Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Zunächst mussten die deutschen Standardwerte den gestrigen Ereignissen Tribut zollen. Im Verlauf des Handelstages kam es dann aber zu einer Erholung, so dass sich der DAX® deutlich von seinem Tagestief (9.763 Punkte) lösen konnte und den Tag sogar im Plus beendete. Unter dem Strich präsentiert sich das Aktienbarometer damit nicht nur sehr stressresistent, sondern notiert weiter oberhalb der Marke von 9.900 Punkten. [mehr]

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DAX, alle Versuche waren vergebens
DZ BANK

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten der DZ Bank berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Nach einer schwächeren Eröffnung, in deren Sog der deutsche Blue Chip-Index gleich in der ersten halben Handelsstunde auf rund 9.760 Punkte (dies entspricht in etwa dem Intraday-Tief vom letzten Donnerstag) abgerutscht war, fing sich der Markt gestern recht schnell wieder. Im Anschluss stieg das wichtigste deutsche Aktienmarktbarometer abermals in Richtung der 10.000 Punkte-Marke. Ein durchgreifender Impuls in Richtung neue Bewegungshochs blieb aber aus. [mehr]

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DAX, die Weichen werden jetzt gestellt
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Gestern wurde einmal mehr deutlich, welche enorme Wirkung von den Gann-Linien und der medianen Linie des Price-Range-Channels ausgehen. Die relevanten Marken für den DAX finden sich einerseits bei 9.836 bzw. 9.810 Punkten als Supports und andererseits bei 10.060 Zählern als Widerstand. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Analyse des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Beim Bund-Future erwarten wir für den heutigen Tag, wo keine gewichtigen neuen Fundamentdaten aus der Eurozone oder den USA zur Publikation anstehen, gut behauptet in der Region von rund 162 ½. [mehr]

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Bund-Future, Vorsicht ist angesagt
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom deutschen Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future testete die Höchststände des Vortages, geriet im Verlauf aber zunehmend unter Druck und schloss (162.34) 8 Stellen unter Vortagsniveau. Im Tageschart zeichnet sich eine Stabilisierung ab, klare Signale gibt es aber nicht. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt stellen sich in ihrer aktuellen Analyse die Frage, ob das Währungspaar EUR/MXN vor einer Fortsetzung der jüngsten Kursverluste oder einer Stabilisierung steht?

Der Euro konnte zum mexikanischen Peso seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres spürbare Gewinne verbuchen. Die Aufwärtsbewegung hat sich dabei seit Dezember 2015 nochmals beschleunigt. Der dynamische Ausbruch aus dem seit knapp einem Jahr ausgeprägten Aufwärtstrendkanal (obere Begrenzung akt. bei 21,44 MXN) im Februar scheint aber des Guten ein wenig zu viel gewesen zu sein. Der jüngste Rückfall in den Trendkanal war jedenfalls mit Ausstiegssignalen bei den technischen Indikatoren verbunden. So ist der trendfolgende MACD jüngst dem Beispiel des Stochastik-Oszillators gefolgt und zuletzt unter seine Triggerlinie gefallen. [mehr]

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Euro, lehrbuchmäßiger Kreuzwiderstand
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren jüngsten Chartanalyse auf Monatsbasis des Euro versus US-Dollar (EUR/USD):

Der langfristige Monatschart verdeutlicht eindrucksvoll, dass das zuvor beschriebene Barrierenbündel erst der Auftakt ist. So sind im Kursband zwischen 1,1637 USD und 1,1875 USD nicht nur verschiedene Tiefpunkte seit 2004, sondern auch das Fibonacci-Cluster aus dem 38,2%-Retracement des EUR-Verfalls von Juni 2014 bis Anfang 2015 sowie der 23,6%-Korrektur der gesamten Abwärtsbewegung seit Sommer 2008 (1,1773/1,1807 USD) verankert. [mehr]

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Euro, Glättungslinien mit positivem Schnittmuster
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren jüngsten Chartanalyse auf Tagesbasis vom Währungspaar Euro versus Greenback (EUR/USD):

Übergeordnet befindet sich der Euro im Vergleich zum US-Dollar in einem Stabilisierungsprozess auf Basis der Tiefs von 2015 bei rund 1,05 USD. [mehr]

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