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DAX fällt schwach aus BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Gestern gab der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ab 17 Uhr urplötzlich stark nach, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Dieser Schlussakkord wirke bis heute durch. Der Handelsstart falle schwach aus. Heute sei zudem kleiner Verfallstermin für DAX-Optionen. Hier sei die DAX-Chartprognose... [mehr] zurück zum Anfang DAX taucht unter 13.700 Punkte ab UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist am Vortag letztendlich im oberen Bereich des steigenden Trendkanals nach unten abgeprallt, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Ein Anstieg über den Widerstand sei trotz mehrmaliger Anläufe der Bullen nicht mehr gelungen. Die Lage im DAX sei im großen Bild überhitzt, der Index habe nach unten zahlreiche Kurslücken offen. Die jüngste Kurslücke befinde sich aktuell bei 13.501 Punkten, die tiefste bei 12.202 Punkten. Zudem notiere der DAX direkt im Bereich des langfristigen Fibonacci-Fächers im Wochenchart. Der DAX sei deutlich tiefer bei 13.664 Punkten mit einer langen schwarzen Tageskerze aus dem Handel gegangen. Vorbörslich zeige sich der DAX am frühen Freitagmorgen bei 13.670 Punkten nahezu unverändert. Der DAX könnte mit dem Hoch am 17. Februar bei 13.795 Punkten ein langfristiges Verl aufshoch erreicht haben. [mehr] zurück zum Anfang
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EUR/USD: Abwärtsdynamik verschärft sich UBS Zürich (www.forexcheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit dem Verlaufshoch vom 31. Dezember 2019 bei USD 1.123 in einem steilen Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Mit dem Kursrutsch unter den 200er EMA vom 07. Januar bei USD 1,116 hätten sich die Träume der Bullen auf eine nachhaltige Trendwende im Währungspaar zerschlagen. Die Lage habe sich für EUR/USD eingetrübt und eine Rückeroberung des 200er EMA habe am 16. Januar mit dem Tageshoch bei USD 1,117 fehlgeschlagen. Das Währungspaar sei erneut kräftig abgesackt und am 17. Januar bei USD 1,111 auch noch unter den 50er EMA gerutscht. Die Abwärtsdynamik habe sich in der Folge drastisch verschärft und es sei zu einem regelrechten Kurseinbruch bei EUR/USD gekommen, bis am Vortag das Verlaufstief bei USD 1,077 unter dem fallenden Trendkanal erreicht worden sei. Im Bereich von USD 1,078 befinde sich eine kleine Unterstützung, wo sich das Währungspaar aktuell versuche zu stabilisieren. [mehr] zurück zum Anfang
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"Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber nicht, als dass man verurteile."
| R. Steiner | weitere Zitate |
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