Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) verabschiedete sich am Freitag mit einem Plus von 0,5% ins Wochenende, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Nachdem der DAX am Donnerstag unter die 15.800er Marke zurückgefallen sei, hätten die Blue Chips am Freitag zu einer Gegenbewegung ansetzen können. Zwar hätten die Kurse mit dem Opening bei 15.783 zunächst unter dem Vortagsschluss (15.796) notiert und seien noch in der ersten Handelsstunde auf das Tagestief bei 15.707 Zählern abgesackt. Dort seien die Notierungen jedoch nach oben gedreht und am Nachmittag in die Gewinnzone zurückgekehrt. Mit dem Schlusskurs bei 15.882 habe der DAX auch die Woche mit einem Plus von 0,5% beendet. [mehr]

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DAX: Wichtige Horizontale bestätigt
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat mit einem Pullback von 15.916 bis ca. 15.660 die wichtige, hier vor Ostern oft besprochene Frühjahrshorizontale 15.660 bestätigt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Pullback-Vorgang habe die Chance, mit dem letzten Handelstag abgeschlossen worden zu sein. [mehr]

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DAX (Tageschart): Wenig Momentum, aber neue Hochs - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit einigen Handelstagen scheint der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) an der Marke von 15.900 Punkten zu kleben, wo das Aktienbarometer zuletzt immer wieder seine Hochs ausgeprägt hat, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Gleichzeitig reihe sich eine kleine Tageskerze an die nächste. Ein gewisser Respekt vor dem zwischenzeitlich erreichten Niveau sei also gegeben. In diesem Zusammenhang lohne ein Blick in die USA, denn beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) habe die Hoch-Tief-Spanne der letzten Woche gerade einmal 55 Punkte betragen. Dabei handele es sich um die geringste wöchentliche Handelsspanne seit September 2021. Die aktuelle Schwankungsarmut sei also kein deutsches Phänomen. Gleichzeitig werde in Übersee dadurch die Bedeutung der Schlüsselmarke von 4.200 Punkten untermauert. Trotz des nachlassenden Momentums stehe hierzulande in jeder April-Woche ein neues Verlaufsh och zu Buche - zuletzt bei 15.916 Punkten. Per Saldo weiterhin nicht die schlechteste Ausgangslage, um das Kursziel von gut 16.000 Punkten aus der Bodenbildung vom März auszuschöpfen und damit auch Kurs auf das bisherige Allzeithoch vom November 2021 bei 16.290 Punkten zu nehmen. (24.04.2023/ac/a/m) [mehr]

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