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   Indices
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   Analysen - Indices

Dow Jones: Neues Jahres-Low!
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Im August scheiterte der Dow Jones® (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) an der Widerstandszone aus dem Abwärtstrend seit Jahresbeginn sowie der 50-Wochen-Linie (akt. bei 33.342/33.560 Punkten), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Auf den bestätigten Baissetrend sei in den letzten Wochen ein dynamischer Abverkauf gefolgt, welcher eine weitere charttechnische Schlüsselzone bei rund 29.500 Punkten in den Fokus rücke. Gemeint sei die Kombination aus dem langfristigen Durchschnitt der letzten 200 Wochen (akt. bei 29.770 Punkten), dem Junitief (29.653 Punkte) sowie der Parallelen zum eingangs beschriebenen Baissetrend (akt. bei 29.072 Punkten). Aufgrund des neuen Jahrestiefs (29.161 Punkte) wackle diese Haltezone derzeit beträchtlich. Da bei einem Bruch der Bastion auch das Vor-Corona-Hoch bei 29.569 Punkten nachhaltig unterschritten wäre, dürfte es im Anschluss nochmals zu einem Abverka uf kommen. Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 27.000 Punkten würden dann den nächsten Auffangbereich markieren. Auf der Oberseite müsste der Dow Jones® indes zumindest die oben genannte 200-Wochen-Linie zurückerobern, um für eine kurzfristige Stabilisierung zu sorgen. (28.09.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Auf Jahrestief
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach dem Abgleiten unter die Tiefs von März und Juli bei 12.439/12.391 Punkten versuchte der DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) an den letzten beiden Handelstagen jeweils eine Stabilisierung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Beide Male seien die zwischenzeitlichen Tageshochs abverkauft worden. Doch nicht nur das: Gestern hätten die deutschen "blue chips" zum Handelsschluss zudem ein neues Jahrestief (12.140 Punkte) hinnehmen müssen. Die jüngste Abwärtsphase sei also nochmals bestätigt worden. Da auch die Entwicklung der US-Standardwerte wenig Mut mache, definiere hierzulande eine alte Trendlinie (akt. bei 12.014 Punkten) das nächste Etappenziel. Der eingangs beschriebene Rutsch unter die alten Jahrestiefs bei 12.400 Punkten besitze aber noch eine strategische Dimension: Zusammen mit dem Baissetrend seit Jahresbeginn würden diese Lows ein absteigendes Dreieck bilden. D ieses Konsolidierungsmuster unterstreiche den aktuellen Kursabschwung zusätzlich. Perspektivisch könne deshalb selbst ein Wiedersehen mit dem Tief vom Oktober 2020 bei 11.450 Punkten nicht ausgeschlossen werden. Die Schlüsselmarken bei 12.400 Punkten würden sogar noch eine dritte Rolle spielen: Sie seien als Absicherung prädestiniert, denn eine Rückeroberung der 12.400er-Marke würde für eine kurzfristige Stabilisierung sprechen. (28.09.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Jahrestief zur Schlussglocke
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) schon zum Start in die neue Woche am Volumenmaximum (= Level mit dem meisten Handelsvolumen seit dem Finanzkrisentief 2009) bei 12.350/12.375 gescheitert war, folgt am gestrigen Dienstag der nächste Versuch, diesen Bremsbereich zu überwinden, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Zunächst mit Erfolg, denn nach dem Opening bei 12.333 sei der Index auf das Tageshoch bei 12.414 Punkten gestiegen. Dort seien die Notierungen allerdings wieder nach unten abgedreht und unter die Volumenspitze zurückgefallen. Eine spät einsetzende Verkaufswelle habe den DAX schließlich auf ein neues Jahrestief bei 12.140 gedrückt, wobei das Aktienbarometer direkt am Tief (-0,7%) aus dem Handel gegangen sei. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Renten

10-jährige Rendite Deutschland: Höchster Stand seit 2011
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Das Jahr 2022 droht das schlechteste Börsenjahr der Geschichte für die Rentenmärkte zu werden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Der erneute und hoch dynamische Renditeanstieg seit Anfang August spiele in diesem Kontext eine wichtige Rolle. Charttechnisch lasse der Aufwärtsimpuls der letzten Wochen ein "v-förmiges"-Kursmuster entstehen. Gleichzeitig sei der Sprung über die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte der Jahre 2010 bis 2014 zwischen 1,97% und 2,09% gelungen. Unter dem Strich stünden damit nicht nur höhere Hochs, sondern auch der höchste Stand seit 2011 zu Buche. In der Summe müssten Anlegerinnen und Anleger unverändert von einem intakten Aufwärtstrend bei der 10-jährigen Rendite Deutschland ausgehen. Das Hoch vom November 2011 (2,38%) definiere in dieser Gemengelage das nächste Anlaufziel. Bei 2,70% verlaufe derzeit zudem eine aus dem Jahr 1997 stammende Abwärtstrendlinie. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefere der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Orientierungshilfe. So biete sich die Kombination aus dem Junihoch (1,93%) und einem Fibonacci-Level (1,85%) als Absicherung auf der Unterseite an. (28.09.2022/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

Bertolt Brecht weitere Zitate


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