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DAX: Aufwärtskorrektur UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist seit dem Verlaufshoch bei 16.285 Punkten kräftig unter Druck geraten und in einer ersten Abwärtsbewegung deutlich unter den 10er EMA im Tageschart gefallen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Die folgende Gegenbewegung sei dann nur noch bis leicht über den 10er EMA gelaufen, womit weitere Schwäche signalisiert worden sei. Der DAX habe dann auch schnell weiter abgegeben und sei dann am Montag bis auf 14.952 Punkte eingebrochen. Hier habe er sich zunächst fangen und am Vortag eine Aufwärtskorrektur starten können. An der bearishen Gesamtlage ändere sich dadurch aber nichts. Noch unter dem 10er EMA im Tageschart sei der Index wieder nach unten abgesackt und bei 15.459 Punkten aus dem Handel gegangen. Vorbörslich notiere der DAX bei 15.370 Punkten tiefer. [mehr]
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DAX: Innerhalb des gerissenen Gaps BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Überraschend schwungvoll vollzog der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern die erwartete Kurserholung und überrannte die Ziele auf der Oberseite allesamt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Erst knapp unterhalb des 61,8% Retracements des Abwärtsimpulses seit letztem Donnerstag habe die Kaufwelle geendet. Die Ergebnisse der FED-Sitzung hätten die US-Indices und den DAX Future dann im späten Handel auf Talfahrt geschickt. Heute werde der DAX vorbörslich mit rund 270 Punkten unterhalb des Xetra-Schlusskurses taxiert. [mehr]
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DAX (Tageschart): Rolle rückwärts? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zuletzt haben wir auf eine ganz besondere Konstellation hingewiesen, denn die Kerze vom Vortag bildete der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) vollständig unterhalb des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 15.203 Punkten) aus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Entsprechend hätten sie von einer kurzfristigen Übertreibung nach unten gesprochen. Vor allem eine Rückkehr in die Leitplanken der Bollinger Bänder sollte den Startschuss für eine technische Reaktion liefern. Diese positive Weichenstellung hätten die deutschen Standardwerte gleich zu Handelsbeginn vorgenommen - und zwar per Aufwärtsgap (15.206 zu 15.273 Punkte). Die besagte Kurslücke diene zukünftig unter Tradinggesichtspunkten als erste Unterstützung. Übergeordnet habe damit vor allem die Bastion aus verschiedenen Tiefpunkten bei 15.000 Punkten wieder einmal ihren unterstützenden Charakter u nter Beweis gestellt. Doch genau diese Schlüsselzone rücke heute sofort wieder in den Fokus. Die Unterstützung bei 15.000 Punkten sollte dabei unbedingt verteidigt werden. Das Sentiment sei inzwischen sehr negativ. Gemäß der aktuellen Erhebung der American Association of Individual Investors (AAII) stünden dem 23,1%-igen Bullenanteil 52,9% Bären gegenüber - der höchste Prozentsatz an Pessimisten seit 2013! (27.01.2022/ac/a/m) [mehr]
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"FLUCTUAT NEC MERGITUR - sie schwankt, aber geht nicht unter. Diese Devise auf dem Wappen der Stadt Paris sollte auch der Leitspruch für die Börse sein."
| André Kostolany | weitere Zitate |
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