DAX: Über dem Volumenmaximum UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) setzte seine Gewinnserie gestern fort und schraubte sich dabei über das Volumenmaximum, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Auch am vierten Handelstag der Woche habe der DAX weiter zulegen können. Dabei sei der Index, wie schon am Vortag, mit einem 100-Punkte-Gap in den Handel (Opening bei 15.429) gestartet und habe das Tagestief direkt nach der Eröffnung bei 15.425 Zählern markiert. Im Anschluss sei das Aktienbarometer nach oben gedreht und über Mittag auf das Tageshoch bei 15.536 Punkten gestiegen. Später seien die Notierungen zwar noch einmal an das Volumenmaximum zurückgefallen, hätten sich dank eines starken Schlussspurts aber bei 15.522 (+1,3%) in den Feierabend verabschieden können. [mehr] b>
zurück zum Anfang
DAX: Quartalshoch im Blick BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat die Tageskerzenchart-Ichimoku-Wolke bei 15.361 per XETRA-Tagesschlusskurs klar und deutlich nach oben verlassen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Durch den Anstieg über 15.361 (Wolkenkante) habe sich der DAX-Freiraum für weitere Anstiege bis zunächst 15.660 erarbeitet. Ein temporärer Pullback zu 15.361 (Wolkenkante) bzw. 15.342/15.329 (Gap) wäre unproblematisch für Käufer die auf höhere DAX-Kurse abzielen. Bei einem DAX-Handel unter 15.275 würde der DAX heute anfällig für Abwärtsszenarien werden. Nur der DAX-Rückfall unter 14.800 beende den aktuellen Anstiegsabschnitt, ansonsten habe der DAX darüber aus allen Lagen die Chance, sich zu fangen und weiter zu steigen. DAX erweitert: Deutliche DAX-Anstiege über 15.660 würden zum Kaufsignal für das Allzeithoch bei 16.290 f&uum l;hren. (31.03.2023/ac/a/m) [mehr]
zurück zum Anfang
DAX (Tageschart): Das Osterphänomen - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Schon André Kostolany wusste, dass die Kapitalmärkte zu 90% von psychologischen Einflussfaktoren bestimmt werden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Diese Feststellung diene als Erklärungsansatz einer Marktanomalie im Vorfeld wichtiger Feiertage. Analog zur viel bekannteren Weihnachtsrally würden die Aktienmärkte auch in der Woche vor Ostern zur Stärke neigen. Begründen lasse sich der saisonale Rückenwind mit der guten Stimmung aufgrund der Feiertage, die sich wiederum in steigenden Börsennotierungen niederschlage. Seit 1988 hätten die deutschen "blue chips" in der Karwoche im Durchschnitt um 1,05% zugelegt. Für den S&P 500 stehe in der längeren Historie seit 1970 ein durchschnittlicher Kurszuwachs von 0,77 % zu Buche. Damit werde die Durchschnittsperformance aller Wochen jeweils deutlich in den Schatten gestellt. Gleichzeitig sei die Wahrscheinlichkeit f&uum l;r steigende Notierungen in der Osterwoche mit gut 68% bzw. 66% (DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) und S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0)) deutlich erhöht. Innerhalb der Osterwoche möchten die Analysten den Gründonnerstag als besonders positiven Handelstag hervorheben. Dies gelte sowohl dies- als auch jenseits des Atlantiks. 2023 werde das Osterphänomen zudem durch den besonderen saisonalen Rückenwind seitens des typischen Ablaufmusters des US-Vorwahljahres sowie des "3er Jahres" begünstigt. (31.03.2023/ac/a/m) [mehr]
zurück zum Anfang
|