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   Indices
   Geld
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Das Ziel 16.300 ist erstmal vom Tisch - Chartanalyse
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - DAX-Chartanalyse der BNP Paribas:

Rückblick: Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Ausbruch über 15.803 wurde gestern zurückgenommen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. [mehr]

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S&P 500: Diese Marken sind jetzt wichtig!
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt hatten wir einen Schwerpunkt unserer Analyse auf die abnehmende Marktbreite gelegt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Kommentar zum S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0).

Der zunehmende Grad an Selektivität - aber auch das gleichzeitige Auftreten der hohen Anzahl an neuen 52-Wochen-Hochs und -tiefs - sei dabei kritisch zu sehen. Die saisonalen Rahmenbedingungen - Stichwort: korrekturanfälliges Q3 - würden Investoren derzeit zusätzlich zu denken geben. Der Tageschart des S&P 500® liefere den Bären ein weiteres Argument an die Hand, denn RSI und MACD würden jeweils eine negative Divergenz zeigen. Deshalb wollen sich die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt heute mit möglichen Rückzugslinien der US-Standardwerte auseinandersetzen. Eine erste Unterstützung ergebe sich aus der 38-Tages-Linie (akt. bei 4.384 Punkten) sowie den jüngsten Hoch- und Tiefpu nkten bei 4.392/4.373 Punkten. Darunter bilde das Maihoch bei 4.236 Punkten zusammen mit dem Julitief bei 4.233 Punkten die nächste Haltezone. Als einen weiteren wichtigen Aspekt hätten die Analysten die Drawdowns im bisherigen Jahresverlauf 2021 eingezeichnet. Der größte Rückschlag sei mit 5,7% bisher sehr mild ausgefallen. Das Ausbleiben größerer Korrekturen sollten Anleger bei einem Bruch des oben genannten Durchschnitts im Hinterkopf haben. (20.08.2021/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Rebreak 15.800 - Steilvorlage für die Bären
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die alten Ausbruchsmarken bei 15.803/15.811/15.808 Punkten bzw. das Rebreak dieser Schlüsselzone hatten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zuletzt immer wieder als Signalgeber für eine ernstzunehmende Korrektur beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) angeführt.

Die gestrige Kursentwicklung serviere den Bären deshalb eine Steilvorlage auf dem Silbertablett, denn den eingangs angeführten Trigger habe der DAX® bei anziehenden Umsätzen gestern mit einem Abwärtsgap (15.873 zu 15.805 Punkten) preisgeben müssen. Das generell korrekturanfällige 3. Quartal sowie die zuletzt diskutierte Abnahme der Marktbreite würden für weitere Belastungsfaktoren sorgen. Spiegelbildlich sei der VDAX®-new per Aufwärtsgap über den Durchschnitt der letzten 38 Tage gesprungen. Anleger müssten sich also auf größere Marktschwankungen einstellen. Charttechnisch w&uu ml;rde ein Bruch der gestern Halt bietenden 50-Tages-Linie (akt. bei 15.649 Punkten) den Druck auf die deutschen Standardwerte nochmals erhöhen. Das alte Rekordlevel vom April bei 15.502 Punkten definiere dann die nächste Unterstützung. Ein schnelles Schließen der gestrigen Kurslücke - und damit eine Rückeroberung der Schlüsselmarke bei 15.800 Punkten - sei dagegen notwendig, um dem DAX® wieder in die Erfolgsspur zu verhelfen. (20.08.2021/ac/a/m) [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Geld

EUR/USD: Abwärtstrend intakt
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich seit dem Verlaufshoch bei USD 1.226 in einem Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Aufwärtsbewegungen innerhalb dieses Abwärtstrends seien dabei im Bereich des 10er EMA ausgelaufen. Bei einer Extension der Aufwärtskorrektur sei EUR/USD im Bereich des 50er EMA wieder nach unten abgeprallt. In den Vormonaten habe das Währungspaar EUR/USD immer weiter abgegeben und Mitte August ein Verlaufstief bei USD 1,170 erreicht. In der folgenden Aufwärtskorrektur sei dann erneut nur ein Verlaufshoch bei USD 1,180, leicht über dem 10er EMA markiert worden. Wie bereits zuvor sei EUR/USD dann wieder nach unten abgesackt und habe den übergeordneten Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Dabei sei das Verlaufstief bei USD 1,170 mit dem Vortagestief bei USD 1,166 unterschritten und da mit der Abwärtstrend bestätigt worden. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Reich ist man erst dann, wenn man sich bei der Bilanz um einige Millionen irren kann, ohne dass es auffällt."

Jean Paul Getty (1892-1976), amerik. Ölindustrieller weitere Zitate


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