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DAX: Bearishe Monatskerze UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) befindet sich seit dem Verlaufshoch bei 16.030 Punkten in einem Abwärtstrend und verläuft in einem fallenden Trendkanal, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Erholungen seien dabei bisher im oberen Bereich dieses Trendkanals ausgelaufen. Nach dem Verlaufshoch bei 15.695 Punkten sei der DAX wieder nach unten abgeprallt und könnte nun Kurs auf die untere Begrenzung des fallenden Trendkanals nehmen. Dabei sei auch der Monatschart zu beachten, wo der Index am oberen Fibonacci-Fächer nach unten abgeprallt sei und im September mit einer bearishen Monatskerze aus dem Handel gehen könnte. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: Indikatoren signalisieren weiteren Korrekturbedarf HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Anfang September erreichte der S&P 500® (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) mit 4.546 Punkten nicht nur ein neues Allzeithoch, sondern lotete damit auch fast die obere Begrenzung des 2010 etablierten Aufwärtstrendkanals (akt. bei 4.629 Punkten) aus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Als "i-Tüpfelchen" hätten die amerikanischen Standardwerte das Kursziel aus der "V-Umkehr" von 2020 nahezu ausgeschöpft. Die Konsolidierung der letzten Wochen trete also im Bereich charttechnisch bedeutender Marken auf. Und sie hinterlasse Spuren bei den quantitativen Indikatoren: So liege im Verlauf des MACD inzwischen nicht nur ein Ausstiegssignal, sondern auch eine Topbildung vor. Gleichzeitig sei der Abstand zwischen der aktuellen Kursnotiz und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 3.193 Punkten) weiterhin historisch groß. Da auf Monatsbasis zudem die Ausprägung eines "bearish engulfing" - bei einem Monatssc hlusskurs unterhalb der Marke von 4.407 Punkten sei das Muster Realität - drohe, bestehe beim S&P 500® weiterer Korrekturbedarf. Die Haltezone aus diversen Hoch- und Tiefpunkten, einem Fibonacci-Cluster (4.201/4.136 Punkte) sowie der Glättungslinie der letzten 38 Wochen (akt. bei 4.181 Punkten) definiere dabei einen markanten Rückzugsbereich. (30.09.2021/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang DAX: Stabilisierung ja - Entwarnung nein HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat gestern einen idealtypischen "doji" ausgebildet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Ein Schlusskurs (15.365 Punkte) nahezu auf dem Niveau des Eröffnungskurses (15.357 Punkte) sei zunächst mal ein gutes Zeichen, denn damit seien unmittelbare Anschlussverkäufe nach der schwachen Vortageskerze ausgeblieben. Da der beschriebene "doji" zudem innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom Dienstag verblieben sei, entstehe mit einem sog. "harami"-Muster ein erstes Stabilisierungsindiz. Allerdings bilde das jüngste Abwärtsgap (15.552 zu 15.542 Punkte) - trotz der vermutlich freundlichen Eröffnung - weiterhin einen markanten Widerstand. Ohne ein Schließen der oben genannten Kurslücke bleibe das Chartbild angeschlagen, zumal der NASDAQ 100® gestern ein neues Verlaufstief habe hinnehmen müssen. Auf der Unterseite würde hierzulande ein Rut sch unter die Marke von 15.300 Punkten das oben genannte "harami"-Muster "bearish" auflösen. Dann rücke der strategische Rückzugsbereich aus den jüngsten beiden Verlaufstiefs bei 15.049/15.019 Punkten sowie der 200-Tages-Linie (akt. bei 14.988 Punkten) schnell wieder auf die Agenda. Die beschriebene Bastion sei wirklich von elementarer Bedeutung für die deutschen Standardwerte, denn bei deren Bruch entstehe auch aus Sicht des Point & Figure-Charts ein neues Ausstiegssignal. (30.09.2021/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Doppelkerzensignal - Chartanalyse |
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"Die ich rief, die Geister, werd´ ich nun nicht los."
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