Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Mit 11.505 Punkten gelang dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zum Wochenabschluss erneut ein neues Verlaufshoch, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Aus Sicht des Point & Figure-Charts würden die Kursavancen der abgelaufenen Woche für den Bruch des knapp einjährigen Baissetrends sorgen. So weit sei der "normale" Wochenchart der deutschen Standardwerte noch nicht. Vielmehr gehe es in dieser Zeitebene gerade ans Eingemachte! Die Glättungslinie der letzten 200 Wochen (akt. bei 11.468 Punkten) markiere hier den Auftakt zudem - nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt - entscheidenden Widerstandsbündel, welches sich über den korrespondierenden Abwärtstrend (akt. bei 11.575 Punkten) bis zur Nackenlinie der im vergangenen Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei gut 11.700 Punkten erstrecke. Die Bedeutung dieser Hürden werde mittlerwei le durch die dynamisch fallende 38-Wochen-Linie (akt. bei 11.762 Punkten) unterstrichen. Erst oberhalb dieser Barrieren könne beim DAX von einem wirklichen charttechnischen Befreiungsschlag gesprochen werden. Mit Blick auf die charttechnische Situation beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) werde es kein leichtes Unterfangenfür den DAX diese Widerstände hinter sich zu lassen. (25.02.2019/ac/a/m) [mehr]

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S&P 500 (Tageschart): Zeitlich wie preislich ausgereizt - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Seit dem 2. Weihnachtstag hat der S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) in der Spitze um fast 450 Punkte zugelegt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Keine Frage: Damit hätten die Analysten die Dynamik und die Tragweite der Erholung der US-Standardwerte eindeutig unterschätzt. Der entscheidende Punkt sei allerdings, ob somit charttechnisch bereits wieder alles im Lot sei oder ein erneuter Rückschlag drohe. Aus charttechnischer Sicht sei das erreichte Niveau zumindest prädestiniert, um eine Verschnaufpause einzuläuten. So habe das Aktienbarometer am 20. Februar ein sog. "swing high" (2.790 Punkte) ausgeprägt. In der Vergangenheit habe ein solches Kursmuster oftmals kurzfristige Trendwenden markiere, zumal dieses Level bestens mit den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 2.800 Punkten harmoniere. Um die Bedeutung der angeführten Widerstandszone weiter zu untermauern, w ürden die Analysten tiefer in die Welt der Fibonacci-Analyse eintauchen. Schließlich bilde das 76,4%-Retracement des gesamten Baisseimpulses (2.800 Punkten) im Zusammenspiel mit der 138,2%-Projektion der Aufwärtsbewegung vom 23. Januar bis 5. Februar (2.787 Punkte) sowie dem 261,8%-Projektion der ersten Erholungswelle von Ende Dezember (2.801 Punkte) ein massives Fibonacci-Cluster. [mehr]

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DAX: Poweranstieg dauert an
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) löste am Freitag eine bullische Flagge vom Donnerstag regelkonform nach oben auf und stieg bis 11.505, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Danach habe der DAX dann ab Mittag seitwärts tendiert und bei 11.458 geendet. [mehr]

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