Paris (www.aktiencheck.de) - Gestern begann für den DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) eine neue DAX Phase, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Zuvor habe der DAX den Abwärtstrend vom Sommerhoch bei ca. 13.020 erreicht. Der DAX habe somit die Zeit seit Ende September genutzt, um sich vom einst stark überverkauften Zustand (DAX außerhalb des Kanals (Tief 11.863) zu normalisieren. [mehr]

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DAX: 13.000er Marke überboten
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging die Oktober-Erholung am gestrigen Dienstag - nach anfänglichen Startschwierigkeiten - in die nächste Runde, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Schon zur Eröffnung bei 12.965 hätten die Blue Chips 34 Zähler über dem Vortagsschluss (12.931) notiert, seien anschließend aber in die Verlustzone zurückgefallen. Mit dem Tagestief bei 12.789 sei der Index sogar noch einmal kurzzeitig unter die 12.800er Marke abgerutscht. In der Folge hätten die Kurse die Haltelinie jedoch als Sprungbrett nutzen und sich, über die 13.000er Barriere hinweg, auf das späte Intraday-Top bei 13.053 schieben können. Damit sei der DAX auf seinem Tageshoch mit einem Plus von 0,9% aus dem Handel gegangen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Diese Marken sind jetzt wichtig! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die erwartete Erholung der deutschen Standardwerte (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schreitet voran, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dabei habe das Aktienbarometer gestern sogar die Marke von 13.000 Punkten zurückerobern können. Die bestätigte Bodenbildung der letzten Wochen diene unverändert als der entscheidende Katalysator. Aus dem zuletzt vervollständigten Doppelboden ergebe sich ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 800 Punkten. Perspektivisch führe dieses zu einem mittelfristigen Kursziel von rund 13.400 Punkten. Das zuletzt genannte Level definiere die nächste Schlüsselzone, denn in diesem Dunstkreis würden mit der Glättungslinie der letzten 200 Wochen bzw. dem seit Jahresbeginn bestehenden Abwärtstrend (akt. Bei 13.344/13.348 Punkten) weitere bedeutende Widerstände verlaufen. Aufgrund der Tragweite dieses Barrierenbündels dürfte s ich hier das längerfristige Schicksal der deutschen "blue chips" entscheiden. Mit anderen Worten: Für einen echten "game changer" sei ein Sprung über die angeführten Hürden notwendig. Auf der Unterseite definiere dagegen das Hoch vom 18. Oktober (12.931 Punkte) eine erste Unterstützung. Charttechnisch wesentlich bedeutender seien aber zweifelsohne die Nackenzone des o. g. Doppelbodens bei 12.600 Punkten sowie die alten Jahrestiefs vom Juli und März bei 12.391/12.439 Punkten. (26.10.2022/ac/a/m) [mehr]

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