DAX: Widerstand bei 12.350 Punkten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat zum Start in die neue Woche einen ersten Stabilisierungsversuch unternommen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Dabei seien die Blue Chips zunächst bei 12.232 in den Handel gestartet und anschließend an das Volumenmaximum bei 12.350/12.375 herangelaufen. Dort seien die Kurse am Vormittag wieder nach unten abgedreht und auf das Tagestief bei 12.184 - nur drei Pünktchen über dem neuen Jahrestief - zurückgefallen. Der nächste Erholungsversuch am Nachmittag habe die Notierungen dann auf das Intraday-Top bei 12.368 Zählern getragen, doch auch im zweiten Versuch seien die Blue Chips am Volumenmaximum nach unten abgeprallt und schließlich bei 12.228 (-0,5%) über die Ziellinie gegangen. [mehr]
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DAX: Signallage uneingeschränkt bärisch BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Wichtig, der DAX Wochenschlusskurs wurde Ende letzter Woche unter der sensiblen Marke 12.440 festgestellt und somit unter den bisherigen Jahrestiefs von März und Juli, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Der VDAX sei dabei deutlich angestiegen, von 25% bis über 30%. VDAX NEW Ziel könne 34,3% sein. Die Eskalation der DAX Verkäufer sei also in die nächste Runde gegangen. Der DAX dürfte es schwer haben, über 12.440 per Wochenschlusskurs zurückzukommen. Gestern habe der DAX zwischen 12.175 und 12.363 gehandelt. Zitat gestern: "...DAX Zwischenerholungen haben es schwer, über 12.363/12.390 bzw. 12.440 hinauszukommen...". [mehr]
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DAX: "inside day" als kurzfristiger Taktgeber - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zu Wochenbeginn musste der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) kein neues Verlaufstief unterhalb der Marke von 12.181 Punkten hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Vielmehr sei das Aktienbarometer innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom vergangenen Freitag verblieben, sodass ein klassischer "inside day" entstehe. Angesichts des vorangegangenen Rutsches unter die Tiefpunkte von März und Juli bei 12.439/12.391 Punkten müsse diese Entwicklung fast schon als Erfolg verbucht werden. Der beschriebene Innenstab lege eine prozyklische Positionierung nahe. Während ein Abgleiten unter die jüngsten beiden Tagestiefs bei 12.184/12.181 Punkten die aktuelle Schwächephase erneut untermauern würde, sorge eine Rückeroberung der ehemaligen Jahrestiefs für ein kurzfristiges Stabilisierungsanzeichen. Als ein strategischer Belastungsfaktor müsse unverändert der seit Jahresbeginn b estehende Baissetrend interpretiert werden, welcher zusammen mit den bereits mehrfach angesprochenen Tiefs bei 12.400 Punkten ein absteigendes Dreieck bilde. Perspektivisch könne deshalb ein Wiedersehen mit dem Tief vom Oktober 2020 bei 11.450 Punkten nicht ausgeschlossen werden. Für einen kleinen Silberstreif sorge die Marktbreite, die mittlerweile extrem niedrige Extremwerte erreicht habe, dass es fast nur noch besser werden könne. [mehr]
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