Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Temporäre Schwächeanzeichen waren beim DAX, nicht zuletzt durch die mehrfach auftretenden "spinning tops", in den vergangenen Tagen bereits auszumachen. Bemerkenswerterweise nahmen der Abgabedruck und damit auch die Risikoaversion (der V-DAX kletterte von 15,16 auf 16,71) nochmals zu. Klassisch zählen die letzten Handelstage eines Monats zu den Aussichtsreichen. Insgesamt dienen die vergangen Tage einmal mehr als Paradebeispiel für die Relevanz sogenannter Strukturmarken. Nahezu Punktgenau wurde mit dem Jahreshoch die "upper median line" von Andrews Pitchfork erreicht. [mehr]

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DAX, neue Unsicherheiten
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX musste gestern einen Tagesverlust in Höhe von 1,12 % auf 11.681,89 Zähler hinnehmen. Einmal mehr stand der neue US-Präsident Trump im Fokus, welcher mit seiner Art der Politik für neue Unsicherheiten an den Märkten sorgt. Offenbar findet derzeit eine Art Neubewertung im Zusammenhang mit Trump statt. Teile der im Vorfeld der Wahl verteilten Vorschusslorbeeren werden in gewisser Weise zurückgefordert. [mehr]

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DAX in Pullback-Bewegung?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Um das Wichtigste vorweg zu nehmen: Ein erfolgreicher DAX®Wochenauftakt sieht anders aus. Für einen besonderen Wermutstropfen sorgt dabei die gestern gerissene Abwärtskurslücke (11.798 zu 11.792 Punkte). Damit hat sich das Luftholen der letzten beiden Handelstage deutlich verschärft. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future:

Am Rentenmarkt fiel zum Wochenbeginn die Schwäche der Peripherie vor allem in Italien und Portugal ins Auge. Der Bund-Future konnte dagegen leicht zulegen, die 10-jährige Rendite gab entsprechend auf rund 0,45 % nach. [mehr]

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