DAX, dauerhaftes Absacken? LYNX Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei LYNK Broker berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:
Beim deutschen Leitindex DAX standen am Freitag zum Xetra-Schluss 11.804,03 Punkte auf der Kurstafel. Er sackte um 143,80 Indexpunkte ab das entspricht einem Tagesverlust von 1,20 Prozent. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug 3,961 Mrd. EUR. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 11.830,48 Punkten, der FDAX notierte zum Handelsschluss an der EUREX mit 11.828,50 Zählern. Der Dow Jones schloss mit 20.821,76 Punkten, die neue Rekordmarke liegt bei 20.840,70 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 5.343,314 Punkten, der neue Rekord beträgt 5.358,53 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.367,34 Zählern, der Rekord beträgt 2.368,26 Punkte. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,0563 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.257 ,19 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im April-Kontrakt 55,99 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 166,32 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,18 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,31 Prozent Rendite) liegt damit bei 213 Basispunkten. In der neuen Handelswoche plant die Finanzagentur des Bundes am Mittwoch, den 28.2.2017 die Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und einem avisierten Emissionsvolumen in Höhe von 5,0 Mrd. Euro (Neuemission) und am 1.3.2017 die Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit einer zehnjährigen Laufzeit und einem avisierten Emissionsvolumen in Höhe von 3,0 Mrd. Euro (Aufstockung). [mehr]
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DAX in markanter Art und Weise abgetaucht DZ BANK Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der DZ Bank berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:
Nach bereits schwacher Eröffnung bröckelte der DAX am Freitag weiter ab zunächst nur mäßig, doch ab dem späten Vormittag beschleunigte sich die Talfahrt. Es setzte sich eine recht markante Verkaufswelle am Markt durch. Zum Schluss stand eine der längsten schwarzen Tageskerzen seit Beginn der "Trump-Rally" zu Buche. Mit Blick auf die letzten vier Tageskerzen wurde erneut (wie in der jüngeren Historie vom 25. bis 30. Januar schon einmal geschehen) eine "Tower Top"-CandlestickFormation etabliert. [mehr]
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