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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Erster Dämpfer für die Käuferseite
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Rückblick: Nach dem langsamen Anstieg über das bis dahingültige Allzeithoch bei 15.501 Punkten zog der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) Ende Mai weiter gen Norden und erreichte das Kursziel bei 15.700 Punkten, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Diese Marke sei Anfang der vergangenen Woche überschritten und der Höchstwert auf 15.802 Punkte geschraubt worden. Allerdings hätten die Bullen danach etwas die Kräfte verlassen und der Index habe langsam an die kleinere Unterstützung bei 15.650 Punkten zurückgesetzt. Am Freitag sei es dann aber zum Bruch der Wochentiefs und damit zu einemersten nennenswerten Abverkauf gekommen, der den DAX direkt unter das alte Hoch bei 15.501 Punkten und an die beiden mittelfristigen Aufwärtstrendlinien gedrückt habe. [mehr] b>

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Dow Jones Transportation (Wochenchart): Saisonal schwieriges Q3 - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Es ist absolut ungewöhnlich, dass wir binnen gut einer Woche dreimal den Dow Jones Transportation (ISIN: XC0009694214, WKN: 969421) analysieren, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Allein daran könnten Anleger erkennen, dass wir dem Kursverlauf der Transporttitel derzeit eine Schlüsselrolle beimessen. Schließlich könnte sich die "Dow-Theorie" aktuell als Achillesferse des Marktes erweisen, denn das Unterschreiten des Signalgebers auf der Unterseite in Form der ehemaligen Wochentiefs bei 15.300 Punkten verfestige sich. Aus Sicht des Tagescharts liege seit letzter Woche zudem eine Topbildung mit einem Abschlagspotential von rund 900 Punkten vor. Das daraus resultierende Kursziel harmoniere sehr gut mit einem Fibonacci-Level bei 14.374 Punkten. Danach bilde das Januarhoch (13.209 Punkte) in Verbindung mit einer weiteren Fibonacci-Projektion (13.223 Punkte) den nächsten Rückzugsberei ch. Auf der Indikatorenseite stelle das jüngste MACD-Ausstiegssignal - zuvor habe der Trendfolger historische Rekordhöhen erreicht - einen zusätzlichen Belastungsfaktor dar. Aufgrund des konjunkturellen Vorlaufcharakters der Transportwerte dürfte auch der Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) vor einer herausfordernden Phase stehen. [mehr]

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DAX (Wochenchart): "reversal" als Belastungsfaktor - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach einer ganzen Reihe von schwankungsarmen Handelstagen nahm die Volatilität beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) am vergangenen Freitag spürbar zu, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Auf Wochenbasis führe diese Entwicklung zu einem sog. "reversal", denn das zu Wochenbeginn erreichte Rekordlevel bei 15.803 Punkten sei unter dem Strich abverkauft worden. Aus Sicht der Candlestickanalyse entstehe dadurch ein "bearish engulfing". Aufgrund dieses negativen Kerzenmusters müssten sich Investoren derzeit mit dem Thema "Fehlausbruch" beschäftigen. Ein Rückfall in die alte Schiebezone zwischen 15.500 und 14.800 Punkten lasse dieses Szenario Realität werden. Da die obere Begrenzung auch im Point & Figure-Chart eine wichtige Rolle spiele, sollte das Unterschreiten dieses Levels eine Ausdehnung der Verschnaufpause nach sich ziehen. Wenig Mut mache in diesem Kontext der MACD. Vor alle m in den USA hätten die Analysten zuletzt auf die Ausstiegssignale des Trendfolgers auf historisch hohem Niveau hingewiesen. Per Wochenschlusskurs am Freitag sei der MACD beim DAX diesem Negativbeispiel nun gefolgt. Das Tief von Mitte Mai (14.815 Punkte) bilde im Zusammenspiel mit einer alten Trendlinie aus dem Jahr 2015 (akt. bei 14.799 Punkten) eine wichtige Kreuzunterstützung. (21.06.2021/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Aktien sind wie brennende Streichhölzer. - Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger."

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