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NASDAQ 100 (Tageschart): 13.800er-Unterstützung im Feuer - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Sowohl beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) als auch beim NASDAQ Composite (ISIN: XC0009694271, WKN: 969427) hat zuletzt die 50-Tage-Linie die längerfristige Glättung der letzten 200 Tage von oben nach unten durchschnitten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Diese als "death cross" bekannte Konstellation gelte oftmals als mittelfristiges Trendwendesignal. Beim NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) sei es zwar noch nicht ganz so weit, doch das Damoklesschwert einer Kreuzung der beiden Durchschnitte (akt. bei 15.347/15.071 Punkten) schwebe perspektivisch auch hier über dem Aktienbarometer. Charttechnisch seien die Technologietitel zuletzt zwei Mal an der 200-Tages-Linie gescheitert. Entsprechend sollten Anlegerinnen und Anleger das bisherige Jahrestief bei 13.725 Punkten im Hinterkopf haben. Zusammen mit den Hochs der ersten vier Monate des vergangenen Jahres entstehe auf diesem Niveau ei ne wichtige Unterstützungszone. Ein Bruch dieser Bastion würde für ein erneutes Ausstiegssignal sorgen, zumal der MACD im langfristigen Monatsbereich gerade auf "short" gedreht habe. Aus Bullensicht gehe es also in den nächsten Tagen vor allem um eine Verteidigung der Schlüsselhaltezone bei rund 13.800 Punkten. (21.02.2022/ac/a/m) [mehr]
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DAX (Wochenchart): Enge Handelsspanne - baldiger Ausbruch? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Erholung vom Wochenbeginn ist in der zweiten Wochenhälfte verpufft, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Unter dem Strich ergebe sich auf Wochenbasis eine Kerze mit markantem Docht und kleinem Kerzenkörper. Die erneute Kursschwäche vom Freitag sorge zudem dafür, dass sich das "Todeskreuz" zwischen 50- und 200-Tage-Linie (akt. bei 15.607/15.620 Punkten) verfestigt habe. Der mittelfristige Durchschnitt sei also stärker unter die längerfristige Glättung gerutscht. Auf Wochenbasis bleibe es bei den vielfach diskutierten Leitplanken zwischen gut 15.600 und knapp 15.000 Punkten. In jeder der letzten vier Wochen habe das Aktienbarometer sowohl die obere als auch die untere Begrenzung getestet. Entsprechend dürfte ein Ausbruch aus der angeführten Handelsspanne wegweisenden Charakter besitzen. Bei den Schlüsselmarken auf der Unterseit e müssten Investoren darüber hinaus im Hinterkopf haben, dass ein Abgleiten unter 15.000/14.800 Punkte die derzeit noch gültige große Tradingrange der letzten Monate in eine Toppbildung umschlagen ließe. Charttechnisch käme eine negative Weichenstellung einer "harten Vollbremsung" gleich. (21.02.2022/ac/a/m) [mehr]
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
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