückgefallen. [mehr]

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DAX: Kleine Gegenbewegung
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) kehrte an der altbekannten Horizontale der Hochs aus Nov. 2021, Jan. 2022 und Mai 2023 bei 16.290 nach unten um und findet sich nun bei 16.200 vor, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Die DAX Ausgangslage für heute sei ein 2-Kerzen-Verkaufssignal an exponierter Stelle im Chart, bei 16.290. Die DAX Vorbörse erreiche eine stützende Horizontale bei 16.168, ein Vorgängertief. Das reiche oft aus, um eine kleine Gegenbewegung einzuleiten, z.B. bis zum XETRA Schlusskurs des Vortages bei 16.201. Bei weitergehender Schwäche seien tiefere Ziele des Tages bei 16.115 sowie maximal 16.050 und 16.012 zu nennen. Könne sich der DAX bei 16.168/16.160 stabilisieren, so könnte der Index neben 16.201 (Xetra Schlusskurs gestern) auch 16.230 oder 16.250 erreichen. Der DAX Anstieg über 16.290 oder gar über 16.332/16.336 dürfte hingege n schwierig werden. (20.06.2023/ac/a/m) [mehr]

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S&P 500 (Tageschart): Kursziel und strategischer Stopp - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt hatten wir beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) auf ein ganz besonderes Phänomen hingewiesen: Seit Mitte März neigen die amerikanischen Standardwerte zum Wochenende - konkret am Donnerstag und Freitag - regelmäßig zur Stärke, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Auch letzte Woche sei das "Muster" erneut zum Tragen gekommen. So habe der S&P 500 im Wochenschlussspurt ein Plus von 44 Punkten verzeichnet. Damit habe das Aktienbarometer in 13 der letzten 14 Wochen zum Wochenende zulegen können - insgesamt betrage das Kursplus seit Mitte März nur an diesen beiden Handelstagen 574 Punkte. Charttechnisch liege dank des Spurts über die Schlüsselhürden bei 4.200 Punkten unverändert eine strategische Bodenbildung vor. Das rechnerische Anschlusspotenzial von 700 Punkten reiche aus, um langfristig Kurs auf das bisherige Allzeithoch bei 4.819 Punkten zu neh men. Auf der Unterseite bestehe indes eine erste Unterstützung bei 4.325 Punkten (Hoch vom August 2022). Von strategischer Bedeutung sei aber vor allem das o. g. Ausbruchslevel. Inzwischen werde die Bedeutung der Schlüsselmarke bei 4.200 Punkten durch die 50-Tage-Linie (akt. bei 4.181 Punkten) zusätzlich unterstrichen. (20.06.2023/ac/a/m) [mehr]

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Analysen - Indices

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   Analysen - Geld

EUR/JPY (Monatschart): Euro mit Mehrjahreshoch - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Unsere letzte Analyse des Währungspaars EUR/JPY liegt schon eine ganze Weile zurück, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Für diese Nichtbeachtung gebe es einen guten Grund, denn lange Zeit habe es sich um eine seitliche Schiebezone gehandelt. Mit dem Sprung über die Marke von 140 JPY sei daraus eine mehrjährige Bodenbildung geworden. Aktuell sei dem Euro im Vergleich zur japanischen Valuta dann auch noch der Spurt über das Hoch vom Dezember 2014 bei 150 JPY gelungen, wodurch ein weiteres charttechnisches Ausrufezeichen entstehe. Per Saldo liege eine Folge steigender Hoch- und steigender Tiefpunkte vor - nach Charles Dow die erforderlichen Eckpunkte eines Aufwärtstrends! Da auch der trendfolgende MACD "grünes Licht" signalisiere, sei der Weg für den Euro bis zum Hoch des Jahres 2008 bei knapp 170 JPY frei. An dieser Stelle werde es interessant, denn dieses Anlaufziel decke sich perfekt mit dem kalkulatorischen Anschlusspotenzial der oben beschriebenen Bodenbildung. Der Charme der aktuellen Ausbruchssituation liege nicht zuletzt darin, dass eine enge Absicherung auf Basis des 2014er-Hochs bei 149,72 JPY gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis gewährleiste. (20.06.2023/fx/a/t) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen."

Johann Wolfgang von Goethe weitere Zitate


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