DAX (Monatschart): Januar-Performance - Eine Hypothek! Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die internationalen Aktienmärkte haben einen holprigen Start in das neue Jahr auf das Börsenparkett gelegt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So habe der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) in den ersten vier Wochen 2022 um 3,56 % korrigiert. Jenseits des Atlantiks falle der Rückschlag noch deutlich heftiger aus. So notiere der S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) 7,01% unter Wasser, während die im NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) zusammengefassten Technologiewerte bisher sogar ein zweistelliges Minus (-11,43%) aufweisen würden. Aufgrund des anstehenden Monatsultimos greife möglicherweise die alte Börsenregel, wonach die Wertentwicklung im Januar die Gesamtjahresperformance vorwegnehme. Für den DAX und den S&P 500 würden die Analysten das "Januar-Barometer" im Folgenden genauer untersuchen. Seit 1988 hätten die deutschen Standardwerte insgesamt 14 Mal zu Jahresbeginn Federn lassen müssen. Die gute Nachricht sei, dass es die Mehrzahl dieser Jahre bis zur Endabrechnung noch ins Plus geschafft habe. Allerdings gebe es auch eine Kehrseite der Medaille: So habe die DAX-Durchschnittsperformance über die letzten gut 30 Jahre bei 10,42% gelegen. In Jahren mit einem konstruktiven Start steige die durchschnittliche Wertentwicklung auf 14,12%, wohingegen ein schwacher Januar die Jahresperformance auf 5,39% drücke. [mehr]
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DAX: Eine letzte Chance für die Bären BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Die vergangene Handelswoche endete, wie sie begonnen hatte: Mit einer hochvolatilen Achterbahnfahrt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Nach einem schwachen Start und einem Abverkauf von knapp 300 Punkten sei der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) wieder nach oben gedreht und habe mit den US-Indices eine steile Rallybewegung vollzogen. Heute würden die Futures eine deutlich behauptete Handelseröffnung ankündigen. [mehr]
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DAX: Weitere Abgaben vorerst verhindert UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Bis an sein Allzeithoch bei 16.290 Punkten war der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) in den letzten Tagen vergangenen Jahres geklettert, ehe eine steile Verkaufswelle aufkam, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Mit dem Bruch der Unterstützung bei 15.724 Punkten habe sich der Einbruch beschleunigt und den Index auch unter die 15.501-Punkte-Marke gedrückt. Mitte Januar sei daraufhin ein massiver Kursrutsch gefolgt, der erst knapp unter den Tiefs um 15.000 Punkte habe gestoppt und von einer Erholung abgelöst werden können. Diese Gegenbewegung sei zuletzt nach dem Erreichen der Hürde bei 15.501 Punkten wieder ins Wanken geraten. [mehr]
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