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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

STOXX Europe 600 Chemicals (Wochenchart): Runde Kursmarke - Der ultimative Deckel - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 877 Punkten) bot dem STOXX Europe 600 Chemicals (ISIN: EU0009658608, WKN: 965860) zuletzt zwei Mal eine solide Unterstützung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Ausgehend von dieser Bastion hätten die europäischen Chemietitel einen erneuten Angriff auf eine extrem wichtige Widerstandszone gestartet. Gemeint sei der ultimative charttechnische Deckel aus den Hochs der letzten viereinhalb Jahre zwischen 966 und 1.002 Punkten. Seit drei Jahren bilde das Chemieaktienbarometer zudem steigende Tiefpunkte aus, so dass sich möglicherweise ein aufsteigendes Dreieck etabliert habe. Da auf Quartalsbasis (bisher) ein fast deckungsgleicher Eröffnungs- und Schlusskurs zu Buche stehe, würden die Marktteilnehmer den Widerstandscharakter der runden Kursmarke tatsächlich wahrnehmen. Andererseits würde ein Befreiungsschlag in Form eines Sprungs über die o. g . Hürden für ein erneutes prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen. Aus dem beschriebenen Dreiecksmuster ergebe sich im Ausbruchsfall ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 300 Punkten. Der MACD habe jüngst ein neues Einstiegssignal generiert und biete damit den Spielraum für einen Anlauf auf die o. g. Barrieren. Um die Ausbruchschance nicht zu verspielen, gelte es in Zukunft nicht mehr unterdie Glättungslinie der letzten 200 Wochen zurückzufallen. (30.09.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX (Tageschart): Gap + "Hammer" = Jahreshoch? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach der Kursschwäche in der ersten Wochenhälfte hat sich die charttechnische Situation des DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) dank der Kursavancen vom vergangenen Donnerstag und Freitag deutlich entspannt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dazu trage vor allem der Wochenschluss bei, denn am Freitag sei dem Aktienbarometer per Aufwärtsgap (12.313 zu 12.325 Punkte) die Rückeroberung des Widerstandsbündels bei 12.300 Punkten gelungen. Das sei aber nicht die einzige positive Weichenstellung, welche Druck von den deutschen Standardwerten nehme. So stehe dank der beschriebenen Entwicklung im Wochenchart gleichzeitig ein idealtypischer "Hammer" zu Buche. Dieses konstruktive Candlestickmuster unterstreiche, dass sich die Bullen derzeit nicht kampflos geschlagen geben würden. Vielmehr würden die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt eine "bullishe" Auflösung der angeführt en "Hammer"-Formation als wichtigen Katalysator auf der Oberseite definieren. Demzufolge diene ein Anstieg über das jüngste Wochenhoch bei 12.441 Punkten als frühes Signal dafür, dass auch die sehr dicht beieinander liegenden Septemberhochs (12.491/94 Punkte) überwunden würden. Mit anderen Worten: Eine Bestätigung des Kerzenmusters liefere den Startschuss für einen Anlauf auf das bisherige Jahreshoch vom Juli bei 12.656 Punkten. (30.09.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX mit Kurslücke
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Es hieß für Freitag: "Solange 12.281 (XDAX IKH) per Stundenschluss halten, gibt es Aufwärtschancen bis 12.436 und 12.484/12.500...". In der Realität sprang der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) 9:00 Uhr mit einer Kurslücke über 12.300 an und stieg im weiteren Tagesverlauf bis 12.404 und endete bei 12.381, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Eine fast umsatzlose Freitagabendschwäche (XDAX-Tief 12.403) sei übers Wochenende weitgehend abgeschüttelt worden. Die Chance auf das Erreichen der DAX-Ziele 12.436 und 12.496/12.500 sei weiter vorhanden! Unterstützung biete am Vormittag der XDAX-Bereich 12.343/12.340 (IKH/ PP). Ersatzunterstützung sei 12.304/12.300. Ausgehend von 12.343/12.340 (IKH/ PP) oder 12.304/12.300 könnten sich neue Anstiegssequenzen bilden. Unterhalb von 12.281/12.271 würde es Verkaufssignale für das Ziel 12.231/12 .213 geben. (30.09.2019/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Accipere quam facere praestat iniuriam.
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun."

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