Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.derivatecheck.de

Guten Tag,

mit diesem kostenfreien Basic-Newsletter erhalten Sie einen Auszug aus dem tagesaktuellen Analyseangebot von derivatecheck.de. Mit dieser börsentäglichen E-Mail behalten Sie den Überblick über die Derivatemärkte.



   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

MDAX: Bastion als Sprungbrett?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In ihrer letzten Analyse des MDAX® (ISIN: DE0008467416, WKN: 846741) hatten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt den massiven Unterstützungscharakter der Bastion bei rund 27.500 Punkten hervorgehoben ("HSBC Daily Trading" vom 9. Mai).

Diese Kernhaltezone hätten die deutschen "mid caps" zuletzt zwei Mal einer Belastungsprobe unterzogen. Die jüngsten beiden Lows bei 27.387/27.640 Punkten würden nun die Option auf Ausprägung eines möglichen Doppelbodens bieten. Zwei Aspekte würden dabei eine wichtige Rolle spielen: Zum einen habe der MDAX® auf dieser Basis zuletzt ein "Hammer"-Umkehrmuster ausgebildet. Zum anderen habe die langfristige Glättungslinie der letzten 200 Wochen (akt. bei 28.437 Punkten) im März und Mai als zuverlässiger Halt gedient. Was aus charttechnischer Sicht derzeit noch fehle, sei ein nachhaltiger Sprung über das Vor-Corona-Hoch bei 29.438 Punkten, denn diese konstruktive Weichenstellung würde einem möglichen Entspannungsszenario zusätzlichen Nachdruck verleihen. Interessant sei derzeit auch der Blick auf die quantitativen Indikatoren. Während der MACD historisch niedrig notiere - und zwar fast auf Allzeittief von 2020 -, arbeite der RSI an einem Bruch des Abwärtstrends seit Herbst vergangenen Jahres. (24.05.2022/ac/a/m) [mehr]

zurück zum Anfang

S&P 500: Die längste Verlustserie seit 2001!
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit Anfang April musste der S&P 500® (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) deutliche Kursverluste hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Bei genauerem Hinsehen stünden sogar sieben Verlustwochen in Folge zu Buche. Es handle sich dabei um die längste Negativserie seit März 2001. Überhaupt: In der zurückgerechneten Historie seit 1928 sei eine solche Pechsträhne bei den amerikanischen Standardwerten äußerst selten. In den letzten knapp 100 Jahren sei es - außer aktuell - nur fünf weitere Male zu einer vergleichbaren Verlustserie gekommen. 1951 und 1980 habe der Negativlauf ebenfalls sieben Wochen umgefasst, während es in der gesamten Historie drei Fälle (1935, 1970 und 2001) sogar zu acht Wochen mit Kursverlusten in Folge gekommen sei. Zu einer längeren Pechsträhne als acht Wochen sei es bisher beim S&P 500® noch nie gekommen. Deshalb sei d ie aktuelle Verlustserie fast schon eine "gute Nachricht". Gleiches gelte für das durchschnittliche Ausmaß früherer Negativläufe. So habe das Aktienbarometer in den beschriebenen Verlustphasen im Durchschnitt einen Kursabschlag von 13% verkraften müssen - der aktuelle "drawdown" falle bereits größer aus. Für den größten Knalleffekt sorge aber eine andere Beobachtung: Zwölf Monate nach einer solchen Negativserie habe der S&P 500® stets im Plus gelegen - im Durchschnitt sogar über 30%. (24.05.2022/ac/a/m) [mehr]

zurück zum Anfang

DAX: Im x-ten Anlauf erfolgreich?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Eröffnungs- und Schlusskurs waren gestern zwar nahezu deckungsgleich, doch der Wochenauftakt kann beim DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) durchaus als gelungen bezeichnet werden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Das liege vor allem an drei charttechnischen Weichenstellungen: Zum einen gewinne ein nachhaltiger Bruch des Anfang Januar etablierten Baissetrends (akt. bei 13.920 Punkten) mehr und mehr an Konturen, zum anderen hätten die deutschen "blue chips" gestern die inzwischen wieder steigende 50-Tages-Linie (akt. bei 14.121 Punkten) zurückerobern können. Als drittes Argument könnten die Bullen das Aufwärtsgap vom vergangenen Freitag bei 13.882/13.944 Punkten auf der Habenseite verbuchen. Im Zusammenspiel mit der negativen Kurslücke des Vortages entstehe sogar eine sog. "Inselumkehr" - ein seltenes, aber zuverlässiges Chartsignal. Vor allem ein Anstieg über die j üngsten Hochpunkte bei 14.200 Punkten würde der Aufwärtsreaktion der letzten Handelstage zusätzlichen Nachdruck verleihen. Das besondere Muster "island reversal" bzw. die oben genannte Kurslücke bei knapp 13.900 Punkten diene in Zukunft als wichtige Unterstützung. Ein Bruch dieser Bastion würde deshalb der aktuellen Ausbruchschance einen herben Dämpfer verpassen. (24.05.2022/ac/a/m) [mehr]

zurück zum Anfang


In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Zitat des Tages

"Was man nicht zu verlieren fürchtet, hat man zu besitzen nie geglaubt und nie gewünscht."

Gotthold Ephraim Lessing (1729-81), dt. Dichter weitere Zitate


 Haftungsausschluss


Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung dar. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Die Offenlegung möglicher Interessenskonflikte entnehmen Sie bitte auch der Site der/des entsprechenden Quelle/ Erstellers der Analyse. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieser Site entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Die Haftungsbeschränkung entfällt, wenn ein Schaden aus grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz herrührt.

Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Dennoch behält sich der Anbieter dieser Site trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Anbieter dieser Site keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für den Inhalt dieser sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschließliche Erlaubnis des Anbieters dieser Site auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nicht privaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden.



 Impressum


Anbieterkennzeichnung gemäß § 6 Teledienstegesetz (TDG):

aktiencheck.de AG

Bahnhofstr. 6
56470 Bad Marienberg
Deutschland

Telefon: +49.2661.28495.0
Telefax: +49.2661.28495.99

E-Mail: info[@]aktiencheck.de
Internet: www.aktiencheck.de

Einzelvertretungsberechtigter Vorstand: Stefan Lindam
Aufsichtsratvorsitzender: Henric Tempelaars

Sitz: Bad Marienberg
Registergericht: Amtsgericht Montabaur
Registernummer: HR B 6301
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UStIDNr.) gemäß § 27 a
Umsatzsteuergesetz: DE 204705353

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:

Stefan Lindam


www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



 Verwaltung


Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.derivatecheck.de/newsletter/.