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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Starke Tagesumkehr
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) schien seine Talfahrt zur Wochenmitte zunächst fortzusetzen, denn schon mit dem Opening bei 12.025 klaffte eine 115 Punkte breite Abwärtslücke im Chart, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

In der Folge habe der DAX seine Verluste ausgeweitet und sei sogar unter die 12.000er Marke zurückgefallen. Im Tief seien die Notierungen auf 11.863 Zähler abgesackt, was dem niedrigsten Stand seit dem 4. November 2020 entsprochen habe. Im Sog einer festeren Wall Street sei der Index am Nachmittag indes wieder nach oben gedreht und auf das späte Tageshoch bei 12.198 Punkten gestiegen. Dank der starken Tagesumkehr habe sich der DAX letztlich mit einem Plus von 0,4% in den Feierabend verabschiedet, habe nachbörslich aber weitere rund 100 Punkte zugelegt. [mehr]

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DAX: Klare Underperformance
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Im DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gab es gestern ein Achtungszeichen, denn nach einem schwachen Start und einem Tief bei 11.863 konnte sich der DAX bis 12.180 und nachbörslich sogar bis 12.322 steigern, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Index sei dabei jedoch hinter der Anstiegsleistung des Dow Jones und S&P 500 zurückgeblieben, die sogar soweit gestiegen seien als wäre der DAX bis 12.415 nach oben gezogen. [mehr]

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SDAX (Monatschart): Langfristiger Haussetrend steht zur Disposition - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der SDAX (ISIN: DE0009653386, WKN: 965338) befindet sich seit dem Jahr 2009 in einem lehrbuchmäßigen Aufwärtstrendkanal, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Selbst die eingezeichnete interne Trendlinie besitze eine hohe Signifikanz. Nach Jahren des Aufschwungs stehe nun aber einiges auf dem Spiel. So würden die deutschen "small caps" nach Kursverlusten von rund 40% seit November 2021 aktuell den beschriebenen Basisaufwärtstrend (akt. bei 10.605 Punkten) testen. Ein Trendbruch würde die charttechnische Ausgangslage nochmals verschärfen. Die horizontalen Marken von 2015, 2016 und 2018 bei rund 9.300 Punkten würden dann den nächsten Rückzugsbereich definieren. Darunter sei das "Corona-Tief" vom März 2020 bei 7.841 Punkten als weitere Unterstützung zu nennen. Aus Sicht der Bullen gehe es derzeit deshalb zunächst um eine Stabilisierung im Bereich des besc hriebenen Langfristtrends. Aber erst ein Spurt über die Widerstandszone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 13.000 Punkten sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.082 Punkten) würde dem SDAX wieder in die strategische Erfolgsspur verhelfen. Letztere Weichenstellung sei aktuell aber weitentfernt und deshalb derzeit eher Wunschdenken. (29.09.2022/ac/a/m) [mehr]

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