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   Analysen - Indices

DAX und das „Osterphänomen“
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt stellen sich in ihrer aktuellen Analyse die Frage, ob der deutsche Leitindex DAX vor einer kleinen Rally steht:

Wie in den letzten Tagen schwankt der DAX® weiterhin um die Marke von 10.000 Punkten. Damit bleibt es bei den zuletzt angeführten Schlüsselmarken in Form des Hochs vom 21. März (10.095 Punkte), der 38,2%-Korrektur der gesamten Abwärtsbewegung seit April 2015 (10.109 Punkte) und des Dezembertiefs bei 10.123 Punkten. Dieses Innehalten gibt uns die Gelegenheit, uns etwas stärker mit dem "Osterphänomen" auseinanderzusetzen, das wir bereits am Montag angerissen hatten. [mehr]

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DAX, über 10.000 Punkte wenig Kursfantasie
DZ BANK

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten der DZ Bank erkennen beim deutschen Aktienleitindex DAX oberhalb der 10.000 Punkte-Marke nur wenig Kursfantasie:

Erneut konnte der deutsche Blue Chip-Index gestern im laufenden mittelfristigen Aufwärtstrend zwar ein neues Bewegungshoch etablieren, jedoch im weiteren Verlauf keine neue aufwärts gerichtete Dynamik entwickeln. Insbesondere die schwache Eröffnung der Wall Street am Nachmittag führte recht zügig zu Gewinnmitnahmen beim DAX. [mehr]

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DAX, der drohende Wendepunkt
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Der DAX ist gestern zum wiederholten Male am sehr wichtigen 50%-Retracement und zudem an einer immens wichtigen Gann-Linie gescheitert. Immer wieder interessant ist es zu sehen, welch große Bedeutung Widerstände haben, welche insbesondere von der Marktstruktur abgeleitet werden. [mehr]

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   Analysen - Renten

Bund-Future, positive Aspekte überwiegen
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt erkennen beim Bund-Future (FGBL) überwiegend positive Aspekte:

Seit dem Kontraktwechsel vom 8. März sieht sich der Bund-Future einer Seitwärtsbewegung ausgesetzt, die sich bisher oberhalb des alten Allzeithochs vom April 2015 bei 160,69 abgespielt hat. Diese Marke gilt es zu verteidigen, um einen Test des dominierenden Aufwärtstrends seit dem Jahrestief 2015 vom Juni (akt. bei 159,55) zu vermeiden. [mehr]

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Bund-Future tritt auf der Stelle
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren Erwartungen an den Verlauf des Bund-Futures (FGBL):

Der Bund-Future ist nach zwischenzeitlicher Erholung in den letzten Tagen in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Erst ein Verlassen der Handelsspanne von rund 162,2 zu 163,1 würde eine nachhaltige Bewegung generieren. [mehr]

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Bund-Future, Warten auf Signale
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom deutschen Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future setzte seine Konsolidierung mit freundlichem Unterton fort und schloss (162.85) 51 Stellen über Vortagsniveau. Im Tageschart hellt sich das Bild zunehmend auf, entscheidend ist eine nachhaltige Bewegung über 163.05. Auch auf Wochensicht zeigen die Indikatoren Stabilisierungsansätze, Signale stehen jedoch noch aus. [mehr]

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   Analysen - Geld

Euro (EUR/USD), das begrenzte Risiko
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Währungspaar Euro vs. Greenback (EUR/USD):

Latent könnte das Einpreisen von US-Zinserhöhungen dem Dollar den Rücken stärken. Angesichts der Ambivalenz der heutigen US-Datenveröffentlichungen sollte das Risiko für den Euro aber begrenzt sein. [mehr]

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   News - Markt

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   Zitat des Tages

"Beziehe den Zwang in deinen Willen ein, und du wirst frei sein."

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