Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei LYNXBroker berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Am Freitag schloss der DAX nach impulslosem Handel mit einem Tagesplus von 0,09 Prozent bei 10.699,27 Indexpunkten via Xetra. Der Tagesumsatz lag gerade einmal bei 1.948.722.578,00 Euro. Bereits am Donnerstag lag er mit 1.866.168.796,00 Euro weit unterhalb des Jahresdurchschnitts. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr bei 10.699,16 Punkten und der FDAX schloss an der Eurex mit 10.697,00 Punkten. [mehr]

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DAX, 10.800, 10.800 und nochmals 10.800 Punkte
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Aufgrund des verkürzten Handels in den USA nach "Thanksgiving" ist es nicht verwunderlich, dass beim DAX® selbst die in den letzten gut zwei Wochen verengte Handelsspanne zwischen 10.600 und 10.800 Punkten weiterhin Bestand hat. Das größere Pendant, welches die Marktteilnehmer bereits seit Anfang August begleitet, findet auch im Point & Figure-Chart einen deutlichen Niederschlag. [mehr]

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DAX, die Stellschrauben
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der hessischen Landesbank HELABA berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Zwei aufeinanderfolgende Dojis konnten bereits längere Zeit nicht mehr beobachtet werden. Dies spiegelt die derzeit herrschende Verunsicherung über die weitere Bewegungsrichtung des DAX sehr gut wieder. Dazu passt auch, dass zuletzt fallende Hochs ausgebildet wurden und die gleitenden Durchschnitte (21- und 55- Tagelinie) keine steigende Tendenz aufweisen. Zudem kippen die Oszillatoren Richtung Süden, auch andere Indikatoren liefern kein schlüssiges Bild. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des Währungspaares Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Der Euro konnte sich zum Wochenschluss stabilisieren und die Marke von 1,06 wieder zurückerobern. Oszillatoren steigen an, weisen jedoch noch immer auf eine überverkaufte Marktlage hin. Eine nachhaltige Wende der technischen Perspektiven ist per saldo nicht zu konstatieren. So stehen die Trendfolger weiterhin auf Verkauf und bei einem neuerlichen Test der Unterstützungszone um 1,05 kann ein Durchbruch nicht komplett ausgeschlossen werden. [mehr]

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