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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: GD200 auf der Probe
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es am Freitag mit einem Minus von 0,1% auf 15.557 Zähler ins Wochenende, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Der deutsche Leitindex habe dem jüngsten Abwärtstrend auch am letzten Tag der Handelswoche nichts entgegensetzen können. Im Gegenteil - nachdem die Notierungen mit einem weiteren Abwärts-Gap bei 15.473 in die Sitzung gestartet seien (Vortagsschluss bei 15.572), seien die Blue Chips auf ein neues September-Tief bei 15.472 zurückgefallen. Gleichzeitig habe der Index damit vorübergehend unter der 200-Tage-Linie notiert, die jedoch mit dem Schlusskurs bei 15.557 - am Nachmittag habe der DAX einen Großteil der vorher angefallenen Verluste wieder aufgeholt - hauchdünn verteidigt worden sei. [mehr]

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DAX: Schlüsselstelle hält noch stand
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Die große DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Sommerunterstützungszone 15.550/15.450 wird aktuell dem "Härtetest" unterzogen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Es gehe um sehr viel. Freitag habe die untere Schlüsselstelle noch standgehalten, Tagesschluss 15.557. [mehr]

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Philadelphia Semiconductor Index (Wochenchart): Halbleiter mit Schlagseite - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Den im SOX Index zusammengefassten Halbleiterwerten wird häufig ein konjunktureller Vorlaufcharakter beigemessen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Nach dem Motto: "Chips sind der Schmierstoff einer modernen Wirtschaft". Deshalb sei die Analyse des Philadelphia Semiconductor Index oftmals eine ganz besonders spannende. Das gelte ganz allgemein, aber auch derzeit im Speziellen. Letzteres liege am Bruch des im Herbst vergangenen Jahres etablierten Aufwärtstrends (akt. bei 3.648 Punkten) bzw. am Unterschreiten des August-Tiefs bei 3.405 Punkten. Aufgrund dieser Entwicklung müsse die Kursentwicklung der letzten Monate als Topbildung mit einem kalkulatorischen Abschlagspotenzial von rund 450 Punkten interpretiert werden. Interessanterweise vollziehe sich die beschriebene obere Umkehr im Bereich einer ehemaligen Trendlinie, welche diverse Hochpunkte seit 2010 verbinde. Auch die quantitativen Indikatoren würden derzeit eher die Risiken betonen. Hervorheben möchten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Topbildung im Verlauf des RSI bzw. das Ausstiegssignal seitens des MACD. Die Hochs vom 1. Quartal 2023 bei 3.234/3.169 Punkten würden derzeit den nächsten Rückzugsbereich abstecken. Um das derzeit angeschlagene Chartbild zu verbessern, sei dagegen eine schnelle Rückeroberung des o. g. Tiefs bei 3.405 Punkten notwendig. (25.09.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Die Menschen geraten in Zweifel, weil sie Angst haben geradeaus zu schauen. Siehe nach vorn und wenn du die Strasse entdeckst, dann betrachte sie nicht länger, - geh."

Ayn Rand (1905-1982) weitere Zitate


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