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  Analysen vom Thu Feb 1 17:34:47 UTC+0100 2018

01.02.2018
Airbus-Calls mit 179%-Chance bei Erreichen des Minimalziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Airbus Group-Aktie am 31.01.2018 aus einem nach abwrts gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das erste kurzfristige Kursziel liege nun bei 94,36 Euro; das zweite bei 97,87 Euro. Bei 85,32 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Airbus Group-Aktie in den kommenden zehn Tagen das Kursziel von 94,36 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte sehr hohe prozentuelle Ertrge ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD8X732/ WKN GD8X73) auf die Airbus Group-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag am 16.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,64 Euro mit 0,410 bis 0,415 Euro gehandelt worden.

Gelinge der Airbus Group-Aktie in den nchsten zehn Tagen der Sprung auf die Marke von 94,36 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,60 Euro (+45 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV4QUQ0/ WKN UV4QUQ) auf die Airbus Group-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 89,006 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,64 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro taxiert worden.

Knne die Airbus Group-Aktie in den nchsten Tagen 94,36 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,53 Euro (+179 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP3KDP8/ WKN PP3KDP) auf die Airbus Group-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 86,3864 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 90,64 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der Airbus Group-Aktie auf 94,36 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,79 Euro (+65 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 31.01.2018) (01.02.2018/oc/a/d)

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01.02.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf BASF: Neuigkeiten überraschen positiv - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGT46W3/ WKN DGT46W) mit dem Basiswert BASF vor.

Das Portfolio des weltweit grten Chemieunternehmens BASF umfasse Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und Saatgut sowie Erdl- und Erdgas-Exploration & Produktion (100%-Gruppengesellschaft Wintershall). Das Agrargeschft fokussiere sich auf den chemischen Pflanzenschutz.

BASF habe am Nachmittag des 18. Januar 2018 vorlufige Zahlen bekannt gegeben, die deutlich ber den Markterwartungen gelegen htten und damit positiv berrascht htten.

Eine Absichtserklrung ber die Wintershall-Fusion mit DEA und mittelfristig dem Ausstieg aus den gemeinsamen l&Gas-Aktivitten ber einen Brsengang wrden die Fantasie erhhen. Die Solvay-Akquisition sei ab 2019 gewinnerhhend. Durch den Erwerb des Saatgut- und Herbizidg eschfts von Bayer verbessere BASF seine strategische Position im Agrarbereich ab 2018 deutlich.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierf r sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die BASF-Aktie vom 18.09.2017 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 75,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT46W auf ein solches Szenario setzen:

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT46W zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 120,00 EUR, sofern die BASF-Aktie whrend d er Beobachtungstage (18.09.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 75,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 120,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die BASF-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (18.09.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 75,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der BASF-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 120,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 120,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der BASF-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetz ten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 30.01.2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Software AG: Ausblick lässt Luft nach oben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR16825/ WKN TR1682) von HSBC auf die Aktie der Software AG (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40) vor.

Die Software AG habe ihre Geschftszahlen fr das vergangene Geschftsjahr und den Dreimonatszeitraum Oktober bis Dezember vorgelegt. Im traditionell starken Schlussquartal htten die Darmstdter in beiden groen Geschftsbereichen trotz des Gegenwinds durch den strkeren Euro zulegen knnen. Der Umsatz sei um zwei Prozent auf 268,4 Mio. Euro geklettert, das bereinigte operative Ergebnis um neun Prozent auf 98,4 Mio. Euro. Auf Jahressicht habe der Konzern damit die Finanzziele erreicht.

Dennoch habe an der Brse keine Feierlaune aufkommen wollen. Denn der Ausblick habe enttuscht. Die Software AG gehe fr 2018 in der Digitalsparte mit Integrationssoftware (DBP) von einem wechselkursbereinigten Wachstum von drei bis sieben Prozent aus - dabei sei das schneller wachsende Geschft mit der Vernetzung von Maschinen und mit Software zur Miete aus dem Internet (Cloud) nicht enthalten. Dieses solle um satte 70 bis 100 Prozent wachsen. In der Datenbanksparte (A&N) drften die Umstze hingegen um zwei bis sechs Prozent zurckgehen.

Fr Verstimmung habe vor allem der Ergebnisausblick gesorgt: Die bereinigte operative Marge knne auf bis zu 30 Prozent zurckgehen. Im Vorjahr habe der TecDAX-Konzern vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) sowie bereinigt um Sonderposten noch 31,8 Prozent vom Umsatz verdient. Das Unternehmen halte aber am oberen Ende der Spanne auch einen Wert von 32 Prozent fr mglich.

Obwohl zahlreiche Analysten daraufhin ihre Kaufempfehlungen besttigt htten, sei der Aktienkurs mit einem Minus von neun Prozent sprbar unter Druck gekommen. Allerdings sei der Titel vor den Zahlen auch eindrucksvoll gelaufen. Insofern wrde es auch nicht berra schen, wenn die Notiz nach der Welle an Gewinnmitnahmen wieder nach oben drehe. Mehrere Chartmarken sollten beachtet werden: Als erste Untersttzung diene die 200-Tage-Linie, die derzeit bei knapp 42 Euro verlaufe. Rund zehn Prozent darunter, bei etwa 38 Euro, liege der langfristige Aufwrtstrend.

Noch ein Stck unterhalb, bei 30 Euro, haben die Experten vom "ZertifikateJournal" die Barriere bei dem Bonus Cap-Zertifikat von HSBC eingezogen. Anleger knnten zum Laufzeitende in einem Jahr mit einer Rckzahlung von 46,50 Euro rechnen. Daraus errechne sich trotz des groen Puffers von aktuell gut 31 Prozent eine ordentliche Renditechance von rund sechs Prozent. Angesichts dieser Eigenschaften sei das Bonus-Cap auch fr eher vorsichtige Anleger geeignet. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Intel: Auf der sicheren Seite - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000VL5ZCZ8/ WKN VL5ZCZ) von Vontobel auf die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) als "Pick of the Week" vor.

Vor drei Wochen htten die Experten ber die massiven Sicherheitsprobleme bei Intel-Chips berichtet. Durch die Sicherheitslcken knnten mglicherweise Hackern in fremde Computer eindringen und auf geschtzte Daten wie Passwrter zugreifen. Die Ereignisse htten den Aufwrtstrend der Aktie erst einmal gestoppt. "Allerdings ist noch unklar, inwieweit sich der Vertrauensverlust in den Zahlen niederschlagen wird", htten die Experten damals gefolgert. Auch nach Vorlage der Daten zu Umsatz und Gewinn fr das Schlussviertel 2017 herrsche hierber noch immer Verunsicherung, da die Berichte ber die fehlerhaften Chips erst nach Ende des Berichtszeitraums aufgetaucht seien.

Die Zahlen k nnten sich sehen lassen: Der Chiphersteller habe dank starken Wachstums im Geschft mit Datenzentren sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr 2017 Rekorderlse verbucht. In den drei Monaten bis Ende Dezember sei der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreswert um vier Prozent auf 17,1 Mrd. Dollar gestiegen. Trotz des deutlichen Anstiegs sei unterm Strich ein Verlust von 687 Mio. Dollar angefallen. Der Grund: Die US-Steuerreform habe eine einmalige Abschreibung von 5,4 Mrd. Dollar verursacht, insbesondere weil Abgaben auf im Ausland geparktes Vermgen fllig wrden. Im Vorjahreszeitraum habe die Gesellschaft noch ein berschuss von 3,6 Mrd. Dollar erzielt.

Mit einem zuversichtlichen Ausblick habe der Konzern unterstrichen, dass er keine schweren finanziellen Folgen durch das Sicherheitsproblem bei seinen Chips erwarte. Intel habe einen deutlichen Umsatzanstieg auf 65 Mrd. Dollar und ein krftiges Gewinnplus in Aussicht gestellt. Anleger sollten dennoch auf der sicheren Seite bleiben, zumal Intel bislang noch keine umfassende Lsung fr das Problem geliefert habe.

Daher wrden sich weiterhin Engagements in Capped Bonus-Zertifikaten anbieten. Fr Neueinsteiger empfiehlt sich ein Papier von Vontobel (WKN VL5ZCZ), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Maximalrendite von 4,5 Prozent (6,9 Prozent p.a.) werde erreicht, wenn die Aktie bis September 2018 niemals auf oder unter 38 Dollar falle. Daraus errechne sich ein Puffer von 21,8 Prozent. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
DAX-Reverse-Bonus mit 16%-Chance unterhalb von 14.500 Punkten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Bonus-Zertifikate der DZ BANK auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Seitdem der DAX vor einigen Tagen knapp unterhalb von 13.600 Punkten ein neues Allzeithoch verzeichnet habe, sei die Aufwrtsbewegung ins Stocken geraten. Obwohl Experten mangels Anlagealternativen von einer weiteren Aufwrtsbewegung des Aktienmarktes und somit auch des DAX ausgehen wrden, knnten Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Aufwrtspotenzial des Index in den nchsten Monaten limitiert sein werde, einen Blick auf die bearishen Seitwrtsklassiker in Form von Reverse Bonus-Zertifikaten mit Cap werfen.

Das DZ BANK-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGP6CY3/ WKN DGP6CY) auf den DAX mit der Barriere bei 15.000 Punkten, dem Reverselevel bei 16.000 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 7.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 20.06.2018, sei bei m DAX-Stand von 13.262 Punkten mit 85,03 bis 85,04 Euro gehandelt worden. Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 15.000 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 27.06.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 90 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses - (16.000 subtrahiert 7.000) multipliziert mit 0,01).

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten fnf Monaten einen Ertrag von 5,83 Prozent, wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals um 1.738 Punkte auf 15.000 Punkte oder darber ansteige. Berhre der DAX hingegen die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 16.000 Punkten subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 14.500 Punkten mit 15 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Risikobereite, renditeorientierte Anleger mit der Markteinschtzung, dass der DAX in den nchsten fnf Monaten nicht auf 14.500 Punkte oder darber anstiegen werde, knnten einen Blick auf das nach dem gleichen Prinzip funktionierende DZ BANK-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGP6C05/ WKN DGP6C0) auf den DAX mit der Barriere bei 14.500 Punkten, dem Reverselevel bei 16.000 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 10.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 20.06.2018, werfen. Beim DAX-Stand 13.262 Punkten sei das Zertifikat mit 51,79 bis 51,82 Euro taxiert worden. Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 14.500 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 27.06.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 60 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 15,79 Prozent entsprechen werde. (Ausgabe vo m 30.01.2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Discount-Zertifikat auf Voltabox: Wieder unter Strom - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD4UJR6/ WKN DD4UJR) der DZ BANK auf die Aktie von Voltabox (ISIN DE000A2E4LE9/ WKN A2E4LE) vor.

Im Oktober sei der der Batteriehersteller Voltabox an die Brse gegangen. Das IPO sei ein voller Erfolg gewesen. Der Ausgabekurs habe bei 24 Euro gelegen, am Ende des ersten Handelstages habe das Papier dann bei 32 Euro geschlossen. Doch die anfngliche Euphorie sei schnell verflogen. Nach Erreichen des Allzeithochs bei knapp 33 Euro wenige Tage nach dem Brsengang sei das Papier bis kurz vor dem Jahreswechsel auf 22,32 Euro abgestrzt. Seitdem pendle das Papier um seinen Ausgabepreis.

Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwachen. Auf Wochensicht habe sich die Aktie um mehr als neun Prozent verteuert. Der Grund: Voltabox wolle seinen Umsatz seinen Umsatz im laufenden Jahr um rund 120 Prozent auf etw a 60 Mio. Euro steigern. Dabei werde eine EBIT-Marge in der Grenordnung von rund zehn Prozent angestrebt. Wesentliche Wachstumstreiber sollten die Marktsegmente Intralogistik und Bergbaufahrzeuge sein, habe es geheien. Darber hinaus habe das Unternehmen fr das Geschftsjahr 2019 sein bisheriges Umsatzziel von rund 100 Mio. Euro bekrftigt - mgliche Zukufe nicht mit eingerechnet.

Basis der Prognose sei die sehr gute Auftragslage, so Voltabox. Der kumulierte Auftragsbestand bis zum Geschftsjahr 2022 habe Unternehmensangaben zufolge zu Jahresbeginn oberhalb von einer Mrd. Euro gelegen. "Wir nehmen inzwischen fhrende Marktpositionen in den von uns besetzten Marktsegmenten ein", so Voltabox-Chef Jrgen Pampel. "Das Interesse der Industrie an einer Zusammenarbeit mit Voltabox ist berwltigend. Wir profitieren vor allem von der konsequenten Modularisierung und Skalierbarkeit der einzelnen Komponenten, einschlielich der Software fr das Batteriemanagement - also dem Gehirn unserer Batteriesysteme."

Auch 2017 sei alles nach Plan gelaufen. Eigenen Angaben zufolge habe Voltabox seine vor dem Brsengang prognostizierten Umsatz- und Ergebnisziele nach vorlufigen, ungeprften Geschftszahlen erreicht. Demnach habe der Spezialist fr Lithium-Ionen-Batteriesysteme in industriellen Anwendungen im abgelaufenen Geschftsjahr einen Konzernumsatz von gut 27 Mio. Euro (Vorjahr: 14,5 Mio. Euro) bei einem leicht positiven EBIT erzielt. Rund zwei Mio. Euro der Gesamterlse wrden auf die Konzernmutter Paragon AG entfallen.

Mageblich fr den Wachstumssprung sei die zunehmend automatisierte Massenproduktion von Batteriemodulen fr den Einsatz in Gabelstaplern und fahrerlosen Transportfahrzeugen gewesen, so der Konzern. Neben den Batteriesystemen fr Trolleybusse htten erstmals auch Starterbatterien fr Motorrder zum Umsatz beigetragen. Darber hinaus sei im abgelaufenen Geschftsjahr die planmige Serienauslieferung von Grobatteriesystemen fr den E insatz in Bergbaufahrzeugen angelaufen. Den vollstndigen, testierten Konzernabschluss mit dem Geschftsbericht wolle Voltabox voraussichtlich am 13. Mrz verffentlichen.

Dennoch: Mehr als eine Seitwrtsbewegung mit leicht positiver Tendenz sei der Voltabox-Aktie zunchst kaum zuzutrauen. Vor allem die hohe Bewertung gelte als Schwachstelle. Denn die aktuelle Marktkapitalisierung entspreche immer noch dem gut Sechsfachen der fr das laufende Jahr erwarteten Erlse. Das Kurs/Gewinn-Verhltnis liege sogar bei 136.

Anleger sind daher nicht schlecht beraten, sich lieber einen "in-themoney-Discounter" (WKN DD4UJR) ins Depot zu legen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Cap bei 24 Euro bringe bis Dezember 2018 eine maximale Rendite von 11,8 Prozent entsprechend 12,9 Prozent p.a., wenn der Voltabox-Kurs ausgehend vom aktuellen Niveau nicht mehr als 5,2 Prozent an Wert verliere. Parallel dazu komme man in den Genuss eines rund 15-prozentigen Risikopuffers und rutsch e somit erst in die Verlustzone, wenn die Aktie unter 21,46 Euro falle und somit ein neues Rekordtief markiere. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Discounter auf Micron Technology bietet viel Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS0Y1K9/ WKN DS0Y1K) der Deutschen Bank auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020).

Egal ob NVIDIA, QUALCOMM oder Intel: Aktien von Chipherstellern stnden im Rampenlicht. Kein Wunder: Deren Geschfte wrden florieren. Laut dem Marktforschungsinstitut Gartner seien die weltweiten Halbleiter-Umstze im vergangenen Jahr um 22,2 Prozent auf 420 Mrd. Dollar geklettert. Fr 2018 wrden die Marktforscher ein Wachstum von nur noch vier Prozent voraussagen.

Entsprechend knnte es fr Anleger Sinn machen, nach Aktien Ausschau zu halten, die noch nicht so stark gelaufen seien bzw. bei denen das Rckschlagpotenzial aufgrund moderater Bewertung begrenzt sei. Ein solcher Kandidat sei Micron Technology - unter den groen Playern der am niedrigsten bewertete Halbleiterwert. Die Konsen sschtzungen fr das Ergebnis je Aktie im Jahr 2019 wrden bei 8,40 Dollar liegen. Daraus errechne sich ein beraus gnstiges KGV von lediglich gut fnf.

Die niedrige Bewertung habe einen Grund: Micron sei in der Vergangenheit ein Unternehmen gewesen, das aufgrund seiner starken Abhngigkeit von Konsumgterelektronik und in jngster Zeit auch von Smartphones starke Umsatz- und Rentabilittsschwankungen habe hinnehmen mssen. Die Zyklizitt und der Preisdruck aufgrund von berkapazitten seien enorm hoch gewesen. Das hnge dem Titel immer noch nach. Jedoch habe sich Micron neu aufgestellt und setze fortan auf Themen wie Knstliche Intelligenz, Industrie 4.0, autonomes Fahren, Big Data und Virtual Reality. Das scheine sich an der Brse erst nach und nach herumzusprechen.

So gesehen bietet ein Discounter (WKN DS0Y1K) der Deutschen Bank ein hohes Ma an Sicherheit: Auch wenn die Micron Technology-Aktie im Dezember 2018 um gut neun Prozent tiefer steht, sind damit 14,9 Proz ent Rendite drin, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hervorragende Konditionen! (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Endlos Turbo Long 57,91 open end auf Brent-Öl: Spannungen in Nahost treiben Preise - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 57,91 open end (ISIN DE000DD2S696/ WKN DD2S69) mit dem Basiswert Brent Crude Future-Kontrakt vor.

Nach der krftigen Aufwrtsbewegung der vergangenen Monate habe Brent Crude Oil in den vergangenen Handelstagen eine Zwischenkorrektur absolviert, sich jedoch rasch wieder erholen knnen und seine bergeordnete Aufwrtsbewegung wieder fortgesetzt. Technisch hat sich die Lage damit nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams weiter aufgehellt. bergeordnet bleiben die positiven Katalysatoren fr den lpreis unserer Einschtzung nach weiterhin intakt: Neben einer weiterhin anziehenden Nachfrage im Zuge deutlich gesunkener llagerbestnde bei den Industriestaaten deuten die jngsten Daten aus den USA auf eine weitere Stabilisierung der Marktsituation in dieser Region hin, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Die Aussicht a uf eine erfolgreiche Umsetzung der Frderkrzungen in Verbindung mit einer weiter steigenden globalen lnachfrage sorge auch auf der Analystenseite fr weiteren Optimismus. So htten unter anderem Merrill Lynch und Morgan Stanley ihre Kursziele bei Brent Crude Oil nach oben revidiert, wobei Letztere von einem Zielkorridor von 70 bis 75 USD je Barrel bei Brent Crude Oil ausgehen wrden. Begrndet worden sei diese Prognose von Morgan Stanley mit einem weiter sinkenden langebot bei gleichzeitig steigender Nachfrage.

Goldman Sachs habe sich hingegen etwas skeptischer gezeigt und gehe von einer nur kurzfristigen Belebung bei den lpreisnotierungen aus. Entsprechend sei das Kursziel fr Brent Crude Oil bis Jahresende mit 64 USD je Barrel unverndert geblieben. Die nach der Militrintervention der Trkei in Syrien erneut hochkochenden Spannungen htten fr weiteren Support bei den lpreisnotierungen gesorgt. Sollte die Trkei ihre Offensive gegen die kurdischen Verbndeten der USA im Kampf gegen die Terrormiliz IS fortsetzen, knnte die Lage schnell eskalieren, so die Einschtzung von Beobachtern. Rohstoffanalysten zufolge knnte dies zu ernsthaften Beeintrchtigungen der l-Lieferungen aus dieser Region fhren.

Der Optimismus der Analystengilde sei nicht unbegrndet. Denn im Vergleich zum Vormonat sei die Produktionsmenge der OPEC-Staaten um 33.000 Barrel pro Tag gesunken. Diese Daten wrden belegen, dass das lkartell bei der Umsetzung der bis Jahresende verlngerten Produktionskrzungen weitere Fortschritte mache. Allerdings gehe die Organisation lexportierender Staaten davon aus, dass sich das langebot aus den Nicht-OPEC-Staaten im Jahresverlauf weiter erhhen drfte. In einem jngst verffentlichten Kommuniqu werde ein leichter Anstieg um 160.000 Barrel auf 1,2 Millionen Barrel pro Tag prognostiziert. Dank der boomenden Weltwirtschaft seien auf der Nachfrageseite hingegen positive Impulse zu erwarten. Denn laut jngster IWF-Prognose drfte das globale BIP sowohl 2018 als auch 2019 um jeweils 3,9% anziehen. Rohstoffanalysten wie Jonathan Goldberg vom BBL Commodities, einem der fhrenden Hedgefonds im Commodity-Segment, shen hier in Verbindung mit weiter sinkenden llagerbestnden der Industriestaaten weiteres Aufwrtspotenzial fr Brent Crude Oil bis in den Bereich von 80 USD je Barrel.

Gut ins bullische Gesamtbild passe der zuletzt deutlicher als erwartet ausgefallene Rckgang bei den US-llagerbestnden. Hier sei erneut ein Minus von 1,1 Millionen Barrel im Vergleich zur Vorwoche ausgewiesen worden. Zwar habe der Rckgang in der Vorwoche (-6,9 Millionen Barrel) deutlich reduziert werden knnen, dennoch bleibe der Abwrtstrend bei der Entwicklung der llagerbestnde intakt, zumal nun bereits der zehnte Rckgang in Folge markiert worden sei. Leicht erhht habe sich hingegen die lproduktion, wobei der Anstieg von 9,75 Millionen Barrel pro Tag auf 9,89 Millionen Barrel im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.

Insgesamt zeige sich der US-lmarkt in einer weiterhin robusten Verfassung, wobei der unerwartet deutliche Rckgang der llagerbestnde auf eine anziehende Nachfrage seitens der Raffineriebetreiber hindeute. Denn mittlerweile seien fast alle der von den vergangenen Wirbelstrmen betroffenen Anlagen repariert und wrden angesichts der steigenden Kraftstoff-Nachfrage auf Hochtouren arbeiten. Entsprechend drfte sich die anziehende lproduktion nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams zumindest kurzfristig nicht negativ auf die lpreisnotierungen auswirken.

Nach Erreichen der psychologisch wichtigen 70 USD-Marke setzte Brent Crude Oil zunchst, wie vom DZ BANK-Derivate-Team erwartet, zu einer Korrekturbewegung im bergeordneten Aufwrtstrend an. Durch die Militrintervention der Trkei in Syrien wurde unsere als Triggermarke fr einen Long-Einstieg anvisierte Zielmarke von 67,50 USD jedoch knapp verfehlt, so das DZ BANK-Derivate-Team. Nach dem Breakout aus der Seitwrtsrange ber die Marke von 70 USD htten sich die lpreisnotierungen auf diesem Niveau stabilisieren knnen. bergeordnet bleibt das bullische Szenario damit nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams weiter intakt, womit der prozyklische Aufbau von Long-Positionen interessant ist. Allerdings ist es unseres Erachtens sinnvoll, hierfr zunchst eine Korrekturbewegung auf das Niveau des zuletzt markierten Zwischentiefs bei 68 USD abzuwarten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Ausgehend von diesem Kursniveau biete sich fr Long-Positionen eine Risikotoleranz im Bereich der Marke von 65 USD an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 57,905 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 31.01. 2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Europa Bonus&Sicherheit-Zertifikat mit 51% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa Bonus&Sicherheit-Zertifikat 18 (ISIN AT0000A1Z9B3/ WKN RC0NYL) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der absolute Mehrwert von Anlagezertifikaten gegenber direkten Index-/Aktienveranlagungen bestehe bekanntlich darin, dass die Zertifikate auch bei stagnierenden und/oder schwachen Marktphasen positive Renditen erzielen knnten. Im Gegenzug fr diese Ertragschancen wrden Anleger auf die Beteiligung an einem starken Kursanstieg des Basiswertes und Dividendenzahlungen verzichten.

Auch die bereits 18. Ausgabe der RCB-Europa Bonus&Sicherheit-Zertifikate-Reihe werde vor allem in einer Seitwrtsphase mit schwcherer Tendenz fr ein Veranlagungsergebnis sorgen, dass mit einem einfachen "long-only" Investment nicht erreichbar sei.

Der am 20.02.2018 ermittelte Schlusskurs des EURO STOXX 50- Index werde als Startwert fr das RCB-Europa Bonus & Sicherheit-Zertifikat fixiert. Bei 118 Prozent des Startwertes werde sich der Bonuslevel, der gleichzeitig auch als Cap fungiere befinden.

Bei 49 Prozent des Startwertes werde sich die whrend der gesamten Beobachtungsperiode (21.02.2018 bis 17.02.2023) aktivierte Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 3.600 Punkten festgeschrieben, dann werde die Barriere bei 1.764 Punkten liegen. Um diese Barriere zu erreichen, msste der Index in den nchsten fnf Jahren sogar die langjhrigen Tiefststnde, die im Mrz 2009 im Bereich von 1.800 Punkten zu beobachten gewesen seien, unterschreiten.

Wenn der EURO STOXX 50-Index whrend der gesamten Beobachtungsperiode niemals auf diese Barriere oder darunter falle, dann werde das Zertifikat am 21.02.2023 mit 118 Prozent seines Ausgabepreises zurckbezahlt, was einer Jahresnettorendite von 3,37 Prozent entsprechen werde.

Verliere der Index hingegen innerhalb der nchsten fnf Jahre mehr als 51 Prozent seines Wertes im Vergleich zum Startwert, dann seien Kapitalverluste wahrscheinlich. In diesem Fall werde das Zertifikat mit der prozentuellen Indexvernderung im Verhltnis zum Startwert getilgt, wobei der bei 118 Prozent liegende Cap auch in diesem Fall den maximalen Auszahlungsbetrag auf 118 Prozent des Startwertes limitieren werde.

Das RCB-Europa Bonus&Sicherheit-Zertifikat 18, fllig am 21.02.2023, knne noch bis 19.02.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Dieses Capped-Bonus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index spricht wegen des hohen Puffers von 51 Prozent vor allem sicherheitsorientierte Anleger an, die eine halbwegs stabile Kursentwicklung des Aktienmarktes nutzen wollen, um zu einer aus heutiger Sicht berproportional hohen Rendite zu gelangen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Facebook-Call mit 52%-Chance bei Kursanstieg auf 200 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "IdeasDaily" verffentlichten Analyse knnte der Facebook-Aktie nun ein Ausbruch nach oben gelingen. Hier die Analyse:

"Die Facebook-Aktie weist in allen relevanten Zeitebenen einen intakten Aufwrtstrend auf. Vom im Jahr 2013 bei 17,55 USD notierten Allzeittief konnte der Anteilschein bis auf ein am 24.01.2018 notiertes Rekordhoch bei 190,66 USD vorstoen. Eine Dark-Cloud-Cover-Kerze im Tageschart lste einen Rcksetzer aus, der bis auf ein am Dienstag gesehenes Tief bei 181,84 USD zurckfhrte. Ausgehend von der dort befindlichen Supportzone schwang sich das Papier wieder bis knapp unter die jngst erzielte Bestmarke empor. Um unmittelbares Anschlusspotenzial zu generieren, msste der Kurs nun das sich bis 192,50 USD erstreckende Widerstandsbndel signifikant per Tagesschluss berwinden. Dort befinden sich neben dem Verlaufshoch mehrere steigende Widerstandslinien, die ber die vergangenen mittelfristigen Hochpunkte gezogen werden knnen."

"Im gestrigen nachbrslichen Handel kletterte die Aktie in Reaktion auf die vorgelegten Quartalszahlen nach anfnglicher Schwche bis auf zuletzt 189,50 USD. Gelnge der nachhaltige bullishe Ausbruch ber die genannte Hrde, wrden potenzielle nchste Zielbereiche bei 196,70/197,00 USD, 202,00 USD und 205,88 USD in den Fokus rcken. Kurzfristig kritisch wre hingegen ein Rutsch unter die Supportzone bei 181,07 bis 181,84 USD per Tagesschluss zu sehen. Dann wre ein Test der mittelfristig relevanten Untersttzungszone bei 174,67 bis 175,80 USD zu erwarten. Darunter lautet die nchste wichtige Auffangzone 167,45 bis 169,01 USD."

Knne die Facebook-Aktie nach der berwindung der Marke von 192,50 USD auf 200 USD zulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Gewinn e ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0385523003/ WKN UV01JW) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis bei 190 USD, Bewertungstag 20.04.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,92 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,245 USD mit 0,81 bis 0,82 EUR gehandelt worden. Knne die Facebook das Kaufsignal generieren, um danach auf 200 USD zuzulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,25 EUR (+52 Prozent) steigern.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von den Kurssteigerungen der Facebook-Aktie profitieren wolle, knnte einen Blick auf Faktor-Long-Zertifikate werfen. Das Commerzbank-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000CV1ZA39/ WKN CV1ZA3) bilde sowohl die positiven als auch die negativen Kursbewegungen der Facebook-Aktie mit fnffacher Hebelwirkung ab. (01.02.2018/oc/a/a)

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01.02.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf BMW - Münchener Autobauer vor Milliardendeal mit Daimler - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

BMW und Daimler stnden kurz vor einer Fusion ihrer beiden Carsharing-Tchter Drive Now (BMW) und Car2Go (Daimler). Bereits seit ber einem Jahr wrden sich die Spekulationen ber eine gemeinsame Bndelung der beiden Plattformen halten. Laut der "FAZ" stehe dieser Schritt nun unmittelbar bevor.

Bereits im Februar knnte die Fusion bekannt gegeben werden, schreibe die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreisen. Die beiden Marken sollten nach der Fusion weiterhin erhalten bleiben und lediglich auf gemeinsamer IT-Basis laufen. Dadurch knnten deutliche Synergieeffekte in Bezug auf Kosten und Vergrerung der Plattform erzielt werden.

Bei dem Deal solle das Carsharing-Geschft der beiden Autokon zerne mit rund 1 Milliarden Euro bewertet werden. Sowohl BMW als auch Daimler mssten bei diesem Deal noch weitere Mitgesellschafter abfinden oder beteiligen. An der Daimler-Tochter Car2Go sei der Autovermieter Europcar mit 25 Prozent beteiligt und an der BMW Tochter Drive Now halte Sixt 50 Prozent der Anteile.

Mit einer Fusion der beiden Marken mchten BMW und Daimler ihre starke Stellung im deutschen und europischen Carsharing-Markt ausbauen. Dieser Schritt knnte dabei wichtig und notwendig sein, da die beiden Konkurrenten Uber aus den USA und der asiatische Anbieter Didi Chuxing ebenfalls ihr Plattform weiter ausrollen und somit hier in direkte Konkurrenz mit den beiden deutschen Anbietern treten wrden.

Zuknftig knnte sich der Carsharing-Markt als wichtiger Treiber fr die Autokonzerne erweisen. Wenn die Entwicklung von autonom fahrenden Autos weiter vorangetrieben werde und die Anzahl dieser Fahrzeuge in den Stdten immer mehr zunehme, knnte dies auch zu eine r Umwlzung der Geschftsmodelle der Autobauer fhren. Visionre wrden daran glauben, dass die Einnahmen in Zukunft stark dadurch generiert werden knnten, dass sich Kunden nicht mehr eigene Neuwagen kaufen und diese Jahrelang nutzen wrden, sondern das hier andere Modelle zum Einsatz kommen wrden. Denkbar wre es beispielweise Stdte mit einer Flotte von Fahrzeugen auszustatten und Kunden es ber Flat-Vertrge oder kilometergenauer Abrechnung zu ermglichen einzelne Autos fr einen gewissen Zeitraum zu nutzen.

Dies wrde die Umwelt schonen und die Effizienz steigern, da nur Autos genutzt wrden, wenn sie auch wirklich gebraucht wrden. Das Wachstumspotenzial vorhanden sei, habe das vergangene Jahr gezeigt. Die Zahl der weltweiten Car2Go-Nutzer sei im letzten Jahr um rund 30 Prozent auf 3 Millionen angestiegen, wovon etwa 870.000 Kunden in Deutschland leben wrden und auch Drive Now habe die Zahl der weltweit registrierten Kunden um 25 Prozent auf 1 Millionen steigern knne n.

Auf die Unternehmensnews vom 24.01.2018 zur geplanten Fusionen htten die Aktien der deutschen Autokonzerne BMW und Daimler positiv reagiert. Die Aktie von BMW habe an dem Tag zur Brsenffnung etwa 0,4 Prozent im Plus gelegen, und die Aktie von Daimler etwa 0,8 Prozent.

Die BMW-Aktie werde aktuell bei EUR 92,89 (30.01.2018) gehandelt. Das 52-Wochen Hoch habe bei EUR 97,50 (23.01.2018), das 52-Wochen Tief bei EUR 71,07 (28.07.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 14 Analysten die Aktie auf "kaufen", zwlf auf "halten" und neun auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 94,73 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2L236/ WKN VL2L23) auf die Aktie von BMW. Die maximale Rendite betrage 7,78% und der Discount 11,94%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 81,59. Der Basispreis werde bei EUR 88,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2L251/ WKN VL2L25) auf die BMW-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,06% ausgestattet, der Discount liege bei 9,85%. Der Basispreis betrage EUR 92,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 83,53. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10WT1/ WKN VL10WT) auf BMW interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 6,85% und die Barriere bei EUR 65,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 102,95. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 110,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL5AFA7/ WKN VL5AFA) auf die BMW-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 10,04% und die Barriere bei EUR 70,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 99,98. Der Bonuslevel betrage EUR 110,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Potenzielle Anleger sollten beacht en, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Za hlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 30.01.2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Daimler - Milliardendeal mit BMW - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

BMW und Daimler stnden kurz vor einer Fusion ihrer beiden Carsharing-Tchter Drive Now (BMW) und Car2Go (Daimler). Bereits seit ber einem Jahr wrden sich die Spekulationen ber eine gemeinsame Bndelung der beiden Plattformen halten. Laut der "FAZ" stehe dieser Schritt nun unmittelbar bevor.

Bereits im Februar knnte die Fusion bekannt gegeben werden, schreibe die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreisen. Die beiden Marken sollten nach der Fusion weiterhin erhalten bleiben und lediglich auf gemeinsamer IT-Basis laufen. Dadurch knnten deutliche Synergieeffekte in Bezug auf Kosten und Vergrerung der Plattform erzielt werden.

Bei dem Deal solle das Carsharing-Geschft der beiden Aut okonzerne mit rund 1 Milliarden Euro bewertet werden. Sowohl BMW als auch Daimler mssten bei diesem Deal noch weitere Mitgesellschafter abfinden oder beteiligen. An der Daimler-Tochter Car2Go sei der Autovermieter Europcar mit 25 Prozent beteiligt und an der BMW Tochter Drive Now halte Sixt 50 Prozent der Anteile.

Mit einer Fusion der beiden Marken mchten BMW und Daimler ihre starke Stellung im deutschen und europischen Carsharing-Markt ausbauen. Dieser Schritt knnte dabei wichtig und notwendig sein, da die beiden Konkurrenten Uber aus den USA und der asiatische Anbieter Didi Chuxing ebenfalls ihr Plattform weiter ausrollen und somit hier in direkte Konkurrenz mit den beiden deutschen Anbietern treten wrden.

Zuknftig knnte sich der Carsharing-Markt als wichtiger Treiber fr die Autokonzerne erweisen. Wenn die Entwicklung von autonom fahrenden Autos weiter vorangetrieben werde und die Anzahl dieser Fahrzeuge in den Stdten immer mehr zunehme, knnte dies auch zu einer Umwlzung der Geschftsmodelle der Autobauer fhren. Visionre wrden daran glauben, dass die Einnahmen in Zukunft stark dadurch generiert werden knnten, dass sich Kunden nicht mehr eigene Neuwagen kaufen und diese Jahrelang nutzen wrden, sondern das hier andere Modelle zum Einsatz kommen wrden. Denkbar wre es beispielweise Stdte mit einer Flotte von Fahrzeugen auszustatten und Kunden es ber Flat-Vertrge oder kilometergenauer Abrechnung zu ermglichen einzelne Autos fr einen gewissen Zeitraum zu nutzen.

Dies wrde die Umwelt schonen und die Effizienz steigern, da nur Autos genutzt wrden, wenn sie auch wirklich gebraucht wrden. Das Wachstumspotenzial vorhanden sei, habe das vergangene Jahr gezeigt. Die Zahl der weltweiten Car2Go-Nutzer sei im letzten Jahr um rund 30 Prozent auf 3 Millionen angestiegen, wovon etwa 870.000 Kunden in Deutschland leben wrden und auch Drive Now habe die Zahl der weltweit registrierten Kunden um 25 Prozent auf 1 Millionen steigern k nnen.

Auf die Unternehmensnews vom 24.01.2018 zur geplanten Fusionen htten die Aktien der deutschen Autokonzerne BMW und Daimler positiv reagiert. Die Aktie von BMW habe an dem Tag zur Brsenffnung etwa 0,4 Prozent im Plus gelegen, und die Aktie von Daimler etwa 0,8 Prozent.

Die Daimler-Aktie werde aktuell bei EUR 74,57 (30.01.2018) gehandelt. Das 52-Wochen Hoch habe bei EUR 76,48 (24.01.2018), das 52-Wochen Tief bei EUR 59,01 (31.07.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 14 Analysten die Aktie auf "kaufen", 18 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 78,16 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SUT7/ WKN VL1SUT) auf die Aktie von Daimler. Die maximale Rendite betrage 7,10% und der Discount 12,20%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 65,22. Der Basispreis werde bei EUR 70,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

In teressant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SUU5/ WKN VL1SUU) auf die Daimler-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,94% ausgestattet, der Discount liege bei 9,58%. Der Basispreis betrage EUR 74,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 67,13. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL42R76/ WKN VL42R7) auf Daimler interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 7,51% und die Barriere bei EUR 54,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 85,38. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 92,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL5EXJ3/ WKN VL5EXJ) auf die Daimler-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 9,39% und die Barriere bei EUR 56,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 83,86. Der Bonuslevel betrage EUR 92,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 30.01.2018)

Potenzielle Anlege r sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer bers chuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 30.01.2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Memory Express-Zertifikat auf Volkswagen: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 01/2023 (ISIN DE000DK0N7B5/ WKN DK0N7B) der DekaBank auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (VW) (ISIN DE0007664039/ WKN 766403).

Der Volkswagen-Konzern habe im vergangenen Jahr trotz Dieselkrise mehr Fahrzeuge ausgeliefert als je zuvor. Der Autobauer abe 10,74 Mio. Fahrzeuge an Kunden in aller Welt bergeben - das seien 4,3 Prozent als 2016 gewesen, und bereits damals htten die Wolfsburger einen Rekord vermeldet. Damit drfte der Volkswagen-Konzern grter Autobauer der Welt bleiben. Es gebe zwar noch keine offiziellen Zahlen von Toyota, der Absatz an Fahrzeugen werde jedoch auf rund 10,4 Mio. geschtzt. Und auch mit seinen Zielen fr das laufende Jahr bleibe Toyota unter der Rekordmarke von VW: Ende Dezember habe der japanische Autobauer bekannt gegeben, sich fr 2018 einen Rekordabsatz von welt weit 10,5 Mio. Autos vorzunehmen.

Besonders gut sei es 2017 fr die Wolfsburger etwa in Osteuropa, China und in den USA gelaufen. Den grten Zuwachs habe VW aber in Sdamerika erzielt. Hier sei der Absatz um 23,7 Prozent gegenber dem Vorjahr geklettert. In Deutschland hingegen habe der Dieselskandal deutliche Spuren hinterlassen. Zwar habe VW im Dezember die Zahlen um fnf Prozent steigern knnen. Im Gesamtjahr aber habe es einen leichten Rckgang in Hhe von 0,4 Prozent gegeben. Der guten Stimmung an der Brse habe das jedoch keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Inzwischen notiere die Aktie wieder ber dem Niveau von vor dem Abgasskandal. Daran seien auch die Analysten nicht ganz unschuldig. Die meisten wrden derzeit zum Kauf raten.

Fr viel Aufmerksamkeit habe das krzliche Votum von Merrill Lynch gesorgt. Die US-Investmentbank habe ihr Kursziel auf 205 Euro fast verdoppelt und die Aktie von "underperform" auf "buy" hochgestuft. Trotz der imposanten Kursrally im vi erten Quartal hnge die Aktie dem europischen Branchenindex auf Sicht von fnf Jahren noch deutlich hinterher, habe Analyst Fraser Hill geschrieben. Der Experte habe auf den Konglomeratsabschlag verwiesen. Nachdem nun Aufspaltungsstrategien in der Branche immer mehr zum Thema wrden und auch die Wolfsburger einen Teil-Brsengang der Lkw-Sparte erwgt htten, knnte 2018 eine Neubewertung anstehen, so der Experte. Dennoch: Ganz sei das "Dieselgate" nicht berwunden. Die Aufarbeitung werde auch in diesem Jahr zu Belastungen fhren.

Wer sich daher etwas defensiver positionieren mchte, knnte einen Blick auf ein Express (WKN DK0N7B) der DekaBank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Mini-Future Long auf Gold: Ist da noch mehr drin? Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long (ISIN DE000DD3QEL0/ WKN DD3QEL) der DZ BANK auf Gold (ISIN: XC0009655157, WKN: 965515) vor.

Seit Dezember steige der Goldpreis steil nach oben und habe dabei rund 100 US-Dollar oder acht Prozent an Wert zugelegt. Dabei habe er in der letzten Woche ein Hoch bei 1.366,06 US-Dollar erreicht. Seitdem wrden die Notierungen den vorherigen Anstieg mit der aktuell bei 1.333,30 US-Dollar verlaufenden 20-Tage-Linie als kurzfristige Untersttzung konsolidieren. Zudem befinde sich das Tief dieser Woche bei 1.332,00 US-Dollar. Dieser Bereich sollte nicht mehr unterschritten werden, um die ansteigende Tendenz danach fortsetzen zu knnen. Mit einem Anstieg ber das bisherige Hoch knnte der Bereich um 1.400 US-Dollar als Ziel erschlossen werden. Zuletzt sei der Goldpreis von der US-Notenbank untersttzt worden, die nach ihrer letzten Sitzung entgegen der entstandenen Spekulationen um eine vierte Zinserhhung in diesem Jahr keine entsprechenden Andeutung gemacht habe, wodurch es bei drei Schritten bleiben knnte.

Mit dem Mini-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Goldpreis ausgehen, mit einem Hebel von 10,9 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 6,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 1.320 US-Dollar platziert werden. Im Mini-Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs von 8,27 Euro. Nach oben knne fr Gold auf kurze Sicht ein Ziel um 1.400 US-Dollar bestehen. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,1 zu 1. (01.02.2018/oc/a/r)

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01.02.2018
Mini-Future Long-Optionsschein auf Silber: Vier-Monats-Hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long-Optionsschein (ISIN DE000SC79M40/ WKN SC79M4) der Socit Gnrale auf Silber vor.

Obwohl die Notierungen zuletzt bis 17,70 US-Dollar und dadurch auf den hchsten Stand seit Mitte September nach oben geragt seien, sei der Silberpreis noch nicht vorangekommen, sondern sei von dort zurckgefallen in den Bereich der vorherigen Seitwrtsbewegung. Um 17 US-Dollar befinde sich fr Silber daher eine wichtige Untersttzung.

Unterschreiten sollten die Notierungen die um 17 US-Dollar verlaufende Trendgerade der vorherigen Tiefs nicht, um die ansteigende Tendenz beibehalten zu knnen. Auch die zuletzt erreichten Tiefs htten bis 17,05 US-Dollar gereicht, sodass dieser Bereich zur Absicherung einer Position verwendet werden knnte. Denn die Mitte Dezember zum ersten Mal vorgestellte Idee der Experten, mit der W KN SC79M4 auf einen steigenden Silberpreis zu setzen, befinde sich weiterhin im Gewinn.

Der dazu vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde an der Brse Stuttgart zum Geldkurs von 2,59 Euro und liege mit 34 Prozent im Plus. Seit dem letzten Update der Experten vor zwei Wochen habe die Position ebenso wie der Silberpreis per saldo zur Seite tendiert. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Silberpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein erneutes Mitnehmen des risikobegrenzenden Stoppkurses zum ersten Vorstellungskurs von 1,94 Euro bereits einen Gewinn von 20 Prozent absichern.

Mit dem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Silberpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,2 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 14,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 16,90 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs von 2,33 Euro. Nach oben bleibe bei Silber ein Ziel um 18,60 US-Dollar bestehen. Das weitere Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4 zu 1.

Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit ggf. eine tgliche Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere bei einem Future als Basiswert beim Wechsel auf den nchsten Future ndern. (Ausgabe vom 31.01.2018) (01.02.2018/oc/a/r)

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01.02.2018
ProSiebenSat1-Calls mit 73%-Chance bei Kursanstieg auf 33 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Nachdem sich die ProSiebenSat.1-Aktie in der vergangenen Woche ziemlich schwach entwickelt habe, habe sie sich im frhen Handel des 31.01.2018 mit einem Kurssprung von bis zu 5 Prozent an die Spitze aller DAX-Werte gesetzt. Als einer der Grnde fr den Kursanstieg knnte die jngste Analyse der Deutsche Bank angesehen werden, in der die Aktie wegen der Erholung des Marktes fr Fernsehwerbung mit einem Kursziel von 38 Euro zum Kauf empfohlen werde.

Fr Anleger, die der ProSiebenSat.1-Aktie nach der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Monate zumindest eine weitere Kurserholung auf bis zu 33 Euro zutrauen wrden, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr den Einstieg in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (I SIN DE000CV77QF0/ WKN CV77QF) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis bei 32 Euro, Bewertungstag 20.04.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,87 Euro mit 0,10 bis 0,11 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der ProSiebenSat.1-Aktie in einem Monat auf 33 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,19 Euro (+73 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3YNP3/ WKN MF3YNP) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 28,04 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,87 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro taxiert worden. Gelinge der ProSiebenSat.1-Aktie in den nchsten Wochen der Sprung auf die Marke von 33 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,49 Euro (+58 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3MFX1/ WKN DD3MFX) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,022 Euro, B V 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,87 Euro mit 0,39 bis 0,40 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der ProSiebenSat.1-Aktie auf 33 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,59 Euro (+47 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 31.01.2018) (01.02.2018/oc/a/d)

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01.02.2018
Relax-Express-Zertifikat auf BASF für vorsichtige Optimisten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate der DekaBank auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Wie die Ludwigshafener BASF wrden die meisten deutschen Blue Chips derzeit in Nhe historischer Hchststnde notieren. Zwar wrden aktuell die Unternehmensgewinne noch mit den KGVs wachsen, allerdings seien die Standardwerte nicht mehr gnstig bewertet. Wer vor diesem Hintergrund die (theoretisch) unbegrenzte Rendite eines Aktieninvestments lieber in eine vorab bekannte Ertragschance mit Sicherheitspuffer umwandle, knne sich zwischen Aktienanleihen und Express-Zertifikaten entscheiden.

Die DekaBank biete beide Produktgattungen zur Zeichnung an: Die klassische Aktienanleihe (ISIN DE000DK0PAH5/ WKN DK0PAH) auf BASF zahle bei einer Laufzeit von einem Jahr unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Zinskupon von 3 Prozent p.a. Der Basispreis werde zum Ende der Ze ichnungsfrist (09.02.) auf 85 Prozent des Schlusskurses festgelegt - sofern die BASF-Aktie also bis zum Bewertungstag nicht mehr als 15 Prozent nachgebe, wrden Anleger zudem den vollstndigen Nennwert zurckerhalten und damit die Maximalrendite realisieren.

Das Relax-Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0PAJ1/ WKN DK0PAJ) zahle dagegen nur dann einen Express-Kupon von 3,55 Prozent p.a. aus, wenn der BASF-Aktienkurs an einem der jhrlichen Bewertungstage oberhalb einer Tilgungsschwelle schliee. In diesem Fall werde das Zertifikat zugleich vorzeitig fllig und zum Nominalwert zurckgezahlt. Die Tilgungsschwelle werde mit Ablauf der Zeichnungsfrist (09.02.) bei Emission festgelegt: Fr das erste Jahr liege sie bei 100 Prozent des Aktienschlusskurses, im zweiten und dritten Jahr bei 95 Prozent und im vierten und fnften Jahr bei 90 Prozent. Somit sei eine vorzeitige Flligkeit mit Express-Kuponzahlung auch bei einer (moderat) negativen Aktienperformance mglich. Komme es zu keiner v orzeitigen Flligkeit, werde am finalen Bewertungstag nur noch die niedrige Barriere betrachtet - solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger den Nennwert samt aller aufgelaufenen Kupons erhalten und die Maximalrendite erzielen.

Fr beide Produkte gelte: Sollte der Aktienkurs zum Laufzeitende unter dem Basispreis (oder der Tilgungsschwelle des ersten Jahrs) schlieen, dann erfolge keine Rckzahlung, sondern eine Lieferung von Aktien gem Bezugsverhltnis (Nennwert dividiert durch Basispreis). Wrden diese Aktien spter zu einem Kurs unterhalb des Basispreises verkauft, entstnden Kapitalverluste.

Wer von stark steigenden Kursen ausgehe, kaufe die Aktie - aktienaffine Anleger, die sich eher defensiv auf BASF positionieren mchten, knnten mit Aktienanleihen oder Express-Zertifikaten auch moderat sinkende Aktienkurse verkraften und dabei noch attraktive Renditen erzielen. (Ausgabe vom 31.01.2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
SAP-Calls mit 80%-Chance bei Kurserholung auf 95 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Kurzfristig habe der Kurs der SAP-Aktie negativ auf die am 30.01.2018 verffentlichten Zahlen fr das vierte Quartal 2017 reagiert. Im weiteren Verlauf des Handelstages habe sich der Aktienkurs allerdings wieder von seinen Tagestiefststnden nach oben hin absetzen knnen. Nach der Bekanntgabe der Zahlen htten nahezu alle namhaften Analysehuser ihre Meinung ber die zuknftige Geschftsentwicklung des Softwarekonzerns verffentlicht. Wegen der soliden Fundamentaldaten und der geplanten Erhhung der Margen htten die Experten mit Kurszielen von bis zu 117 Euro ihre Kauf- oder Haltempfehlungen fr die SAP-Aktie besttigt.

Wenn sich die SAP-Aktie, die am 01.02.2018 mit einem Plus von bis zu einem Prozent in den Handelstag gestartet sei (um den Gewinn danach wi eder abzugeben), im nchsten Monat zumindest wieder auf das Niveau von 95 Euro erhole, dann wrden risikobereite Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditechancen vorfinden.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC83UX9/ WKN SC83UX) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 93 Euro, Bewertungstag 14.04.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,31 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Erreiche die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats die Marke von 95 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,34 Euro (+62 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU75Q66/ WKN HU75Q6) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 87,065067 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,31 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 95 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Euro (+80 Prozent) e rhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF1PQU8/ WKN MF1PQU) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,25 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 91,31 Euro mit 0,63 bis 0,64 Euro quotiert worden. Wenn sich die SAP-Aktie in nchster Zeit auf 95 Euro erhole, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,97 Euro (+52 Prozent) steigern. (01.02.2018/oc/a/d)

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01.02.2018
Turbo Long auf SAP: 100-Prozent-Chance mit SAP - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DM3Q5H6/ WKN DM3Q5H) der Deutschen Bank auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Am Dienstag habe SAP seine Quartalszahlen vorgelegt. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres sei dabei zwar hinter den hohen Erwartungen zurckgeblieben, doch habe das Unternehmen gerade im derzeit wichtigen Cloud-Bereich, einem Wachstumstreiber der Branche, weiterhin eine ordentliche Entwicklung vermeldet. Im laufenden Jahr solle das operative Ergebnis laut Prognose des Walldorfer Unternehmens nun strker steigen als der Umsatz. Zudem habe SAP die bernahme des Cloud-CRM-Spezialisten Callidus bekannt gegeben, die von Analysten als strategisch gnstiger Zukauf bewertet worden sei. 2,4 Milliarden US-Dollar wrden sich die Walldorfer das kosten lassen. Ab 2019 solle Callidus dann einen Beitrag zum Gewinn leisten. Zuletzt habe sich SAP bei bernahmen auf kleinere Firmen fokussiert, die letzte grere Akquisition habe 2014 stattgefunden.

Damals habe SAP den Reisekostenspezialisten Concur fr mehr als sechs Milliarden Euro bernommen. Mit der aktuellen bernahme mchte es weiter im CRM-Markt wachsen. Laut Handelsblatt habe SAP nach Zahlen von 2016 mit einem Anteil von 7,2 Prozent hinter Salesforce mit 19 Prozent und Oracle mit 9,4 Prozent gelegen.

Im Chart knne die SAP-Aktie seit September 2015 in einem Aufwrtstrend dargestellt werden, der aktuell zwischen 89 und 106 Euro beschrieben werden knne. Um 89 Euro knne sich dabei eine Untersttzung befinden. Im November sei den Notierungen der Anstieg ber 100 Euro hinaus gelungen, derzeit scheine ihnen allerdings die aktuell bei 93,23 Euro verlaufende 200-Tage-Linie nach oben im Weg zu stehen. Sollte sie berwunden werden, knnte die SAP-Aktie ihren bestehenden Aufwrtstrend nach oben fortsetzen.

Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden SAP-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 4,9 berproportional davon profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 19,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 88,50 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich ein Stoppkurs von 1,55 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht bei einer mit dem Trendkanal steigenden SAP-Aktie um 110 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 6,3 zu 1. (01.02.2018/oc/a/d)

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01.02.2018
UNIQA-Bonus Cap: Trotzt dem Niedrigzinsumfeld - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1YN41/ WKN EB0WEK) der Erste Group auf die Aktie von UNIQA (ISIN AT0000821103/ WKN 928900) vor.

Bis zur Vorlage der 2017er Zahlen mssten sich die Aktionre von UNIQA noch etwas gedulden. Der Versicherungskonzern wolle die Daten am 28. Februar verffentlichen.

In den ersten neun Monaten der Periode sei es ordentlich gelaufen: UNIQA habe die verrechneten Konzernprmien um 6,1 Prozent auf 4,04 Mrd. Euro gesteigert. Dabei htten alle drei Versicherungssparten positive Wachstumsraten aufgewiesen. In der Krankensparte habe das Beitragsplus 3,7 Prozent betragen und in der Schaden- und Unfallversicherung sei es um 5,7 Prozent nach oben gegangen. Das grte Prmienwachstum habe die Lebensversicherung mit einem Plus von 8,3 Prozent verzeichnet. Dank dieser Verbesserung htten die Rckgnge im Kapitalan lageergebnis, wo dem Unternehmen die Folgen des Niedrigzinsumfeldes nach wie vor zu schaffen machen wrden, mehr als ausgeglichen werden knnen. Der Gewinn vor Steuern sei um 21,8 Prozent auf 181,4 Mio. Euro vorangekommen.

Mit Blick auf das Gesamtjahr habe UNIQA mit einem deutlichen Prmienwachstum von 4 Prozent gerechnet. Zudem sei der Versicherer unabhngig von den Unwetterschden im Juli, August und Oktober im Vergleich zum Vorjahr weiterhin mit einer leichten Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern ausgegangen. Im Aktienkurs htten sich die erfreulichen Entwicklungen bereits sprbar niedergeschlagen. Mit einem Kursplus von rund 30 Prozent in den vergangenen zwlf Monaten habe sich die UNIQA-Aktie im ATX-Mittelfeld eingereiht.

Wer sich angesichts der starken Kursgewinne lieber etwas vorsichtiger positionieren mchte, knnte sich ein Capped Bonus-Zertifikat der Erste Group Bank auf UNIQA ansehen. Wenn die Aktie bis zum September 2018 auf oder ber 7,75 Euro notiere, sei mit dem Papier ein Ertrag von maximal 5,2 Prozent drin. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/a/a)

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01.02.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf SAP: Cloud-Geschäft schiebt Umsätze an - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM8VAG6/ WKN DM8VAG) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM7TAH0/ WKN DM7TAH) der Deutschen Bank auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Die jngsten SAP-Geschftszahlen htten einige Enttuschungen bereit gehalten. Doch so lange ein zentraler Bereich stark wachse, scheine alles in Ordnung zu sein.

SAP sei derzeit das wertvollste Unternehmen im deutschen Leitindex DAX. Ein Grund, warum Anleger hierzulande ganz genau hinschauen, wenn die Walldorfer Geschftsergebnisse prsentieren oder in einer anderen Weise fr Schlagzeilen sorgen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Am 30. Januar sei es wieder so weit gewesen. Europas grter Softwarekonzern habe gleich mehrere Neuigkeiten parat gehabt. Neben den vorlufigen Ergebnissen fr das vierte Quartal und da s Gesamtjahr 2017 sei auch eine wegweisende bernahme vermeldet worden. Der DAX-Konzern bernehme den US-Spezialisten fr Vertriebssoftware CallidusCloud.

Als fhrender Anbieter von so genannten cloudbasierten Lead-to-Money (Quote-to-Cash)-Lsungen, solle CallidusCloud SAP dabei helfen, das umfassendste Lsungs-Angebot im Bereich Kundenerfahrungsmanagement zu erstellen und sich klar vom Wettbewerb abzugrenzen. Stolze 2,4 Mrd. US-Dollar wolle SAP fr die bernahme auf den Tisch legen. Der Abschluss der Transaktion werde fr das zweite Quartal 2018 erwartet. SAP finanziere den Kauf laut Unternehmensangaben aus liquiden Mitteln sowie einem befristeten Akquisitionsdarlehen. Es sei jedoch alles andere als die grte bernahme der Konzerngeschichte. In den vergangenen Jahren habe SAP mehrere milliardenschwere bernahmen gettigt, um vor allem im zukunftstrchtigen Cloud-Geschft zu wachsen. Aus diesem Grund wrden Anleger bei der Verffentlichung neuer Geschftszahlen auch regelm ig darauf schauen, wie das Wachstum im Bereich Cloud Computing ausgefallen sei.

Laut Konzernchef Bill McDermott habe vor allem die Rekordnachfrage nach SAP S/4HANA die gesamte SAP-Cloud beflgelt. Im Gesamtjahr 2017 seien die Cloud-Subskriptions- und Supporterlse um 26 Prozent auf 3,77 Mrd. Euro gesteigert worden. Der Cloud-Bereich mache damit immer noch einen relativ kleinen Teil der Gesamterlse von dieses Mal 23,46 Mrd. Euro (+6 Prozent) aus, allerdings nehme seine Bedeutung stetig zu. Whrend SAP einmal mehr mit dem Wachstum im Cloud-Geschft habe punkten knnen, sei die Performance in den anderen Segmenten zum Jahresende 2017 enttuschend ausgefallen, genauso wie die Entwicklung der Marge.

Zwischen Oktober und Dezember 2017 sei gerade einmal ein Umsatzplus von 1 Prozent auf 6,81 Mrd. Euro generiert worden. Das Betriebsergebnis sei ebenfalls lediglich um 1 Prozent auf 1,96 Mrd. Euro geklettert. SAP htten zuletzt vor allem negative Wechselkurseinflsse zu schaffe n gemacht. Whrungsbereinigt htten die Zahlen auch abseits des Cloud-Geschfts deutlich besser ausgesehen. Auch fr 2018 habe das Management einige Belastungen durch ungnstige Wechselkurse in Aussicht gestellt. Trotzdem bleibe man insgesamt optimistisch. Dafr sorge vor allem der Cloud-Bereich. Bei den Erlsen aus Cloud-Subskriptionen und -Support werde mit einem whrungsbereinigten Zuwachs von 27 bis 33 Prozent auf 4,8 bis 5,0 Mrd. Euro gerechnet. Damit wrde der Umsatzanteil der Cloud noch einmal deutlich zulegen. Schwchen in anderen Bereichen knnten auf diese Weise ebenfalls kaschiert werden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,68, die Knock-Out-Schwelle bei 71,40 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,7 8; Knock-Out-Schwelle bei 103,70 Euro) auf fallende Kurse der SAP-Aktie setzen. (Stand vom 30.01.2018) (01.02.2018/oc/a/d)

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01.02.2018
Zumtobel: Nach Gewinnwarnung macht der Einstieg via Discounter Sinn - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV6H0N6/ WKN CV6H0N) der Commerzbank auf die Aktie von Zumtobel (ISIN AT0000837307/ WKN A0JLPR) vor.

Bei Zumtobel setze sich die Serie an Negativnachrichten fort. Der sterreichische Beleuchtungsspezialist habe die Mrkte erneut mit einer Gewinnwarnung schockiert. Demnach werde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschftsjahr 2017/18 nun nur noch bei 15 bis 25 Mio. Euro liegen. Bisher sei das Unternehmen von 50 bis 60 Mio. Euro ausgegangen. Der Umsatz werde um 8 Prozent zurckgehen, statt wie bisher erwartet um 5 Prozent. In den neuen Zahlen seien "bereits eingeleitete umfangreiche Einsparmanahmen" bercksichtigt, habe das Unternehmen mitgeteilt.

Zumtobel kmpfe schon seit geraumer Zeit mit erheblichen Problemen. Das Geschft werde belastet durch "die allgemeine Entwicklung in der profes sionellen Beleuchtungsindustrie", die unter den Erwartungen des Unternehmens liege. Besonders deutliche Umsatzrckgnge gebe es "in dem fr Zumtobel wichtigsten Absatzmarkt Grobritannien", dazu kmen ein sehr intensiver Preiswettbewerb und "nicht realisierte Umstze aufgrund interner operativer Herausforderungen."

An der Wiener Brse seien diese Aussagen nicht ohne Folgen geblieben: Der Titel sei am Tag der Bekanntgabe prozentual zweistellig eingebrochen und unter der 10-Euro-Marke gelandet. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) htten ihr Kursziel fr die Aktie der Zumtobel in Reaktion auf die Gewinnwarnung von 16 auf 12 Euro gesenkt, die Anlageempfehlung aber bei "halten" belassen. Die durchschnittlichen Kursziele der Experten lgen bei knapp ber 10 Euro. Um bei einem Discounter von der Commerzbank auf Zumtobel die Maximalrendite von 11,5 Prozent zu erzielen, reiche es schon aus, wenn der Titel auch noch im Dezember ber 9 Euro stehe. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018 /zc/a/a)

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  News vom 01.02.2018

01.02.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Bullen geben sich noch nicht geschlagen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM6V9D7/ WKN DM6V9D) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3VVB4/ WKN DM3VVB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nachdem das deutsche Leitbarometer gestern ber weite Strecken auf Kurs gelegen habe und in der Spitze bis auf 13.268 Punkte geklettert sei, htten die Blue Chips ihre Gewinne auf den letzten Metern wieder aus der Hand gegeben. Zur Schlussglocke sei der DAX dabei erneut unter die wichtige 13.200er-Marke gerutscht und mit einem Minus von 0,1% aus dem Handel gegangen. Immerhin - fr den Januar stehe damit ein Plus von gut 2% zu Buche - und noch wrden sich die Bullen nicht geschlagen geben:

Wie schon am Dienstag, habe sich der DAX nmlich (wenn auch nur hauchdnn) oberhalb der November-Abwrtstrendgeraden gehalten UND wieder knnten di e Kurse vorbrslich (aktuell 13.254) Boden gutmachen und die 13.200er-Schlsselstelle zurckerobern. Allerdings sollte sich die festere Auftakttendenz nun auch im regulren Handel besttigen, damit eine schnelle Erholung bis an den nchsten markanten Widerstand bei 13.339 Punkten initiiert werden knnte. Gelinge auch dort der Break, htten die Notierungen im Anschluss Platz bis zum nchsten Bremsbereichen bei 13.425 bzw. 13.526 Zhlern.

Heie es aber auch am ersten Handelstag des neuen Monats wieder "Erholung? Pustekuchen!", wrde unterhalb von 13.150 Punkten (hier verlaufe heute die November-Abwrtstrendgerade) ein Rcksetzer bis 13.063 (obere Begrenzung der Kurslcke) bzw. 13.050 Zhler (Volumenspitze) drohen. Wichtig zu wissen: Der DAX wrde das offene Gap erst bei 12.978 Punkten wieder schlieen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) h abe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.115,39 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 11,35. Der Basispreis betrage 12.115,39. Der Kurs liege bei 11,62 (Stand: 01.02.2018, 08:22:38). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,88, Basispreis: 14.722,46, Kurs: 14,88 (Stand: 01.02.2018, 08:22:38)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.722,46 Punkten ausgestattet. (01.02.2018/oc/n/i)

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01.02.2018
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 1. Februar 2018 drei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR18HD0/ WKN TR18HD) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 13.200,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,66 EUR, whrend der Briefkurs 0,67 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 197,62. Fllig werde das Papier dann am 29.03.2018.

Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR18HC2/ WKN TR18HC) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 13.300,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,81 EUR, whrend der Briefkurs 0,82 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 161,47. Fllig werde das Papier dann am 08.03.2018.

Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR18H92/ WKN TR18H9) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Bar riere in Hhe von 13.175,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,87 EUR, whrend der Briefkurs 0,88 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 150,46. Fllig werde das Papier dann am 15.02.2018. (Stand: 01.02.2018, 10:38:35) (01.02.2018/oc/n/i)

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01.02.2018
LVMH: Eine gute Ausgangslage für Bonus Cap mit 17% Puffer - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der weltgrte Luxus-Hersteller LVMH (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) hat dank einer robusten Nachfrage aus China erneut ein Rekordjahr hingelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei um 13 Prozent auf 42,6 Mrd. Euro geklettert, wie der Konzern am Freitag mitgeteilt habe. Unter dem Strich habe die Mutter von Louis Vuitton und Dior mit 5,1 Mrd. Euro sogar 29 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Davon sollten auch die Aktionre etwas haben: Die Dividende solle um 25 Prozent auf 5 Euro je Aktie steigen.

Auch fr 2018 habe sich Konzernchef Bernard Arnault vorsichtig optimistisch gezeigt. LVMH sei gut aufgestellt, um das hohe Wachstumstempo beibehalten zu knnen - trotz des Gegenwinds durch den starken Euro und der weltpolitischen Unsicherheiten. Kurzum: Eine gute Ausgangslage fr ein Bonus Cap (ISIN DE000CV56UC3/ WKN CV56UC) der Commerzbank. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/n/a)

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01.02.2018
Bonus Cap auf Symrise mit 19%-Puffer: Sich schon jetzt auf negative Überraschungen gefasst machen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Aromahersteller Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) aus dem MDAX legt seine Zahlen zum abgelaufenen Geschftsjahr zwar erst Mitte Mrz vor, die Brse macht sich aber schon jetzt auf die ein oder andere negative berraschung gefasst, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um 6 Prozent sei es mit dem MDAX-Wert in den vergangenen vier Wochen nach unten gegangen. So tief habe das Papier seit Anfang November nicht mehr gestanden. Der Grund: Schlechte Nachrichten von Konkurrent Givaudan. Zwar seien die Jahreszahlen besser ausgefallen als erwartet. Auch htten die Schweizer ihre mittelfristigen Wachstumsziele bekrftigt. Allerdings habe der Konzern vor hheren Rohstoffkosten im laufenden Jahr gewarnt. Wer daher jetzt in Symrise einsteigen mchte, sollte auf gepufferte Investments zurckgreifen, etwa ein Bonus Cap (ISIN DE000CQ12WL3/ WKN CQ12WL) der Citi. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/n/a)

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01.02.2018
Starbucks-Aktie unter Druck? Vontobel-Bonus Cap mit 26% Puffer! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Kaffeehauskette Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) hat im zurckliegenden Quartal einen Rekordumsatz eingefahren, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, seien die Erlse in den drei Monaten bis Ende Dezember um 6 Prozent auf 6,1 Mrd. US-Dollar geklettert. Auf der Gewinnseite sehe es noch besser aus: Dank eines groen Sondererlses habe Starbucks 2,4 Mrd. US-Dollar verdient - drei Mal so viel wie im Vorjahr.

Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Vor allem der Ausblick habe Anlegern auf den Magen geschlagen. Zwar habe der Konzern wegen der US-Steuerreform seine Gewinnprognose fr 2018 deutlich angehoben, das Umsatzwachstum werde allerdings lediglich am unteren Ende der angepeilten Spanne von 3 bis 5 Prozent liegen. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000VL1SGR0/ WKN VL1SGR) von Vontobel auf Starbucks bestehe dennoch kein Anlass zur Sorge. Der Puffer betrage noch gut 26 Prozent. Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/n/a)

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01.02.2018
DZ BANK-Bonus Cap auf Siemens verkaufen! Maximalrendite fast erreicht - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im DAX gert erneut die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) in den Fokus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Kreisen zufolge mache der Industriekonzern beim Brsengang seiner Medizintechnik-Sparte mchtig Tempo. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Situation vertraue Personen berichtet habe, werde die formelle Ankndigung bereits Mitte bis Ende Februar erfolgen. Die Handelsaufnahme sei dann im Mrz geplant. Eine echte berraschung. Der Brsengang sei bislang frhestens fr das Frhjahr erwartet worden. Siemens Healthineers drfte das mit Abstand grte deutsche IPO seit vielen Jahren werden. Obwohl Siemens nur einen Minderheitsanteil abgeben mchte, knnten dem Mutterkonzern Schtzungen zufolge bis zu 10 Mrd. Euro zuflieen.

Fr das Bonus Cap (ISIN DE000DGQ9K59/ WKN DGQ9K5) der DZ BANK auf Siemens sei dennoch Schluss. Die Maximalrendite sei fast erreicht. Die Ex perten vom "ZertifikateJournal" empfehlen das Zertifikat zu verkaufen. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/n/a)

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01.02.2018
Bonus Cap auf Gerresheimer: Gewinne mitnehmen! Restrendite beträgt nur 1,4% - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) reiht sich ein weiterer Konzern in die Riege der Unternehmen ein, die von der US-Steuerreform profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die nderungen htten zu einem einmaligen positiven Effekt auf die latenten Ertragsteuern zwischen 50 und 55 Mio. US-Dollar gefhrt, habe Gerresheimer mitgeteilt. Dieser Effekt werde im Quartalsabschluss 2018 erfasst. Aber auch lngerfristig wirke sich die Reform gnstig auf die Ertragslage aus, so der Konzern. Grund genug fr das Analysehaus Independent Research, das Kursziel von 68 auf 74 Euro anzuheben. Die Einstufung sei allerdings auf "halten" belassen worden. Als Grund fhre der zustndige Analyst den anhaltenden Preisdruck in der Pharmabranche ins Feld.

Anleger sollten daher die Gunst der Stunde nutzen und beim Bonus Cap (ISIN DE000CE7Y495/ WKN CE7Y49) der Commerzbank Gewinne mitnehmen - die Restrendite betrage ohnehin nur 1,4 Prozent. (Ausgabe 04/2018) (01.02.2018/zc/n/a)

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01.02.2018
Scope bewertet das Zertifikategeschäft der Landesbank Baden-Württemberg mit AAA (ZMR) - Zertifikatenews
Scope Analysis


Berlin (www.zertifikatecheck.de) - Scope bescheinigt der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) mit einem Rating von AAA (ZMR) eine exzellente Qualitt und Kompetenz als Emittent von Anlagezertifikaten im Primrmarkt, so die Experten von Scope Analysis.

Neben der von Scope analysierten Bonitt der Bank sttze sich das Zertifikate Management Rating (ZMR) vor allem auf die folgenden Grnde:

Die LBBW sei ein langjhrig etablierter und zugleich sehr aktiver Akteur im Zertifikatemarkt: Trotz rcklufigen Marktvolumens habe die Bank ihr ausstehendes Zertifikatevolumen auf zuletzt 7,8 Mrd. Euro ausgebaut. Das entspreche einem Anteil von 12,5% am gesamten in Anlagezertifikate investierten Vermgen in Deutschland. Damit seien die Stuttgarter der zweitgrte Anbieter unter den Primmarktemittenten und der drittgrte im Gesamtmarkt.

Mit einer Abdeckung von beinahe 200 Basiswerten und mehr als 10.000 Neuemissionen im Jahr 2017 halte die LBBW zudem das grte Produktangebot unter den Primrmarktemittenten bereit. In diesem Segment sei die LBBW der einzige Vollsortimenter, der auch in Nischenkategorien aktiv sei.

Durch diese Produktbreite sowie durch die gleichmige Aufteilung in aktien-, kredit- und zinsbasierte Produkte halte die Bank ein Angebot fr jede Marktphase bereit. Produkte wrden zudem nur aufgelegt, wenn das hauseigene Research mindestens eine Halten-Empfehlung fr die Basiswerte gebe. Die LBBW fokussiere sich ausschlielich auf Anlageprodukte mit vergleichsweise leicht nachvollziehbaren Auszahlungsprofilen. Hebelprodukte wrden nicht begeben.

Ein weiterer wichtiger Faktor fr die exzellente Bewertung sei nach Ansicht von Scope die sehr hohe Betreuungs- und Servicequalitt, die die LBBW fr ihre Vertriebspartner, in erster Linie die Sparkassen, bereithalte. Durch zahlreiche Schulungen und Weiterbildungsmanahmen werde dafr Sorge getragen, dass die Berater adquat ausgebildet seien und ihre Kunden umfassend b er Chancen und Risiken der Produkte informieren knnten. Durch Anwendung von mageschneiderten IT-Systemen und Applikationen wrden den Beratern und Vertriebspartnern sehr wirkungsvolle Mittel fr die zielgerichtete Beratung ihrer Kunden an die Hand gegeben.

Fr die zuknftige Marktstellung der LBBW werde aus Sicht von Scope entscheidend sein, inwieweit es der Bank gelinge, die abnehmende Bedeutung der Produktkategorie Bonittsabhngige Schuldverschreibungen, die die LBBW berdurchschnittlich betreffe, durch andere Produktgruppen adquat zu kompensieren.

Positive Faktoren im Rating seien gewesen:

- Einziger Vollsortimentanbieter unter Primrmarktemittenten im Anlagesegment mit grter Produktvielfalt in der Peergroup
- Langjhrig stabiler Marktanteil
- Hohes Commitment der LBBW fr den Zertifikatebereich
- Enge Verzahnung mit Sparkassenfilialnetz und erstklassige produktspezifische Wissensvermittlung

Negative Faktoren im Rating seien gewesen:

- Rcklufiger Markt fr eine der wichtigsten Produktkategorien (01.02.2018/zc/n/a)

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