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DAX: Mit Schwung in die neue Woche - Chartanalyse UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - DAX-Chartanalyse der UBS: Rückblick: Während der deutsche Leitindex zuletzt an der Rückeroberung des März-Tops gescheitert war, glückte zum gestrigen Wochenauftakt der Sprung über die hartnäckige Hürde, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Index zieht zu bestimmten Ziel BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist in der Sommerflaute, steckt dabei seit Monaten zwischen 15.660 und 16.290 fest, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Es habe bezüglich der Range schon sechs Fehlausbrüche gegeben, drei oben, drei unten. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): "swing low" als Basis einer Erholung? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach drei Mal "rot" folgte in der vergangenen Woche tatsächlich eine (gerade noch) "weiße" Kerze, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auch in die neue Woche sei der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) erfolgreich gestartet. Wirkliche Anschlusskäufe seien nach der freundlichen Eröffnung zwar nicht zu verzeichnen gewesen - aufgrund des Feiertages in Großbritannien vielleicht auch keine ganz große Überraschung. Dennoch werde das Tief vom vergangenen Freitag (15.579 Punkte) von zwei höhergelegenen Tiefs eingerahmt, wodurch in der Konsequenz ein sog. "swing low" entstehe. Dieses Phänomen markiere häufig kurzfristige Wendepunkte. Unter dem Strich bestünden also Erholungschancen. Das Hoch vom 24. August bei 15.897 Punkten definiere dabei ein erstes Erholungsziel, ehe die 50-Tage-Linie (akt. bei 15.949 Punkten) einen weiteren wichtigen Widerstand abstecke. Das St resslevel schlechthin würden dagegen unverändert die jüngsten beiden Tiefs vom August und Juli bei 15.469/15.456 Punkten im Zusammenspiel mit der 200-Tage-Linie (akt. bei 15.418 Punkten) bilden. Unter diese Schlüsselzone sollte der DAX in Zukunft nicht mehr zurückfallen, denn ansonsten schlage die derzeitige Schiebezone in eine Topbildung um. (29.08.2023/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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EUR/USD (Tageschart): Gemischtes Bild - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Seit Monaten setzt sich der Euro im Vergleich zum US-Dollar mit dem aus dem Jahr 2008 stammenden Basisabwärtstrend (auf Monatsbasis akt. bei 1,0964 USD) auseinander, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dass die EUR-Erholung seit Herbst 2022 auf diesem Niveau ins Stocken gerate, sei also wenig verwunderlich und schlage sich zudem in mehreren negativen Kerzenmustern nieder. Nach einem sog. "shooting star" im Juli drohe der August in der Ausbildung eines "bearish engulfing" zu enden. In der hohen Zeitebene laute die Botschaft deshalb: Um die knapp 1-jährige EUR-Erholung fortzusetzen, bedürfe es einer Überwindung des langfristigen Baissetrends. Kurzfristig gehe es dagegen vor allem um eine Stabilisierung im Bereich der 200-Tage-Linie (akt. bei 1,0805 USD). Im Tagesbereich könne aber noch von einer Folge steigender Hoch- und steigender Tiefpunkte ausgegangen werden, d. h. in der kurzen Frist lieg e gemäß der Dow-Theorie ein Aufwärtstrend vor. Bei solch divergierenden Signalen könnten Anleger auch mal zurücklehnen bis sich ein klareres Bild abzeichne. Als strategischer "support" fungiere weiterhin die Haltezone bei 1,05/1,03 USD (Tiefs von 2015/17), welche durch ein Fibonacci-Level (1,0595 USD) noch zusätzlich verstärkt werde. (29.08.2023/fx/a/t) [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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