Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Die bereits bekannte Tradingrange zwischen 10.200 Punkten auf der Unter- und 10.800 Punkten auf der Oberseite hat der DAX® im Nachgang der US-Wahl auf 10.600 zu 10.800 Punkte verengt. Der schwache Wochenauftakt bringt den DAX® jetzt in die Bredouille. Schließlich steht seit gestern die untere Begrenzung der kleinen Schiebezone aus der 200-Stunden-Linie (akt. bei 10.599 Punkten) und den jüngsten Verlaufstiefs im Stundenbereich bei rund 10.600 Punkten zur Disposition. [mehr]

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DAX, Anpassung der Risikoparameter
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

An der technischen Gemengelage auf Tagesbasis hat sich wenig geändert, wenngleich sich das Gesamtbild zunehmend eintrübt. So zeigen die 21-Tage- und die 55-Tagelinie weiter nach unten, der DMI bestätigt das zuletzt ausgelöste Verkaufssignal auf Schlusskursbasis, während verschiedene Oszillatoren nach unten zeigen. [mehr]

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DAX mit Abgabedruck
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Nachdem sich der DAX bereits in den letzten Handelstagen der abgelaufenen Woche recht lustlos präsentierte, nahm der Abgabedruck am "Cyber Monday" merklich zu. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Seit dem letzten Kontraktwechsel bzw. dem anschließenden Zwischenhoch von Ende September musste der Bund-Future deutlich kleinere Brötchen backen und fiel zuletzt sogar temporär unter die psychologische Marke von 160 zurück. Die jüngsten Kursgewinne lassen indes darauf hoffen, dass das Schlimmste vorerst überstanden ist. Das würde vor allem dann gelten, wenn es gelingt, den steilen Abwärtstrend seit Anfang September (akt. bei 161,49) nachhaltig zu überwinden. Zum Wochenbeginn konnte diese Hürde auf Schlusskursbasis geknackt werden. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des Währungspaares Euro gegenüber dem Greenback (EUR/USD):

Der Euro hat sich aufgrund des näher rückenden Referendums in Italien wieder abgeschwächt. Die untere Begrenzung der seit zwei Jahren bestehenden Seitwärtsrange von 1,0460 bis 1,0520 hält bislang aber stand. Da von den heutigen Wirtschaftszahlen keine nachhaltigen Impulse zu erwarten sind, dürfte es auch heute nicht zu einem ernsthaften Test kommen. Von technischer Seite gibt es uneinheitliche Signale. Während im Tageschart Erholungstendenzen sichtbar sind, ist das Abwärtsszenario im Wochenchart intakt. [mehr]

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