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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Innerlich zerrissen
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ist innerlich zerrissen sowie unzuverlässig, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Das gebe kein sich logisch fortsetzendes Gesamtbild ab. Zum Beispiel sei gestern eine bullische Ausgangslage wieder einmal bärisch verwertet worden. Statt zu steigen sei der DAX unter 12.500 auf neue Tiefs bis 12.400 gefallen. Dabei sei eine Kurslücke bei 12.400 geschlossen worden. [mehr]

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DAX: Offener Schlagabtausch
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Seit der Verteidigung der wichtigen Unterstützungszone um 12.104 Punkte befindet sich der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) in einer dynamischen Erholung, die über die Hürden bei 12.256 und 12.390 Punkten führte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

In den vergangenen Tagen habe sogar der Widerstand bei 12.503 Punkten kurzzeitig überschritten und die 12.600 Punkte-Marke erreicht werden können. Dort sei der Wert jedoch nach Süden abgedreht und habe in dieser Woche zunächst die 12.503 Punkte-Marke unterschritten. Im gestrigen Handel sei es dann zu einer heftigen Verkaufswelle gekommen, die den Index bis an die Unterstützung bei 12.390 Punkten gedrückt habe. Auf diesem Niveau habe jedoch eine ebenso dynamische Gegenbewegung eingesetzt. [mehr]

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DAX (Monatschart): "inside month" als Taktgeber - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Aufgrund des anstehenden Monatsultimos möchten wir die Gelegenheit nutzen, um einen Blick auf den Langfristchart der deutschen Standardwerte zu werfen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Aus charttechnischer Sicht sei der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Monatschart aktuell aus zwei Gründen interessant. Zum einen dürfte die High-Low-Spanne im August innerhalb des Pendants vom Juli verbleiben, so dass ein "inside month" entstehe. Zum anderen könnten Anleger die hohe Zeitebene derzeit hervorragend für eine Risikobetrachtung heranziehen. Schließlich trete der beschriebene Innenstab exakt im Bereich des seit März 2009 bestehenden Aufwärtstrends (akt. bei 12.195 Punkten) auf. Bei einem Abgleiten unter die letzten drei Monatstiefs (12.133/12.121/12.104 Punkte) wäre also nicht nur der o. g. "inside month" nach unten aufgelöst, sondern auch der Haussetrend der letzte n neun Jahre Geschichte. In diesem Fall würde auch die drohende Schulter-Kopf-Schulter-Formation, deren Nackenlinie bei 11.800 Punkten anzusiedeln sei, deutlich an Konturen gewinnen. Ein Anstieg über die letzten beiden Monatshochs bei 12.833/12.887 Punkten nehme indes deutlich Druck von den deutschen Standardwerten und lasse die drohende obere Umkehr unrealistischer erscheinen. (31.08.2018/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Renten

10-jährige Rendite USA (Monatschart): Kreuzwiderstand als Bremsklotz - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Es ist mal wieder an der Zeit den Langfristchart der 10-jährigen Rendite in den USA unter die Lupe zu nehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In der Vergangenheit hätten sie schon öfter auf die Bedeutung des Widerstandskreuzes aus dem seit Anfang der 1980er-Jahre dominierenden Abwärtstrend (akt. bei 3,06%) und den Hochpunkten vom Jahreswechsel 2013/14 bei 3,04% hingewiesen. Da diese Schlüsselbarrieren noch zusätzlich durch das Renditetief von 2003 (3,07 %) untermauert würden, dürfte das Szenario "Zinsanstieg" erst wieder oberhalb der genannten Hürden Fahrtaufnehmen. Schließlich würden die zyklischen Tiefs von 2012 und 2016 dann auch einen nahezu lehrbuchmäßigen Doppelboden bilden. Für wahrscheinlicher würden die Analysten allerdings ein anderes Szenario halten: Auf das zyklische Hoch vom Mai bei 3,13% seien drei Monate gefolgt, deren Handelsspannen jeweils innerhalb des Pendants der Vorperiode verblieben seien. An den auf diese Weise entstehenden "inside candles" könne der Respekt der Marktteilnehmer vor dem o. g. Kreuzwiderstand festgemacht werden. Auffällig sei darüber hinaus, dass die letzten drei Monatstiefs jeweils bei gut 2,80% ausgeprägt worden seien. Mit anderen Worten: Ein Rutsch unter dieses Level würde die Innenstäbe nach unten auflösen und ein Scheitern an den Schlüsselbarrieren offen zu Tage treten lassen. (31.08.2018/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

Bertolt Brecht weitere Zitate


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