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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Feierlaune am Feiertag
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) präsentierte sich am gestrigen Christi-Himmelfahrt-Feiertag in bester Feierlaune - bei 14.025 und damit auf dem niedrigsten Kurs des Tages gestartet, hielten sich die Notierungen im gesamten Verlauf oberhalb der wichtigen 14.000er Marke und stiegen in der Spitze bis auf 14.254 Punkte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Zur Schlussglocke habe der Index bei 14.231 Zählern notiert und so ein Plus von 1,6% über die Ziellinie gebracht. Aus charttechnischer Sicht habe der DAX damit "zwei Fliegen mit einer Klappe" geschlagen, denn nun seien sowohl der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal als auch der Sprung über die Eindämmungslinie bei 14.200 per Tagesschluss geglückt. [mehr]

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DAX: Angriff auf Trendwechselmarke
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - DAX-Rückblick: Es hieß: "Die Indizienlage für steigende DAX-Kurse ist heute etwas besser als für fallende Kurse". Dies sollte vor allem gelten, solange der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) über 13.989/13.978 handelt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei nie unter 13.989 zu sehen gewesen. Alle drei oberen Ziele seien erreicht worden. "...Chance auf Anstiege zu 14.115 (großer 5-monatiger Abwärtstrend 9 Uhr) bzw. 14.100 (großer 5-monatiger Abwärtstrend 17 Uhr) ...bzw. sogar zu 14.226...". [mehr]

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DAX (Tageschart): Kurslücken machen den Unterschied - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In unseren Analysen legen wir auf Gaps - also Kursbereiche ohne Notierungen - großen Wert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In der Vergangenheit hätten sie solche Kurslücken bereits öfter statistisch systematisch ausgewertet. Für den größten Knalleffekt früherer Auswertungen habe gesorgt, dass ein "intraday-Investment" im DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) an jedem Handelstag dieses Jahrtausends einen negativen Erwartungswert besitze. Anleger, die den DAX an jedem Tag von der Eröffnung bis zum Schlusskurs gehandelt hätten, würden also trotz des zugrundeliegenden Basisaufwärtstrends auf Kursverlusten sitzen. Anders ausgedrückt, die positive Wertentwicklung speise sich vor allem aus den "overnight gaps". Diese Eckpunkte wollten die Analysten nun anhand der DAX-Daten von Anfang 2020 bis Anfang Mai 2022 überprüfen. Auch in der jünge ren Vergangenheit ergebe sich eine negative Kursentwicklung des "intraday"-Engagements, während der systematische Handel der Kurslücken sogar den DAX schlage. Die "Gap-Strategie" besitze aber noch eine zusätzliche Dimension: Das Risiko bzw. die Volatilität falle im Vergleich zu den anderen beiden Strategien deutlich geringer aus - gerade in der aktuell schwierigen Marktphase sicher ein weiterer Vorteil. (27.05.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Jemand, der aufhört zu werben, um Geld zu sparen, könnte genausogut seine Uhr stehen lassen, um Zeit zu sparen."

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