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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Oszillation um 14.000 Punkte
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) stand am gestrigen Donnerstag der nächste volatile Handelstag auf dem Programm, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Nachdem die Notierungen bei 13.907 und damit 113 Punkte über dem Vortagsschluss gestartet seien, habe der Index seine Gewinne in der Folge ausgebaut. In der Spitze seien die Kurse bis auf das Tageshoch bei 14.075 Zählern gestiegen, womit das Aktienbarometer kurzzeitig sogar über die vielbeachtete 14.000er Schwelle habe zurückkehren können. Allerdings habe die Aufwärtsdynamik im weiteren Verlauf nachgelassen; zunächst hätten die Notierungen um die runde Tausendermarke oszilliert, bevor es am späten Nachmittag bis auf das Tagestief bei 13.822 gegangen sei. Letztlich habe der DAX den Tag mit einem Plus von 1,3% beendet. [mehr]

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DAX: Anstiege werden heute schwer - Chartanalyse
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - DAX-Chartanalyse der BNP Paribas:

Rückblick: Das wochenlang verfolgte markante DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Pullbackziel 13.600 wurde Mittwoch früh gehandelt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. [mehr]

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S&P 500: Schlechter Jahresstart - der schwächste seit 1942?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die ersten Börsenmonate hielten einige Fallstricke bereit, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Wie schwierig der Jahresstart für den S&P 500® (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) tatsächlich gewesen sei, unterstreiche der Blick in den Rückspiegel: Mit einem Minus von knapp 10% im bisherigen Jahresverlauf und noch einem Handelstag bis zum Monatsultimo könne 2022 der schlechteste Jahresbeginn seit 1942 nicht ausgeschlossen werden! Ein Closing unter 4.200 Punkten - wie am Mittwoch - wäre sogar gleichbedeutend mit dem viertschwächsten Jahresauftakt unserer Datenhistorie zurück bis ins Jahr 1928, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Nur die Jahre 1942, 1939 und 1932 hätten dann in den ersten vier Monaten eine noch schwächere Kursentwicklung gezeigt. Die bereits genannte 4.200er-Marke sei auch charttechnisch bedeutsam. Die verschiedenen Tiefs zwischen 4.223 und 4 .115 Punkten würden hier zusammen mit zwei Fibonacci-Level einen markanten Rückzugsbereich bilden. Bei einem Bruch dieser Bastion müsste die Kursentwicklung des letzten Jahres als Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden. Aus der Höhe der drohenden Topformation ergebe sich im Fall einer negativen Weichenstellung ein rechnerisches Abschlagspotenzial von rund 700 Punkten. Es stehe beim S&P 500® aktuell also einiges auf dem Spiel - nicht nur der schlechteste Jahresauftakt seit 1942! (29.04.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Die Zeit des größten Pessimismus ist die beste Zeit des kaufens, die Zeit des größten Optimismus ist die beste Zeit zu  verkaufen!"

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