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DAX: 10er EMA als Signalgeber im Fokus UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) befindet sich weiterhin in einem übergeordneten Abwärtstrend, aber aktuell in einer Aufwärtskorrektur als Reaktion auf den starken Kursrutsch vom Montag, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei stehe aktuell der 10er EMA im Tageschart bei aktuell 15.557 Punkten als Signalgeber im Fokus. Solange der DAX den 10er EMA nicht nachhaltig überbieten könne, sei die aktuelle Aufwärtsbewegung weiterhin als Aufwärtskorrektur mit in der Folge wohl weiter fallenden Kursen einzustufen. Am Vortag habe der DAX im Tageshoch direkt bis zum 10er EMA ansteigen können und sei dann wieder nach unten abgeprallt, um bei 15.524 Punkten aus dem Handel zu gehen. Vorbörslich zeige sich der Index am Freitagmorgen erneut tiefer bei 15.450 Punkten. [mehr] b> zurück zum Anfang DAX: Kleine Körper als mahnender Zeigefinger HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Dem nahenden Monatsultimo tragen wir heute mit einer langfristigen Chartbetrachtung Rechnung. Wir tun dies, mit der Analyse einer für einige Anlegerinnen und Anleger möglicherweise ungewohnten Darstellungsform: dem DAX®-Heikin Ashi-Chart, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Diese Chart stütze sich in besonderer Weise auf die Bildung von Durchschnitten. Dadurch trage die Methodik dem trendfolgenden Charakter der Technischen Analyse bereits in der Berechnungsgrundlage Rechnung. Da die Kurse auf Mittelwerten beruhen würden, würden sich Trends oftmals klarer identifizieren lassen. Der besagte Trend - konkret der Haussetrend seit dem Corona-Einbruch vom Frühjahr 2020 - pausiere derzeit beim DAX®. Auch im Heikin Ashi-Kursverlauf trete die Seitwärtsphase der letzten Monate deutlich zu Tage. Vor allem die kleinen Körper der letzten Monatskerzen sowie eine ganze Reihe von Kerzen mit markantem oberen und unteren Schatten würden ein nachlassendes Aufwärtsmomentum signalisieren. Mehr noch: In der Vergangenheit sei diese Konstellation oftmals ein Vorbote für einen nahenden Trendwechsel gewesen. Ein Abgleiten unter die Marke von 15.000 Punkten stelle auch aus Sicht des HA-Charts hierfür den entscheidenden Signalgeber dar. (28.01.2022/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Bärisches Szenario leicht im Vorteil - Chartanalyse BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - DAX-Chartanalyse der BNP Paribas: Rückblick: Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte gestern erneut einen gewaltigen beachtlichen Short Squeeze aufs Parkett legen und von den vorbörslichen Tiefstständen in der Spitze um über 540 Punkte zulegen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. [mehr] zurück zum Anfang
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10-jährige Rendite USA: 2%-Marke fest im Blick - und danach? HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In ihrem Jahresausblick hatten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf das Phänomen "Innenstab" in der höchsten aller Zeitebenen hingewiesen. Die obere Begrenzung des "inside years" von 2021 (1,78%) harmoniere dabei bestens mit der 50%-Korrektur des letzten Renditerutsches von 2018 bis 2020 (1,79%). Diese Schlüsselzone, aus Sicht des Jahrescharts, habe die 10-jährige Rendite USA nun übersprungen und damit für eine erneute Trendbestätigung gesorgt. Die abgeschlossene, inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation im Monatsbereich sorge in diesem Kontext für ein weiteres Ausrufezeichen. Und auch aus Sicht des Tagescharts greife derzeit ein Rad in das andere, denn mit einer klassischen Korrekturflagge sowie der Tradingrange des letzten Quartals 2021 würden in dieser Zeitebene zwei zusätzliche Konsolidierungsmuster vorliegen. Interessanterweise würden beide Formationen ei nen Anstieg bis zur 2%-Marke nahelegen. Auf diesem Niveau würden die 2019er-Hochs zudem mit der 138,2%-Fibonacci-Projektion des Renditerutsches von März bis August 2021 (2,02%) zusammenfallen. Jenseits dieser Hürden bestehe charttechnisch eine Menge "Luft nach oben" - konkret bis zum langfristige Abwärtstrend seit Anfang der 1980er-Jahre bzw. bis zum Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 2,62%/2,69%). (28.01.2022/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang
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EUR/USD: Kursrutsch aus dem Trendkanal im Wochenchart UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei stehe im Wochenchart der steigende Trendkanal im Fokus. Hier sei das Cross im Vorjahr mit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 direkt an der oberen Trendkanalbegrenzung nach unten abgeprallt und befinde sich seitdem in einer Abwärtsbewegung. Aufwärtskorrekturen seien dabei im Tageschart im Bereich des 10er EMA, in der Extension weitgehend im Bereich des 50er EMA ausgelaufen. Dabei sei zu beachten, das sowohl im Tageschart als auch im Wochenchart der 50er und 200er EMA nach unten durchbrochen worden seien und damit die Schwäche im Währungspaar unterstrichen werde. Zudem stehe der 50er EMA im Wochenchart kurz vor einem Durchbruch unter den 200er EMA, womit ein weiteres langfristiges Schwächesignal generiert werden w ürde. [mehr] zurück zum Anfang
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"Reich ist, wer seine Steuern bezahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen."
| Bing Crosby (1904-77) | weitere Zitate |
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