DAX: Konsolidierung geht weiter UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat seine Konsolidierung am gestrigen Dienstag fortgesetzt und dabei 0,4% auf 16.153 Punkte abgegeben, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Für den deutschen Leitindex habe auch der zweite Tag der vierten Mai-Woche im Zeichen einer Konsolidierung gestanden. Schon zur Eröffnung bei 16.186 Zählern habe der Index in der Verlustzone (Vortagsschluss bei 16.224) notiert und wenig später mit dem Tageshoch bei 16.224 punktgenau den Schlusskurs vom Montag erreicht. Damit sei die Aufwärtsdynamik allerdings erschöpft gewesen, und die Kurse seien wieder nach unten abgedreht. Im Tief sei es bis auf 16.144 hinuntergegangen, der Endstand bei 16.153 habe gleichzeitig ein Minus von 0,4% bedeutet. [mehr]
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DAX: Rückkehr der hohen Kurse BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat die Feiertags- bzw. Brückentagskurse, also Kurse ohne wesentliche Umsatz, ohne wesentliche Beteiligung zahlungskräftiger Marktteilnehmer nicht bestätigt und fiel von 16.332 bis 16.150, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Der DAX nehme alles zurück, was Do + Fr aufgebaut worden sei und habe heute die letzten "echten" Kurse der Vorwoche, also Kurse von letzter Woche Mittwoch bei ca. 16.012/15.993 erreicht. Ab 16.043/15.993 gebe es heute DAX Anstiegschancen, zumal der DAX seine Überhitzung mittlerweile abgebaut habe und überverkauft sei. Erste Ziele wären 16.132/16.150. Ein Anstieg bis 16.290/16.332 komme auch in Frage. BULLISCH: Oberhalb von 16.332 wäre 16.450 ein Ziel. BÄRISCH: Eine Wellenüberschneidung bei 15.981-x wäre der Anfang vom Ende der Chancen kurzfristig zu erzielender neuer Jahreshochs. Unterh alb von 15.874/15.855 gäbe es Verkaufssignale. (24.05.2023/ac/a/m) [mehr]
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DAX (Tageschart): Neuer Trendimpuls oder Fehlausbruch? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach dem neuen Rekordhoch bei 16.332 Punkten gönnt sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) im bisherigen Wochenverlauf eine wohlverdiente Atempause, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dabei falle das Aktienbarometer in altbekannte Muster zurück - sprich: kleine Kerzenkörper und geringe Schwankungsbreiten. Wenngleich die deutschen Standardwerte heute erneut schwächer indiziert seien, solange die jüngste Kurslücke (15.993 zu 16.069 Punkte) verteidigt werde, solange würden die Analysten einen Ausbruch gen Norden favorisieren. Letzteres werde durch verschiedene Zyklen (noch) begünstigt. So würden die typischen Verlaufsmuster des US-Vorwahljahres, des "3er Jahres" sowie der Ablaufplan starker Aktienjahre noch bis Anfang/Mitte Juli Rückenwind liefern. Das nächste Anlaufziel ergebe sich aus der Schiebezone des 1. Quartals bei 16.600 Punkten. Wenn Anleger den E inbruch vom März als "V-Formation" interpretieren würden, lasse sich deren Kursziel sogar auf rund 17.000 Punkte veranschlagen. Der besondere Charme von Ausbruchssituationen liege darin, dass sie regelmäßig engmaschige Absicherungen ermöglichen würden. Mit einem Stop-Loss auf Basis des o. g. Gaps bzw. der alten Verlaufshochs bei rund 16.000 Punkten könnten Trader das Spannungsfeld zwischen einem "validen Ausbruch" und einem "false break" getrost auf sich zukommen lassen. (24.05.2023/ac/a/m) [mehr]
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