DAX: Angespannte Chartlage UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es auch zum Start in die letzte August-Woche weiter abwärts, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Schon mit dem Opening bei 12.838 Zählern habe der Index ein 133 Punkte breites Gap in den Chart gerissen und sei noch in der ersten Handelsstunde auf das Tagestief bei 12.758 Zählern gerutscht. Im weiteren Verlauf hätten die Blue Chips die Verluste jedoch etwas eindämmen und bis auf das Tageshoch bei 12.942 steigen können. Unter dem Strich sei es dem Index jedoch nicht gelungen, dem Verkaufsdruck zu entkommen; zur Schlussglocke habe sich das Aktienbarometer mit einem Minus von 0,6% bei 12.893 in den Feierabend verabschiedet. [mehr]
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DAX: Rally im Gap-Bereich BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) begann gestern schwach, fand aber schon früh sein Tief, vor 10 Uhr, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Was danach eingesetzt habe, werde als Gap Auffüllungs-Aktion Richtung 12.971 (Freitagsschlusskurs) in Folge der kopflosen Montagsaktionen der Sonntagsleser eingestuft. [mehr]
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DAX (Tageschart): Saisonal, zyklisch, charttechnisch herausfordernd! Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Rutsch unter die runde Marke von 13.000 Punkten, der die zuvor ausgeprägte Schulter-Kopf-Schulter-Formation endgültig negierte, wirkte beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zu Wochenbeginn noch nach, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So habe das Aktienbarometer gestern zunächst ein Abwärtsgap und unter dem Strich dann auf Schlusskursbasis weitere Kursabschläge verkraften müssen. Die charttechnische Lage der deutschen Standardwerte gestalte sich deshalb weiter angeschlagen. Aufgrund der vorliegenden Bärenflagge müsse perspektivisch sogar eine Belastungsprobe der bisherigen Jahrestiefs vom März und Juli bei 12.400 Punkten einkalkuliert werden. Ein neues Bewegungstief würde charttechnisch für einen weiteren Nackenschlag sorgen, denn dann müssten Investoren ihre Hoffnungen auf einen möglichen Doppelboden aufgeben. Mit Blick auf den nahenden Sep tember stehe an den Aktienmärkten ohnehin eine herausfordernde Börsenzeit ins Haus. In 20 von 33 Jahren hätten die deutschen Standardwerte in diesem Monat Kursverluste hinnehmen müssen. Auf der Oberseite sei dagegen eine schnelle Rückeroberung der alten Schlüsselmarke von 13.200 Punkten notwendig, um den DAX kurzfristig zu stabilisieren. (30.08.2022/ac/a/m) [mehr]
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