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   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Starke Gegenreaktion zur Wochenmitte
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach dem Kursrutsch der vorangegangenen Sitzungen - vom Vorwochenhoch bei 14.676 ging es für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) innerhalb einer Woche im Tief bis auf 13.792 zurück - setzten die Blue Chips am gestrigen Mittwoch zu einer Gegenreaktion an, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei habe der deutsche Leitindex den Handel zunächst bei 13.945 (Vortagsschluss bei 13.885) eröffnet und sei direkt nach dem Opening auf das Tagestief bei 13.912 Zählern gefallen. Von dort seien die Kurse nach oben abgefedert und kontinuierlich bis auf das späte Tageshoch bei 14.100 Punkten gestiegen. Mit dem Schlusskurs bei 14.098 (+1,5%) sei der Index schließlich nur unwesentlich tiefer aus dem Handel gegangen. [mehr]

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DAX: Auf dem Weg nach oben
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte die Unterstützung bei 13.795/13.756 behaupten und 200 Punkte steigen, Tagesschluss 14.098, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX strebe nun auf das logische Ziel 13.197 zu. Kleinere Unterstützungen gebe es heute per außerbörslicher DAX-Taktung bei 14.108/14.104 und 14.050 (14.032) sowie gemäß XETRA DAX Chart bei 14.000. Auf dem Weg zum Ziel 14.192/14.197 stehe noch der EMA200 des XETRA DAX-Stundenkerzencharts bei 14.153 im Weg. Nach DAX-Rückfall unter 13.970 würden sich erste kleine Verkaufssignale einstellen. Das DAX-Handelsgeschehen zwischen den Jahren spiele sich insgesamt vorerst in der Kernzone zwischen 13.795/13.750 und 14.192/14.197 ab. (22.12.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX (Tageschart): Weihnachtsrally kommt ins Laufen - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach der Korrektur der letzten Tage hat der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) vorgestern auf Basis der 50-Tage-Linie (akt. bei 13.813 Punkten) die Kurve bekommen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In diesem Zusammenhang möchten sie nochmals an das "golden cross" zwischen der eingangs angeführten Glättungslinie und dem längerfristigen Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 13.570 Punkten) erinnern. Zusätzlicher Rückenwind komme von Seiten der Saisonalität - Stichwort: "Weihnachtsrally" - sowie von einer kleinen Bodenbildung auf Stundenbasis. Letztere eröffne immerhin ein rechnerisches Anschlusspotenzial von rund 200 Punkten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotenzials würden die Tiefs vom 17. November bzw. vom 8. Dezember bei 14.150/14.197 Punkten wichtige Etappenziele definieren. Auf der Unterseite bilde dagegen die Kreuzunterstützung aus der o . g. 50-Tage-Linie und dem jüngsten "swing low" bei 13.792 Punkten einen wichtigen Rückzugsbereich. Laut der aktuellen Sentimenterhebung der American Association of Individual Investors (AAII) sei der Anteil der Bären unter den US-Privatanlegern bereits wieder auf sehr hohe 52,3% angestiegen. Diese Skepsis stelle ebenfalls eher ein unterstützendes Argument dar. (22.12.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Renten

10-jährige Rendite Japan (Wochenchart): Zeitenwende - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Keine Frage: Bei der 10-jährigen Rendite Japan handelt es sich um einen durch die fundamentalen Rahmenbedingungen dominierten Kursverlauf, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dennoch habe der Chart die jüngste Entwicklung durch einen abgeschlossenen und 2022 nochmals bestätigten, Doppelboden vorweggenommen. In die gleiche Kerbe schlage der Jahreschart. In der höchsten aller Zeitebenen habe das japanische Zinsbarometer in den Jahren 2016 und 2019 bereits ein Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen "Hammers" ausgeprägt. Per Saldo sei die Bezeichnung "Gezeitenwende" selten so berechtigt gewesen wie in diesem Fall. Aus der Höhe der unteren Umkehr ergebe sich ein kalkulatorisches Kursziel im Bereich von 0,6%. Jenseits dieses Levels markiere das Tief vom Oktober 2010 bei 0,83% eine weitere wichtige Barriere. Die beschriebene Trendwende spiegele sich auch in anderen Laufzeitb&auml ;ndern wider. So habe ein äquivalenter Doppelboden im Verlauf der 2-jährigen Rendite Japan zuletzt - erstmals seit Anfang 2016 - für die Rückkehr in positives Zinsterritorium gesorgt. Das Kursziel aus dieser Trendwende lasse sich bei der "2-jährigen" auf rund 0,2% veranschlagen. (22.12.2022/alc/a/a) [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/JPY (Tageschart): Trendwende zum Zweiten - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Das Währungspaar EUR/JPY verließ zuletzt im Bereich des Mehrjahreshochs vom Dezember 2014 bei 150 JPY der Mut, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die jüngsten Entwicklungen hätten zudem zur Komplettierung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation geführt. Die Nackenlinie dieses Trendwendemusters werde dabei noch zusätzlich durch das 50%-Retracement des jüngsten Aufwärtsimpulses von August bis Oktober (140,90 JPY) untermauert. Ein nachhaltiges Abgleiten unter die 200-Tage-Linie (akt. bei 140,19 JPY) würde in diesem Kontext für ein weiteres Ausrufezeichen hinter der diskutierten oberen Umkehr sorgen. Rein rechnerisch lasse sich das rechnerische Abschlagspotenzial auf gut 7 JPY taxieren. Perspektivisch sei damit ein Wiedersehen mit dem Tief vom Hochsommer bei 133 JPY möglich. Zusammen mit den Hochpunkten des Jahres 2021 bei 134/133 JPY entstehe auf diesem Level ein wirklich markantes Haltebündel. Auf der Indikatorenseite mahne der trendfolgende MACD ebenfalls zur Vorsicht - und zwar auf Tages- wie auch auf Wochenbasis. Als engmaschiger Stop-Loss sei bei einem Bruch der 200-Perioden-Glättung indes die Marke von 141 JPY prädestiniert. (22.12.2022/fx/a/t) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren."

Friedrich v.Schiller (1759-1805) weitere Zitate


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