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   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX, Unterseite im Blick
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX® konnte gestern den zweiten Tagesgewinn in Folge verbuchen und nähert sich dadurch einer wichtigen Widerstandszone an. Diese wird gebildet durch die Kombination aus dem flachen Abwärtstrend seit Mitte August (akt. bei 10.745 Punkten) und dem bisherigen Jahreshoch (10.802 Punkte). Gelingt ein Sprung über diese Marken, wäre nicht nur eine aufwärtstrendbestätigende Flagge komplettiert, sondern es wäre auch der Weg in Richtung des Hochs vom November 2015 bei 11.431 Punkten frei. [mehr]

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DAX vor „false break“?
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

In den vergangen Tagen stand der Widerstandsbereich von 10.600/10.609 Zählern im Fokus. Gestern konnte sich der DAX ein weiteres, kleines Stück davon nach oben absetzen. Allerdings kann noch immer ein "false break" nicht ausgeschlossen werden. Zu schwach ist aktuell die Bewegungsdynamik, auch die bereits kippenden Indikatoren und ein Überhang bei den Optimisten (laut Sentimenterhebung der Deutschen Börse) hinterlassen Fragezeichen. [mehr]

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DAX, Suche nach Impulsgeber
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

In den vergangen Tagen konnte während des Handelstages jeweils mindestens eine dynamische Bewegung beobachtet werden. Für eine solche (das gilt für beide Richtungen) fehlte gestern der Treibstoff, respektive ein Impulsgeber. Insofern verwundert es nicht, dass der DAX lediglich mit einem geringen Aufschlag in Höhe von 0,13 % bei 10.645 Punkten aus Handel ging. Die Vorgaben für den heutigen Handelstag deuten auf eine freundliche Eröffnung hin. [mehr]

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   Analysen - Renten

Bund-Future, noch keine Entwarnung
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Stabilisierung setzt sich fort Auch gestern konnte der Bund-Future wieder leichte Kursgewinne verbuchen und nähert sich dadurch der 200-Tages-Linie (akt. bei 164,66) langsam an. Ein Überwinden dieses Widerstands dürfte weitere positive Kursimpulse freisetzen. [mehr]

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Bund-Future, die Trading-Marken
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future setzte seine Korrektur mit geringer Dynamik fort, konnte die Gewinne aber nicht verteidigen und schloss (163.82) 3 Stellen über Vortagsniveau. Die Indikatoren im Tageschart zeigen Stabilisierungsansätze. Auf Wochensicht kann noch keine Entwarnung gegeben werden. [mehr]

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   Analysen - Geld

Euro (EUR/USD) in Schwierigkeiten
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf die Währungspaarung Euro versus Greenback (EUR/USD):

Der Euro konnte sich zuletzt zum kanadischen Dollar nicht nachhaltig oberhalb des alten Abwärtstrends seit Ende 2008 (akt. bei 1,4716 CAD) festsetzen. Vielmehr scheint sich der Rückfall unter diese Trendlinie vom Februar aktuell zu bestätigen, die jüngst mit einem Abrutschen unter die 38-Wochen-Linie (akt. bei 1,4657 CAD) einherging. Dadurch hat sich das technische Bild eingetrübt. Muss nun auch noch die 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,4299 CAD) preisgegeben werden, droht ein weiterer spürbarer Kursrückgang, der durchaus bis in den Bereich des Aufwärtstrends seit dem Sommer 2012 (akt. bei 1,3557 CAD) reichen könnte. [mehr]

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Euro (EUR/USD), Druck könnte weiter zunehmen
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des Währungspaares Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Sollte Draghi ein Anti-"Tapering"-Signal aussenden und die US-Daten wie von uns erwartet nicht enttäuschen, dürfte der Druck auf den Euro wieder zunehmen. Kurse unter 1,0950/60 würden Potenzial bis zum Juni-Tief bei 1,0910 eröffnen. Ein erster Widerstand zeigt sich bei 1,1060. [mehr]

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   News - Markt

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   Zitat des Tages

"Das, wovor wir am meisten Angst haben, ist häufig das, worauf wir am meisten hoffen."

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