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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Dec 1 17:39:40 UTC+0100 2016

01.12.2016
adidas-(Turbo)-Calls: 97%-Chance beim Kursanstieg auf 150 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "Daily Aktien" verffentlichten Analyse knnte die adidas-Aktie nach der mehrwchigen Korrektur nun wieder Aufwrtspotenzial aufbauen. Hier die Analyse: "Rckblick: Die adidas-Aktie zhlte in den letzten Jahren zu den Highlights im DAX. Mit ihrem Hoch jenseits von 160 EUR verzehnfachte sich der Kurs seit 2001. Kurzfristig aber erlitten Investoren mit dem Rckfall unter 142,50 EUR einen kleinen Schock, den die Bullen gerade versuchen zu bereinigen. Seit Tagen konsolidiert der Kurs direkt unter dem Ausbruchsniveau und mag nicht fallen."

"Ausblick: Nach dem potenziellen Fehlausbruch unter 137,75 EUR im Stundenchart knnten die Kufer in adidas nochmals angreifen. Dabei wre ein Vordringen des Kurses in den Widerstandsbereich um 1 42,50 EUR mglich, aber erst wenn dieser nachhaltig berwunden werden kann, lockt nochmals das Jahreshoch. Sofern die Kurse aber wieder unter 136,85 EUR zurckfallen, droht der Aktie eher ein kurzfristiger Abverkauf bis auf 131 EUR und tiefer. Zudem wrde sich dann auch das mittelfristige Bild weiter eintrben."

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die adidas-Aktie nach dem berwinden des bei 142,50 Euro liegenden Widerstandes innerhalb des nchsten Monats zumindest wieder auf 150 Euro zulegen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD1S2E2/ WKN GD1S2E) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 142 Euro, Bewertungstag 17.02.2017, BV 1, sei beim adidas-Aktienkurs von 138,82 EUR mit 5,20 EUR bis 5,30 EUR gehandelt worden. Gelinge der adidas-Aktie bis zum Jahresende der Sprung auf die Marke von 150 EUR, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 10,37 EUR (+96 Prozent) erh hen.

Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PB7KMZ5/ WKN PB7KMZ) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 128,0628 EUR, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 138,82 EUR mit 1,10 EUR bis 1,11 EUR taxiert worden. Wenn der Kurs der adidas-Aktie in naher Zukunft auf 150 EUR zulege, dann werde der sich der innere Wert des derzeit 12,5fach gehebelten Turbo-Calls auf 2,19 EUR (+97 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 30.11.2016) (01.12.2016/oc/a/d)

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01.12.2016
Auf der Suche nach den Nebenwerte-Perlen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Derivate auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN DE0006632003), PAION (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S), S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) und Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U) als Pick of the Week vor.

Am 23. November sei das Deutsche Eigenkapitalforum in Frankfurt zu Ende gegangen. Bei der dreitgigen Veranstaltung htten auch dieses Mal mehrere Tausend Analysten, Investoren und Journalisten auf rund 180 brsennotierte Firmen getroffen, vor allem aus dem Small- und Mid-Cap-Bereich. Jeder Vorstand habe bei einer 30-mintigen Prsentation Gelegenheit gehabt, die Zuhrer von den Vorzgen der jeweiligen Geschftsmodelle zu berzeugen.

Eine souverne Vorstellung habe MorphoSys-Finanzvorstand, Jens Holstein, abgegeben. Kein Wunder: Erstmals stehe ein mithilfe der Technologie der Biotechfirma entwickelter Wirkstoff vor der Marktzulassung: Morphosys-Lizenznehmer Janssen habe in den USA und Europa einen Zulassungsantrag fr das Schuppenflechtemittel Guselkumab eingereicht. Fr weiteren Newsflow sei gesorgt: Insgesamt befnden sich derzeit 28 Morphosys-Wirkstoffe in der klinischen Entwicklung. Das Bonus Cap der Commerzbank (ISIN DE000CD5ATW5/ WKN CD5ATW) auf MorphoSys bleibe interessant.

Eine Spur heier sei PAION. Die Biotechfirma fokussiere auf Remimazolam, ein intravens verabreichtes, ultrakurz wirkendes und gut steuerbares Benzodiazepin-Sedativum und -Ansthetikum. Die US-Zulassung des Mittels rcke immer nher. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Studie des US-Phase-III-Programms in der Kurzsedierung laufe nun Teil zwei: "Die Patientenrekrutierung wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2017 abgeschlossen sein", so CEO, Wolfgang Shngen. "Mit Ergebnissen rechnen wir acht bis zehn Wochen darauf." Da die Experten vom "ZertifikateJournal" mit positiven Kursimpulsen rechnen, bleibt der Turbo (ISIN DE000LS1G3D4/ WKN LS1G3D) von Lang & Schwarz auf PAION ein Kauf.

Groe Chancen sehe S&T-Chef Hannes Niederhauser in der geplanten Fusion mit dem Minicomputerhersteller Kontron. In einem ersten Schritt habe S&T 29,9 Prozent an Kontron erworben. Gleichzeitig sei der chinesische Auftragsfertiger Foxconn mit 29,3 Prozent bei S&T eingestiegen. Aus der Dreierkonstellation erwarte sich Niederhauser eine fhrende Rolle bei den Zukunftstrends Industrie 4.0 und Internet der Dinge. Bereits 2018 solle der Umsatz die Milliardengrenze berspringen. Und: "Kontron wird bereits im ersten Quartal 2017 profitabel sein", so Niederhauser. Die Aktie drfte ihren jngsten Aufwrtstrend fortsetzen. Mit einem Turbo (ISIN DE000DGJ1C52/ WKN DGJ1C5) der DZ BANK auf S&T seien Anleger mit einem Hebel von 5,3 dabei.

Beim Maschinenbauer Manz keime nach Abschluss eines Rahmenvertrags zur strategischen Zusammenarbeit im Bereich der CIGS Dnnschicht-Solartechnologie Hoffnung auf: "Wir si nd zuversichtlich, dass wir bis zum Jahresende die finalen Vertrge unterschreiben knnen", sage CEO Dieter Manz. Damit verbunden seien erwartete Auftrge im dreistelligen Millionenbereich - Firmenrekord. Zudem wrden die knftigen Kooperationspartner ab sofort die Kosten fr den operativen Betrieb eines Forschungsstandorts bernehmen, wodurch jhrliche Kosten im unteren zweistelligen Millionenbereich entfallen wrden. "In Kombination mit Umsatzbeitrgen aus den CIGS-Auftrgen wird das ausreichen, um wieder profitabel zu sein", so Manz. Mit einem Capped Call (ISIN DE000DG9MDX0/ WKN DG9MDX) der DZ BANK auf Manz seien Anleger mit angezogener Handbremse dabei. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
BASF-Memory Express-Zertifikat mit 4,75%-Zinsen und 40%-Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PS3X1V8/ WKN PS3X1V) der BNP Paribas auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Fr Anleger, die ein Investment in eine solide deutsche Aktie mit hoher Dividendenrendite und hoher Marktkapitalisierung suchen wrden, fhre kein Weg an der Aktie der zu den weltweit fhrenden Chemiekonzernen zhlenden BASF vorbei.

Derzeit notiere die Aktie nahezu auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr. Die zwischenzeitlichen Kursschwankungen seien allerdings betrchtlich gewesen. Vom schwachen Start in das Jahr 2016, das dem Aktienkurs ein Jahrestief bei 56 Euro beschert habe, habe sich die BASF-Aktie auf ihren vor wenigen Wochen verzeichneten Jahreshchstkurs bei 82 Euro erholen knnen.

Wer nun in die BASF-Aktie investieren mchte und das zweifellos vorhandene Kursrisiko des direkten Aktieninvest ments reduzieren wolle, knnte einen Blick auf das neue BNP Paribas-Memory Express-Zertifikat auf die BASF-Aktie werfen.

Der BASF-Schlusskurs vom 16.12.2016 werde als Startkurs fr das Memory Express-Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startkurses werde sich die Barriere befinden. Notiere die Bayer-Aktie am ersten Bewertungstag (18.12.2017) auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat am 27.12.2017 mit dem Nennwert von 100 Prozent plus einer Zinszahlung in Hhe von 4,75 Prozent zurckbezahlt. Werde der Aktienkurs an diesem Tag zwischen der Barriere und dem Startkurs gebildet, dann werde nur der 4,75-prozentige Zinskupon ausbezahlt und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Laufzeitjahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Bewertungstag angewendet werde.

Wenn die BASF-Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, dann entfalle die Zinszahlung fr das vorangegangene Laufzeitjahr. Die ent gangene Zinszahlung werde allerdings nachbezahlt, wenn der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere liege. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (17.12.2021), dann werde es mit dem Nennwert und den ausstehenden Zinszahlungen getilgt, wenn die Aktie oberhalb der Barriere notiere. Befinde sich die BASF-Aktie an diesem Tag mit mindestens 40 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 16.12.2016 ermittelten Anzahl von BASF-Aktien getilgt.

Das BNP-Memory Express-Zertifikat auf die BASF-Aktie, maximale Laufzeit bis 24.12.2021, knne noch bis 16.12.2016 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Memory Express-Zertifikates auf die BASF-Aktie ermgliche in maximal fnf Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttojahresrendite in Hhe von 4,75 Prozent. Die Chance auf die i n Aussicht stehende Seitwrtsrendite werde durch den Verzicht auf Dividendenzahlungen und das unlimitierte Gewinnpotenzial der Aktienveranlagung erkauft. (Ausgabe vom 29.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Bis zu 5,5% mit Deep Express-Zertifikaten plus auf Daimler, BASF, Bayer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe LBBW-Zertifikate auf die BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11), die Bayer- (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001), die Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und die AXA-Aktie (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) vor.

Die von der Landesbank Baden Wrttemberg als "Deep Express-Zertifikat plus" emittierten Produkte wrden neben hohen Sicherheitspuffern und Zinszahlungen ber sinkende Rckzahlungsschwellen verfgen, die auch bei leicht nachgebenden Notierungen des Basiswertes die vorzeitige Rckzahlung des Kapitaleinsatzes ermglichen wrden. Darber hinaus stehe die Bezeichnung "plus" bei diesen Zertifikaten fr einen zustzlichen verlustmindernden Faktor, der von anderen Anbietern als Fallschirm oder Airbag betitelt werde. Fr Anleger, die sich die attraktive Struktur dieser Zertifikate zunutze wrden machen wollen, um in den nchsten Jahren interessante Renditecha ncen wahrnehmen zu knnen, biete die LBBW derzeit Zertifikate auf die BASF, die Bayer-, die Daimler und die AXA-Aktie zur Zeichnung an.

Der Daimler-Schlusskurs vom 14.12.16 werde als Startwert fr das Zertifikat (ISIN DE000LB1END0/ WKN LB1END), fixiert. Bei 65 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 63 Euro festgeschrieben, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht auf (1.000:63 Euro)=15,87302 Aktien beziehen. Die Anzahl der zu liefernden Aktien leite sich ganz im Sinne der Anleger bei diesem Produkt vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 63 Euro werde die Barriere bei 40,95 Euro liegen. Daher wrden Anleger im Fall der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 15,87302 Daimler-Aktien, sondern (1.000:40,95)=24,42002 Aktien zugeteilt erhalten, was sich natrlich verlustmindernd auf das Veranlagungsergebnis auswirken werde.

Notiere die Daimler-Aktie an einem der im Jahresabstand angesiedelten Bewertungstage auf oder oberhalb des ab dem zweiten Laufzeitjahr um jeweils fnf Prozent sinkenden Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent und einer Bonuszahlung in Hhe von 5,50 Prozent pro vollendeten Laufzeitjahr zurckbezahlt. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (16.12.22), dann werde es mit dem Maximalbetrag von 1.330 Euro zurckbezahlt, wenn die Aktie an diesem Tag oberhalb der Barriere notiere. Andernfalls werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 24 Daimler-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde gutgeschrieben.

Das Zertifikat (ISIN DE000LB1ENB4/ WKN LB1ENB) auf die BASF-Aktie stelle bei einem 35-prozentigen Sicherheitspuffer Jahresbonuszahlungen von 4 Prozent in Aussicht. Das Zertifikat (ISIN DE000LB1ENC2/ WKN LB1ENC) auf die Bayer-Aktie biete bei einem 40-prozentigem Sicherheitspuffer ebenfalls die Chance auf eine Jahresrendite von 4 Prozent. Das AXA-Zertifikat (ISIN DE000LB1ENA 6/ WKN LB1ENA), ermgliche bei einem bis zu 45-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Jahresbruttorendite von 5 Prozent. Die Zertifikate knnten noch bis 1.12.16 mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Diese Zertifikate sprechen Anleger an, die auch bei schwcheren Notierungen der vier Aktien zu berproportional hohen Ertrgen gelangen wollen, so die Experten vom "ZertifikateReport". Der zustzlich eingebaute Schutzmechanismus dieses "plus"-Zertifikates werde den Verlust im Falle der Aktienlieferung im Vergleich zu "normalen" Zertifikaten deutlich reduzieren. (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Q3 besser als erwartet, Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGN41D7/ WKN DGN41D) mit dem Basiswert Allianz vor.

Die Allianz sei einer der weltweit grten Versicherungskonzerne. In Deutschland sei die Allianz Marktfhrer. Das Geschft gliedere sich in drei Kerngeschftsfelder: Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management.

Das operative Konzernergebnis und der Periodenberschuss von Allianz htten nach Unternehmensangaben in Q3/2016 2.898 Mio. Euro bzw. 1.945 Mio. Euro betragen und ber den Markterwartungen gelegen. Zu dem guten Ergebnis htten nach Aussagen des Managements smtliche Segmente beigetragen. Die Schaden- und Unfallversicherung habe ber eine verbesserte Schaden/Kosten-Quote von 93,5% berichtet. Das Vermgensmanagement habe erstmals seit mehr als drei Jahren wied er Nettomittelzuflsse und zwar in Hhe von 6,1 Mrd. Euro verzeichnet.

Allianz prognostiziere fr 2016 unverndert ein operatives Ergebnis von 10,5 +/- 0,5 Mrd. Euro. Da nach Unternehmensangaben nach neun Monaten bereits ein operatives Ergebnis von 8,0 Mrd. erreicht wurde, ist gegenwrtig nach Erachten der Analysten der DZ BANK der obere Bereich dieser Spanne realistisch. Allianz habe ihrer Meinung nach insgesamt ein gutes Q3 Ergebnis berichtet. Die Analysten wrden damit rechnen, dass es gelinge, graduell den Gewinn zu steigern. Darber hinaus seien ihrer Ansicht nach Aktienrckkufe von bis zu 2,5-3,0 Mrd. Euro zunehmend wahrscheinlich.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Allianz zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifische n Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert ( im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleg er nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Allianz-Aktie vom 15.11.2016 bis 13.12.2017 nicht auf oder unter 120,00 EUR notieren we rde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN41D an der Kursentwicklung der Allianz-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN41D zahle am Ende der Laufzeit (20.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 165,00 EUR, sofern die Allianz-Aktie whrend der Beobachtungstage (15.11.2016 bis 13.12.2017) immer ber der Barriere von 120,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 165,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Allianz-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (15.11.2016 bis 13.12.2017) auf oder unter der Barriere von 120,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Allianz-Aktie am 13.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetr ag von 165,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 165,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Allianz-Aktie am 13.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 28.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Starbucks: Erwartungen übertroffen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN446A4/ WKN VN446A) von Vontobel auf die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor.

Nach einem enttuschenden Wachstum im Vorquartal (plus sieben Prozent) habe die Kaffeehauskette Starbucks jetzt Anleger und Analysten positiv berrascht. Das US-Unternehmen habe seinen Umsatz im Schlussquartal des Geschftsjahres 2015/16 um 16 Prozent auf 5,71 Mrd. Dollar steigern knnen. Gewinnseitig sei es sogar noch besser gelaufen. Unterm Strich habe der Konzern 23 Prozent mehr als vor Jahresfrist verdient - es sei, so Finanzchef Scott Maw, das profitabelste Quartal der Unternehmensgeschichte gewesen. Vor allem das Neu-Geschft brumme. Im vergangenen Geschftsjahr habe Starbucks 2.042 Filialen erffnet. Damit komme der Konzern inzwischen auf mehr als 25.000 Standorte in 75 Lndern. Aber auch in den seit 13 Monaten geffneten Lden sei es recht ordentlich gelaufen - die Umstze htten sich hier im Quartal um vier Prozent erhht. Dabei habe Starbucks von einer hheren Produktauswahl und der Mglichkeit profitiert, mobil zu bestellen und zu bezahlen.

Mit den Zahlen habe sich auch das Blatt an der Brse gewendet. Nach mehr als einem Jahr zeige der Trend endlich wieder nach oben. Noch sei es allerdings zu frh, Entwarnung zu geben. Denn der Konkurrenzkampf sei hart; vor allem die Fastfood-Branche heize der Kaffeehauskette krftig ein (bspw. McDonald's). Ob Starbucks daher auch knftig die Zahlen und Wachstumsfantasien liefern knne, die die hohe Bewertung der Aktie rechtfertigen wrden, sei fraglich, zumal die Erwartungen an das Unternehmen traditionell hoch seien.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten daher weiterhin zu Bonus-Investments, etwa dem Papier von Vontobel. Hier seien 7,4 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember 2017 ber 40 Dollar notiere. Der Puffer be trage demnach 30,8 Prozent. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Deutsche Bank in bullisher Flagge: Calls mit 50%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Nach den massiven Kursverlusten der Deutsche Bank-Aktie sei dem Aktienkurs im Oktober 2016 der Ausbruch aus dem steil nach unten gerichteten Abwrtstrend gelungen. Laut Chartanalyse von www.godmodetrader.de fungiere derzeit die Marke von 13,68 Euro als Untersttzung. Werde der Widerstand bei 15,38 Euro berwunden, dann erffne sich Steigerungspotenzial auf bis zu 18,84 Euro.

Fr risikobereite Anleger, die beim aktuellen Deutsche Bank-Aktienkurs von 14,46 Euro davon ausgehen wrden, dass der Aktienkurs in den kommenden zwei Wochen zumindest die bei 15,38 Euro liegende Widerstandsmarke erreichen werde, knnten die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE77WM6/ WKN SE77WM) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 14,70 Euro, Bewertungstag 18.01.2017, BV 1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 14,46 Euro mit 0,79 Euro bis 0,80 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten zwei Wochen den Widerstand bei 15,38 Euro erreiche, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,18 Euro (+48 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW291D8/ WKN UW291D) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,218057 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 14,46 Euro mit 0,13 Euro bis 0,14 Euro taxiert worden. Knne die Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Tagen auf 15,38 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,21 Euro (+50 Prozent) steigern.

Der mit einem greren Sicherheitspuffer verfgende HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU7LGV1/ WKN HU7LGV) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12,416964 Euro, BV 1, sei beim Aktien kurs von 14,46 Euro mit 2,09 Euro bis 2,10 Euro quotiert worden. Erreiche die Deutsche Bank-Aktie in absehbarer Zeit den bei 15,38 Euro liegenden Widerstand, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,96 Euro (+41 Prozent) zulegen. (Ausgabe vom 29.11.2016) (01.12.2016/oc/a/d)

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01.12.2016
Discount Call-Optionsschein auf thyssenkrupp: Hoffnung auf bessere Zeiten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HU5CG45/ WKN HU5CG4) von der HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Die Wende bei thyssenkrupp lasse weiter auf sich warten. Die niedrigen Stahlpreise wrden voll auf die Bilanz durchschlagen. Wie das Unternehmen Ende vergangener Woche mitgeteilt habe, sei der Gewinn im Ende September abgelaufenen Geschftsjahr um vier Prozent auf 296 Mio. Euro gesunken. Der Umsatz habe um acht Prozent auf 39,3 Mrd. Euro nachgegeben. Lediglich Einsparungen von fast einer Mrd. Euro htten den Konzern vor einem noch schlimmeren Einbruch bewahrt. Aber nicht nur im Stahlgeschft sehe es eher mau aus, auch der Anlagenbau schwchle. Die Sparte habe deutlich weniger als zuletzt verdient. thyssenkrupp wolle daher mit einem Sanierungsprogramm gegensteuern.

Fr lange Gesichter habe zudem die Dividendenankndigung des Konzerns gesorgt. thyssenkrupp wolle die Ausschttung lediglich stabil halten, bei 15 Cent pro Aktie. Analysten htten hingegen mit einer Erhhung auf 18 Cent gerechnet. Sorgen bereite zudem die aktuelle Finanzlage. Diese habe sich im abgelaufenen Geschftsjahr wieder deutlich verschlechtert. Das Eigenkapital habe sich um mehr als ein Fnftel auf 2,6 Mrd. Euro verringert. Dafr habe der Konzern vor allem das Zinstief verantwortlich gemacht. thyssenkrupp habe deswegen Pensionsverpflichtungen neu bewerten mssen. Die Schulden seien leicht um drei Prozent auf 3,5 Mrd. Euro gestiegen. Damit habe das Verhltnis der Schulden zum Eigenkapital bei gut 134 Prozent und damit 31 Prozentpunkte hher als ein Jahr zuvor gelegen. Ohne den Zinseffekt, der sich rein buchhalterisch auswirke, htte es zum Bilanzstichtag bei 100 Prozent gelegen. thyssenkrupp habe zudem betont, angesichts von acht Mrd. Euro jederzeit verfgbarer Gelder solide finanziert zu sein.

Aber es gebe durchaus auch Lichtblicke. Vor allem das Aufzugsgeschft habe sich wieder einmal als groe Sttze erwiesen. Die Sparte fahre inzwischen die Hlfte des Konzerngewinns ein. Kein Wunder, dass thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger den Umbau weiter vorantreiben wolle. "Die groen Schwankungen auf den Werkstoffmrkten zeigen, dass wir die Transformation zu einem starken Industriekonzern fortsetzen mssen", habe der 56-Jhrige gesagt. Der ehemalige Siemens-Manager habe Anfang 2011 das Ruder bei thyssenkrupp bernommen. Seitdem richte er den Traditionskonzern weniger auf das Stahlgeschft aus, sondern auf die Technologiegeschfte mit Aufzgen, Autoteilen, Anlagen und U-Booten. "Wir wollen den Anteil der Industriegter- und Dienstleistungsgeschfte ausbauen und profitabel wachsen", habe Hiesinger angekndigt.

Fr das neue Geschftsjahr gebe sich der Konzern daher vorsichtig optimistisch. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuer solle von zulet zt 1,47 auf 1,7 Mrd. Euro steigen. Allein 850 Mio. Euro sollten dabei weitere Sparanstrengungen liefern. Beim Jahresberschuss prognostiziere das Unternehmen eine deutliche Verbesserung. Das hre sich eigentlich gar nicht mal schlecht an. Zu bedenken gelte es allerdings, dass der Konzern seinen operativen Gewinn im abgelaufenen Geschftsjahr ursprnglich auf 1,9 Mrd. Euro habe steigern wollen, im Mai seine Prognose wegen des Verfalls der Stahlpreise aber auf 1,4 Mrd. Euro gesenkt habe. Insofern sei der Ausblick nicht gerade berauschend.

In erster Reaktion habe die Aktie daher unter Druck gestanden, habe im Handelsverlauf das Minus aber wieder eindmmen knnen. Offenbar htten am Ende dann doch die positiven Aspekte, etwa die Fortschritte bei der strategischen Weiterentwicklung berwogen. Zudem wrden wohl noch immer die Worte des neuen US-Prsidenten Donald Trump nachhallen. Dieser habe zuletzt bekrftigt, die Erzeugung von Stahl im eigenen Land voranzutreiben. Das habe vor a llem US-Stahlaktien Auftrieb gegeben, aber auch den europischen Branchenvertretern. Und es gebe ja immer noch die Spekulationen um einen Zusammenschluss der europischen Stahlsparte von thyssenkrupp mit Teilen von Tata Steel. Entsprechende Gesprche seien im Sommer besttigt worden. Zwar sei seitdem wenig zu hren gewesen, angesichts der berkapazitten und Billigimporte sei eine Konsolidierung wohl aber nur eine Frage der Zeit.

Mit dem Discount Call-Optionsschein von HypoVereinsbank onemarkets knnen sich Anleger in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/oc/a/d)

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01.12.2016
Endlos Turbo Long 11,097 Open End auf Brent-Öl: All eyes on Vienna - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 11,097 Open End (ISIN DE000DGJ3SF3/ WKN DGJ3SF) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Deutlich erholt htten sich zuletzt die Notierungen bei Brent Crude Oil prsentiert. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten OPEC-Treffens in Wien wrden wohl einige Marktteilnehmer doch noch auf einen vershnlichen Ausgang und eine tragfhige Lsung zur Umsetzung der angekndigten Frdermengen-Krzung spekulieren. Technisch habe sich die Lage aus Sicht der Analysten wieder aufgehellt. Von einem endgltigen Durchbruch der Bullen knne jedoch noch nicht die Rede sein.

Der Tag der Entscheidung rcke immer nher. Denn ab Mittwoch wrden sich die OPEC-Mitglieder und einige weitere bedeutende Frderlnder wie Russland in Wien treffen. Fr das Kartell stehe bei dieser Zusammenkunft einiges auf dem Spiel. Sollte es ni cht gelingen, einen tragfhigen Konsens bezglich der im Vorfeld beschlossenen Krzung der lfrdermengen zu erreichen, laufe die OPEC nach Einschtzung der Analysten Gefahr, ihre Reputation zu verlieren. Entsprechend brodele derzeit die Gerchtekche, ob und wie eine mgliche Einigung ber die Verteilung der Quotenkrzung implementiert werden knne.

Wie bereits im Vorfeld bekannt, wrden die beiden OPEC-Mitglieder Libyen und Nigeria von dieser Regelung ausgenommen. Damit werde den schwierigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der beiden Lnder Rechnung getragen. Der Iran und der Irak wrden sich hingegen, zumindest aller Voraussicht nach, den geforderten Krzungen der lfrdermengen beugen. Dies sei eine faustdicke berraschung. Denn der Iran habe seine lexporte nach dem Aussetzen der Sanktionen erst Anfang dieses Jahres wieder aufgenommen und setze derzeit alles daran, seine veraltete Infrastruktur zu modernisieren.

Auch im Irak htten sich die poli tisch Verantwortlichen bislang eher zurckhaltend bezglich der geplanten Krzungen gezeigt. Informierten Kreisen zufolge seien beide Lnder nun doch bereit, sich dem OPEC-Mandat zu beugen. Allerdings nur, wenn man im Gegenzug entsprechende Zugestndnisse erhalte. Diese informellen Vorverhandlungen wrden derzeit noch andauern, wobei eine Einigung unmittelbar vor dem OPEC-Gipfel am 30. November derzeit noch in den Sternen stehe.

Neben dem Iran und dem Irak gebe es dem Vernehmen nach noch einige weitere Wackelkandidaten. So habe sich dem Vernehmen nach auch Indonesien eher reserviert gegenber der geplanten Frderkrzung gezeigt. Auch Russland als einer der Initiatoren scheine mittlerweile seine Meinung gendert zu haben. Anstelle einer Krzung der Frdermenge von 4,0% bis 4,5% gegenber dem Monat Oktober, wie es unter anderem der Vorschlag Algeriens vorsehe, wolle Russland seine Frdermenge informellen Kreisen zufolge lediglich konstant halten. Damit falle Saudi-Arabien die u ndankbare Rolle zu, entweder das OPEC-Referendum platzen zu lassen oder selbst den Lwenanteil der Frderkrzungen zu schultern. Letzteres wrde bedeuten, dass das mchtigste OPEC-Mitglied Marktanteile preisgeben msste.

Marktbeobachter wrden glauben, dass sich Saudi-Arabien dennoch auf dieses Bauernopfer einlasse. Denn gelinge es, die lfrdermenge wie geplant um 1,5 Millionen Barrel pro Tag zu senken, wrden die Analysten darin eine bedeutende Signalwirkung fr den gesamten lmarkt sehen. Die Aussicht auf mgliche weitere Krzungen drfte die Notierungen weiter nach oben treiben.

Nachdem die maximale Risikotoleranz bei der Short-Position der Analysten mit dem berschreiten der Marke von 47 USD bei Brent Crude Oil ausgereizt worden sei, htten sich die Notierungen in den vergangenen Handelstagen deutlich erholt gezeigt. Technisch habe sich das Bild damit nach Einschtzung der Analysten deutlich aufgehellt.

Zuletzt htten sich die Notierungen seitwrts unterhal b der psychologisch wichtigen Marke von 50 USD je Barrel bewegt. Daran sollte sich bis zur Entscheidung beim OPEC-Gipfel in Wien nach Einschtzung der Analysten nicht viel ndern. Technisch wrde sich die Ausgangssituation bei einem Breakout aus der Trading-Range deutlich aufhellen. Daher biete es sich an, bei einem Ausbruch (Triggermarke 50,20 USD) prozyklisch auf der Long-Seite zu folgen. Dabei sollte eine enge Risikotoleranz im Bereich des Zwischentiefs bei 48 USD gewhlt werden.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kurse bei l der Sorte Brent Crude gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 29.11.2016) (01.12.2016/oc/a/r)

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01.12.2016
EUR/USD steuert auf Parität zu: Unlimited Turbo Long- und Short-OS bei Kursbewegungen - Optionsscheineanalyse
Société Générale


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - Seit der Wahl von Donald Trump am 8. November setzt sich die Aufwertungstendenz des USD fort, viele Investoren erwarten, dass der Kurs des USD in den kommenden Monaten mit dem EUR gleichziehen wird, so die Analysten der Socit Gnrale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Themenwerkstatt".

Das Whrungspaar EUR/USD sei eines der wichtigsten Paare fr den Whrungshandel. Nach dem 52-Wochen-Tief von 1,0518 USD am 24. November bleibe der EUR/USD-Wechselkurs auf diesem Niveau und notiere aktuell bei 1,0650 USD (Schlusskurs 29.11.2016). Im Mai 2016 (03.05.2016) habe der EUR/USD-Wechselkurs noch auf seinem 52-Wochen-Hoch bei 1,1616 USD gelegen, zu Jahresbeginn 2016 habe er bei 1,0856 USD notiert.

Auch die Whrungen wichtiger Schwellenlnder wrden seit Tagen nachgeben. Viele Devisenhndler wrden fr die kommenden Jahre eine ausgeprgte Strkeperiode des USD gegenber anderen Whrungen erwarten, berichte Bloomberg. Hintergrun d seien Spekulationen, dass die von Trump angekndigten massiven Investitionen in die Infrastruktur sowie seine Plne fr Steuererleichterungen zu einer strkeren Inflation fhren wrden, was wiederum den Druck auf die Zentralbank Federal Reserve erhhe, die Leitzinsen anzuheben. Hhere Leitzinsen wiederum wrden in der Regel bewirken, dass Gelder in den USD-Raum strmen wrden und dieser aufwerte.

Als Reaktion darauf wrden die Whrungen wichtiger Schwellenlnder seit Tagen abwerten. Zu den Whrungen, die sich deutlich verbilligt htten, wrden ebenso die Indische Rupie, der Vietnamesische Dong, die Trkische Lira und der Philippinische Peso gehren. Der Bloomberg-J.P. Morgan Asia Dollar Index, der die Entwicklung des USD zu ausgewhlten asiatischen Whrungen abbilde, habe am 24.11. mit 103,29 Punkten den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2009 erreicht.

Nach Ansicht vieler Devisenspezialisten scheine es in naher Zukunft nichts zu geben, was die Aufwertung stoppen knnte, deswegen wrden ihrer Ansicht nach die meisten weiter auf den USD-Trend setzen. Die Wetten auf eine Paritt zwischen USD und EUR wrden derzeit zunehmen. Zuletzt seien die beiden Whrungen im Jahr 2002 etwa gleich stark gewesen. Wie Bloomberg auf Basis einer Umfrage unter Devisenhndlern berichte, wrden 45 Prozent der Befragten erwarten, dass zum Ende des Jahres 2017 ein USD einem EUR entsprechen werde. Mitte November seien dies nur etwa halb so viele gewesen. Entscheidend fr die weitere Entwicklung drfte neben der Wirtschaftspolitik Trumps die Frage sein, ob und wie stark die FED die Leitzinsen in Zukunft erhhen werde.

Wie die Analysten des Bereichs Cross Asset Research der Socit Gnrale in ihrem Mitte des Monats verffentlichten Report "Forex Weekly" erlutern wrden, habe der EUR mit politischen Risiken zu kmpfen. Im letzten Jahr sei der EUR nur durch Kapitalabflsse von Investoren niedrig gehalten worden, die von den negativen Zinsstzen der EZB und deren Anleihe kufen geprgt gewesen seien. Sie seien anscheinend besorgt gewesen, dass die EZB die Anleihekufe auslaufen lasse und dass dies Katalysator dafr sein knnte, die Kapitalstrme zu verlangsamen sowie eine EUR-Rally einzuleiten.

In den nchsten sechs Monaten wrden diese Sorgen aber von Bedenken ber eine mgliche Ausbreitung populistischer Tendenzen in Europa berlagert. Wichtige Termine Ende 2016 sowie im kommenden Jahr seien zum Beispiel das italienische Verfassungsreferendum am 4. Dezember, die sterreichische Prsidentschaftswahl am selben Tag, die hollndischen Wahlen am 15. Mrz und vor allem die franzsische Prsidentschaftswahl Ende April /Anfang Mai 2017.

Im aktuellen Marktumfeld wrden sich Unlimited Turbo-Optionscheine auf das Whrungspaar EUR/USD der Socit Gnrale anbieten: Unlimited Turbo Long fr einen abwertenden USD, Unlimited Turbo Short fr einen aufwertenden USD bzw. Inline-Optionsscheine, falls man von nur minimalen nderungen ausgehe. (01.12.201 6/oc/a/w)

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01.12.2016
Express Plus-Zertifikat auf Beiersdorf: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in einer aktuellen Ausgabe das Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU3SP22/ WKN HU3SP2) von HVB onemarkets auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) unter die Lupe.

Der Konsumgterhersteller Beiersdorf habe seine Ergebnisprognose fr das laufende Jahr angehoben. Die Hamburger wrden nun eine deutlich ber dem Vorjahr liegende EBIT-Umsatzrendite erwarten. Bislang habe der Konzern eine leichte Steigerung in Aussicht gestellt. Vor allem das Geschft mit Nivea, Eucerin und La Prairie laufe besser als gedacht. Bei Tesa sei hingegen nach wie vor der Wurm drin. Hier rechne Beiersdorf nun mit einer operative EBIT-Umsatzrendite "deutlich unter dem Vorjahresniveau". Zuvor htten die Norddeutschen diese "leicht" unter 2015 erwartet.

Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich gebe sich dennoch zufrieden: Der Konzern sei gut aufgestellt, so der Manager. Man gehe o ptimistisch in die kommenden Monate. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Die Prognoseanhebung zeige, dass Beiersdorf auch in einem schwierigen Marktumfeld in der Lage sei, die Profitabilitt zu steigern, so die DZ BANK. Aber es gebe auch kritische Stimmen. Goldman Sachs etwa verweise auf die im Vergleich zu dem vom Markt erwarteten Margenwachstum bereits recht hohe Bewertung der Aktie. Die US-Bank halte das weitere Aufwrtspotenzial daher fr begrenzt. Das Kursziel laute 85 Euro. Knapp darunter, bei 81,17 Euro, habe HVB onemarkets bei ihrem Express Plus die Tilgungsschwelle eingezogen. Notiere die Aktie im Mrz darber, werde das Papier vorzeitig zurckgezahlt. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Faktor-Zertifikate auf Gold: Kommt jetzt die Gegenbewegung? Zertifikateanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt ein Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000DX4XAU9/ WKN DX4XAU) sowie ein Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000DX4GLD7/ WKN DX4GLD) der Deutschen Bank auf
vor.

Am Ende sei nicht nur der Ausgang der US-Prsidentschaftswahlen berraschend ausgefallen, sondern auch die Marktreaktionen auf den Wahlsieg Donald Trumps. Whrend der US-Dollar immer weiter an Wert zugelegt habe, sei der Goldpreis in die Tiefe gerutscht. Goldpreis-Bullen drften nun auf eine Gegenbewegung hoffen.

Kurzfristig knnten diese Hoffnungen jedoch enttuscht werden. Ein wichtiger Impulsgeber fr die Goldnotierungen sei der US-Dollar. Schlielich werde das gelbe Edelmetall hauptschlich in der US-Whrung gehandelt. In den Wochen nach der US-Wahl habe der "Greenback" gegenber dem Euro deutlich an Wert zulegen knnen. Das heie, dass sich die Goldanschaffung verteuert habe. Darunter habe zuletzt auch der Goldpreis gelitten. Derzeit sehe es nicht danach aus, dass sich dieser Trend bald umkehren sollte.

An den Devisenmrkten werde verstrkt von einer US-Dollar/Euro-Paritt gesprochen. Der Deutsche Bank-Research sehe den Euro/US-Dollar-Kurs am Jahresende 2016 bei 1,05 US-Dollar. Ende des ersten Halbjahres 2017 solle die Paritt laut Analysteneinschtzung erreicht werden. Bis zum Jahresende 2017 solle sogar ein Euro/US-Dollar-Kurs von 0,95 US-Dollar zu Buche stehen. Eine solche Entwicklung drfte dem Goldpreis weiter schaden. Dafr, dass es so komme, spreche zum Beispiel der Umstand, dass sich die US-Notenbank FED angesichts einer anhaltenden Wirtschaftserholung in der grten Volkswirtschaft der Welt auf eine Leitzinserhhung Mitte Dezember 2016 zubewege. Whrend die FED ihre Geldpolitik straffen knnte, scheine die Europische Zentralbank (EZB) noch sehr weit von einem solchen Schritt entfernt zu sein.

Allerdings sei fr die Goldpreis-Bullen noch lngst nicht alles verloren. Gerade Donald Trump knnte den Notierungen neuen Auftrieb verleihen. Genauso wie seine Konkurrentin aus der Demokratischen Partei Hillary Clinton habe auch er fr den Fall eines Wahlsieges enorme staatlich finanzierte Infrastrukturprogramme versprochen. Das Geld fr diese Programme msse irgendwo herkommen. Ein groer Teil der Manahmen drfte mit einer enormen Ausweitung der Staatsschulden finanziert werden. Ausgabensteigerungen des Staates und neue Schulden knnten bei den Finanzmarktteilnehmern die Inflationserwartungen ansteigen lassen. Darber drften sich gerade Goldpreis-Bullen freuen. Schlielich gelte das gelbe Edelmetall seit jeher als Absicherung in wirtschaftlich turbulenten Zeiten. Auerdem gelte Gold weltweit als Inflationsschutz. Damit knnten die Goldnachfrage und die Notierungen auf Umwegen doch noch ansteigen.

Darber hinaus rechne der World Gold Council mit einer Nachfrageerholung zum Jahresende. Der Branchenverband habe die jngsten Statistiken zur Goldnachfrage am 8. November verffentlicht. Whrend die Nachfrage im dritten Quartal um 10 Prozent auf 992,8 Tonnen zurckgegangen sei, habe man sich zum Jahresende in Bezug auf die Preise und die Nachfrage wegen des Weihnachtsgeschfts, der anhaltend hohen Investorennachfrage und niedriger Preise optimistisch gezeigt.

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei Gold erwarten wrden, knnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) von 4 der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Goldpreise setzen mchte, erhalte mit einem Faktor-Short-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) 4 der Deutschen Bank die Gelegenheit dazu. (Stand vom 29.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Gender Diversity Index-Zertifikat: Outperformance durch Frauenpower - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-End-Zertifikat (ISIN DE000UBS1GD0/ WKN UBS1GD) der UBS auf den Solactive Global Gender Diversity Net Total Return EUR Index vor.

Frauen in Fhrungspositionen - die UBS bringe mit einer quantitativen Untersuchung Licht ins Dunkel einer zumindest in Deutschland bislang eher emotional gefhrten Debatte. Fr den Zeitraum von Januar 2011 bis August 2016 htten die UBS-Analysten Unternehmen des MSCI World Index (mehr als 1.600 Aktiengesellschaften aus 23 Industrienationen) betrachtet, bei denen der Frauenanteil in der Geschftsfhrung bei 20 Prozent oder darber gelegen habe. Die Aktien dieser Unternehmen wrden eine durchschnittliche Outperformance von 2 Prozent p.a. (!) aufweisen. Daraus wrden die Experten die These ableiten, dass eine heterogene Besetzung (Gender Diversity) der Fhrungsebenen eine wichtige Markierung nachhaltiger Anlagen darstel len knnte. Besttigt werde dies durch eine Untersuchung des Peterson Institute for International Economics aus dem Jahr 2016, die knapp 22.000 Unternehmen aus 91 Lndern umgefasst habe.

Gemeinsam mit dem unabhngigen Indexanbieter Solactive habe die UBS ein Index-Zertifikat aufgelegt, das diese Investment-Story fr interessierte Anleger investierbar mache. Fr den zugrunde liegenden Solactive Gender Diversity Index kmen anfnglich alle Unternehmen aus Industrienationen infrage, deren durchschnittliches tgliches Handelsvolumen ber 5 Mio. Euro liege.

Anschlieend werde der Gender Diversity Board Score betrachtet, der die Geschlechter-Verteilung in Vorstnden, Verwaltungs- und Aufsichtsrten messe. Liege er oberhalb des Medians, dann komme die Aktiengesellschaft in die letzte Auswahlrunde: Jetzt wrden die fnfzig Aktien mit der niedrigsten historischen Schwankungsbreite (Volatilitt ber zwlf Monate) gleich gewichtet zur Indexbildung herangezogen. Die berprfung un d Neugewichtung der Indexkomponenten erfolge quartalsweise. Eventuelle Netto-Dividenden wrden reinvestiert und kmen somit den Anlegern zugute.

Sektoral seien Basiskonsumgter, Versorger und Finanzdienstleiser mit zusammen etwa 60 Prozent des Indexgewichts derzeit am strksten vertreten. Die USA wrden 40 Prozent des Index stellen. Bemerkenswert erscheine, dass aktuell kein Unternehmen aus Deutschland oder sterreich im Index vertreten sei. Das Open-End-Zertifikat sei mit einer Geld-Brief-Spanne von 1 Prozent brslich und auerbrslich handelbar. Die jhrliche Managementgebhr betrage 1 Prozent.

Das Zertifikat eigne sich als Beimischung fr mittel- bis langfristig orientierte Aktienanleger - insbesondere wer bisher schwerpunktmig auf Aktien des deutschsprachigen Raums setze, bekomme hier eine internationale Diversifikation mit interessanter Strategie. Durch das Auswahlkriterium der niedrigen Volatilitt werde ein eher defensives Chance-Risiko-Profil angestrebt. (01. 12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Mit Call- und StayHigh-Optionsscheinen auf steigende Rohstoffpreise bei Gold, Öl und Co. setzen - Optionsscheineanalyse
Société Générale


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - In ihrem aktuellen "Commodities Review" fr November sind die Rohstoff-Analysten der Socit Gnrale (SG) bullish auf drei der vier groen Rohstoff-Subsektoren auf einer 6-12-Monatsbasis eingestellt, so die Analysten der Socit Gnrale (SG) in ihrer aktuellen Ausgabe von "Themenwerkstatt".

Sie wrden davon ausgehen, dass die Teilsektoren Energie, Industriemetalle und Edelmetalle ihre jeweiligen 6- bis 12-Monats-Terminpreise bertreffen wrden. Allerdings sei ihre bullishe Sicht auf l entscheidend davon abhngig, dass die OPEC einen Deal erreiche, um die Produktion zu senken, da der globale lmarkt ohne OPEC-Manahmen von einem berangebot gekennzeichnet sein wrde. Der Preisausblick fr die Gruppe der Industriemetalle habe sich positiv erwiesen auf Grundlage der strker als erwarteten chinesischen Nachfrage basierend auf anhaltenden massiven Infrastrukturausgaben und dem Plan des neu gewhlten US-Prsidenten Donald Tr ump zur Einfhrung eines eine Billion US-Dollar umfassenden fiskalischen Anreiz-/Infrastruktur-Programms.

Die SG-Rohstoffanalysten seien vorsichtig bullish bezglich Gold aufgrund politischer Unsicherheiten, vor allem aus Europa. Es gebe ihrer Ansicht nach erhebliche Abwrtsrisiken fr ihre Goldpreisprognosen aufgrund der steigenden US-Realertrge und des strkeren US-Dollar. Die SG-konomen wrden ein globales reales BIP-Wachstum von 3,5% im Jahr 2017 nach einer erwarteten Wachstumsrate von 3,23 in diesem Jahr prognostizieren (basierend auf lndergewichteten Kaufkraftparitten). Die US-Wirtschaft werde voraussichtlich 2,3% im nchsten Jahr nach 1,6% in diesem Jahr wachsen. Trumps Versprechungen von erheblichen Steuersenkungen und Infrastrukturausgaben, sofern sie eingefhrt wrden, wrden das Wirtschaftswachstum Ende 2017 und 2018 steigern.

Von der US-Notenbank FED werde weithin erwartet, dass sie eine Zinserhhung von 25 Basispunkten im Dezember verabschieden werde; die SG-Analysten wrden zwei weitere Zinserhhungen im kommenden Jahr erwarten, die weitere Untersttzung fr den US-Dollar bieten sollten.

Das BIP-Wachstum im Euroraum drfte im nchsten Jahr bei 1,5% nach 1,4% in diesem Jahr liegen. Die EZB drfte im Laufe des Jahres 2017 ihr QE-Programm auslaufen lassen, doch wrden die SG-Analysten fr die kommenden Jahre keine Zinserhhung erwarten.

Die Einschtzung der SG-Analysten fr den weiteren lpreis hnge stark vom OPEC-Treffen am 30. November in Wien ab, bei dem die Verabschiedung einer deutlichen Produktionskrzung erwartet worden sei (die Entscheidung habe zum Redaktionsschluss noch nicht vorgelegen). Nachdem mehrere OPEC-Vertreter vor einem entscheidenden Treffen bereits eine Einigung innerhalb des Kartells signalisiert htten, seien die Preise fr US-l und Nordsee-l Brent am 30.11. jeweils um etwa 7 Prozent nach oben gesprungen und htten fast die Marke von 50 US-Dollar erreicht. Im Mittagshandel habe der Preis fr ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI um 3,07 US-Dollar auf 48,30 Dollar zugelegt und der Preis fr Nordsee-l sei um 3,37 US-Dollar auf 49,75 US-Dollar gestiegen.

Zum Zeitpunkt der Erstellung des Reports wrden die SG-Rohstoffspezialisten bei ihrer Bullish-Preisvorhersage bleiben. Sie wrden den Preis fr das Barrel Brent-l bei 52,50 US-Dollar im 1. Quartal 2017, bei 55,00 US-Dollar im 2. Quartal 2017 und 56,25 US-Dollar im 3. Quartal 2017 prognostizieren. Sie wrden die Preise fr das Barrel WTI-l bei 51,00 US-Dollar im 1. Quartal 2017, 53,50 US-Dollar im 2. Quartal 2017 und 54,75 US-Dollar im 3. Quartal 2017 schtzen.

In den letzten Monaten htten sich die grundlegenden Aussichten bis 2017 fr Angebot, Nachfrage und Vorrte abgeschwcht und seien anstatt bullish eher neutral geworden. Das globale Nachfragewachstum sei vor allem fr 2016 als niedriger berarbeitet worden, whrend das Wachstum des Nicht-OPEC-Angebots vor allem 2017 voraussichtlich hher sein werde . Die SG-Rohstoffspezialisten wrden ein jhrliches Wachstum der globalen lnachfrage mit robusten 1,25 Millionen Barrel pro Tag fr 2016 und 1,26 Millionen Barrel pro Tag 2017 prognostizieren, getrieben von Schwellenlndern, vor allem China, Indien und anderen Nicht-OECD-Lndern in Asien.

Die jhrliche Nicht-OPEC-Versorgung (einschlielich OPEC NGLs) sollte um 0,69 Millionen Barrel pro Tag fr 2016 liegen, fr 2017 werde sie auf 0,59 Millionen Barrel pro Tag kommen, angefhrt von den USA, Russland, Kasachstan und Brasilien. Die US-l-Frderung sei weiterhin ein wichtiger Treiber fr die gesamte Nicht-OPEC-Versorgung. Die SG-Rohstoffanalysten wrden eine jhrliche US-Produktion von Rohl von 0,57 Millionen Barrel pro Tag 2016 erwarten, die jedoch auf 0,16 Millionen Barrel pro Tag in 2017 sinken werde. Sie wrden zudem erwarten, dass sich der Rckgang bei der Schieferlversorgung abschwche und im 2. Quartal 2017 seinen Boden finde, bevor sie im 4. Quartal 2017 wieder wachse.
Der Goldpreis erfahre von steigenden US-Realertrgen und einem strkeren US-Dollar Gegenwind. Allerdings wrden die SG-Rohstoffanalysten angesichts der Ungewissheiten bei ihrer positiven Einschtzung bezglich des Goldpreises bleiben - von der Politik bis zu einer potenziellen Auswirkung der Politik auf das Wachstum/die Inflation und auf die realen Zinsen. Das nchste Jahr bringe die Wahlen in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und je nach Ausgang des Referendums am 4. Dezember mglicherweise auch in Italien mit sich, was mit einer erhhten Unsicherheit zu Preisvolatilitt fhre. Whrend die SG-Analysten ihre Goldpreisprognosen gesenkt htten, wrden sie aufgrund der politischen Unsicherheiten, vor allem in Europa, vorsichtig bullish bleiben. Das heie, es gebe erhebliche Abwrtsrisiken fr ihre Goldpreisprognosen aufgrund der steigenden US-Realertrge und des strkeren US-Dollar.

Die Preise fr Platin und Palladium htten sich zuletzt deutlich auseinander entwi ckelt, wobei die Platinpreise gesunken, whrend die Palladiumpreise gestiegen seien. Die SG-Rohstoffanalysten wrden von einer Outperformance von Palladium ausgehen und den Kauf gegenber Platin empfehlen. Palladium werde weithin als das "industriellste" Metall der beiden angesehen, whrend Platin aufgrund seines hheren Einsatzes in Schmuck mehr mit Gold korreliere.

Platin erfahre auch Gegenwind von einem schwcheren Sdafrikanischen Rand (was es rentabler mache, Platin zu produzieren) und von Bedenken ber die Bestndigkeit der europischen Diesel-Nachfrage (Platin sei ein wichtiger Bestandteil in Autokatalysatoren fr Dieselmotoren). Platin-Versorgungssorgen seien auch durch den erfolgreichen Abschluss der sdafrikanischen Lohnverhandlungen gelindert worden. Die Vereinbarung gelte fr ein dreijhriges Lohnabkommen, das Gewerkschaftsmitgliedern Gehaltserhhungen ber der Inflationsrate whrend des gesamten Zeitraums sichere und damit die Wahrscheinlichkeit von Lohnstreiks i n der sdafrikanischen PGM-Industrie fr die absehbare Zukunft beseitige.

Die SG-Rohstoffanalysten wrden erwarten, dass Palladium in den kommenden zwei Jahren hohe jhrliche Defizite erfahren werde, die durch eine Erholung im Autokatalysator-Recycling abgeschwcht wrden. Zum Vergleich stelle das SG-Prognosedefizit fr Platin fr 2016 nur 3,4% der Minenversorgung dar, whrend das prognostizierte Palladiumdefizit 20% des Minenangebots ausmache. Infolgedessen wrden die SG-Analysten erwarten, dass Palladiumpreise Platinpreise bertreffen wrden. Das Hauptrisiko fr ihre Palladium-Preisprognosen liege im Aufschwungspotenzial.

Beim Rohstoff Kupfer wrden die SG-Rohstoffanalysten die Preisbewegung als bullish einschtzen. Die Aussichten fr die Kupfernachfrage scheinen sich aufgrund der strker als erwarteten chinesischen Nachfrage (basierend auf den anhaltenden massiven Infrastrukturausgaben und dem Plan des gewhlten US-Prsidenten Donald Trump, einen eine Billion US-Dol lar umfassenden Fiskalanreiz/ein Infrastrukturprogramm zur Frderung des Wirtschaftswachstums zu starten) verbessert zu haben, so die Analysten der Socit Gnrale. Der US-Konsum drfte im Jahr 2017 um 3,5% (statt bisher prognostizierter 1,5%) ansteigen. Die Prognose fr das Angebotswachstum in den Jahren 2016 bis 2017 sollte miteinbeziehen, dass neue Minen ihren Betrieb aufnehmen wrden, gestrkt durch den Ausbau der im letzten Jahr begonnenen neuen Projekte und die Erweiterung der Brachflchen.

Allerdings knnten Unterbrechungen bei der Minenfrderung ein Comeback erfahren, wenn sich die Ereignisse in den letzten Wochen fortsetzen wrden und es eine Reihe von Frderdrosselungen von groen Herstellern gebe. Die SG-Analysten wrden von einem weltweiten Kupfermarkt-berschuss 2016 in Hhe von 280 Tausend Tonnen ausgehen, der sich im nchsten Jahr jedoch wieder ausgleichen werde. Die Preise sollten sich bei durchschnittlich 4.750 US-Dollar pro Tonne im Jahr 2016 einpendeln, di e SG-Rohstoff-Spezialisten wrden schtzen, dass sie im nchsten Jahr auf einen Durchschnittspreis von 5.500 US-Dollar je Tonne steigen wrden. Sie wrden den Kauf von Kupfer bei schwachen Kurstagen empfehlen, sowohl direkt als auch gegen eine Short-Position in Aluminium.

LME-Spot-Aluminium-Preise seien auf einem Aufwrtstrend in diesem Jahr geblieben, seien gegenber dem Vorjahr um 14% zum Jahresende gestiegen und htten vor kurzem die wichtige Marke von 1.800 US-Dollar je Tonne erreicht. Diese Verbesserung sei auf Krzungen durch westliche Produzenten und Schlieungen/Krzungen der Frdermengen durch chinesische Produzenten zurckzufhren, verbunden mit einer Erholung der chinesischen Nachfrage. Allerdings sei der Preisaufwrtstrend begrenzt, da es nicht nach einer nachhaltigen Verbesserung der Fundamentaldaten in den kommenden Monaten aussehe.

Das strukturelle berangebot auf dem globalen Aluminiummarkt sei seit mehreren Jahren anhaltend und zeige auch in Zukunft ka um Anzeichen fr eine Umkehrung, vor allem wegen des berangebots in China und dem anhaltenden Export von Halbfabrikaten/geflschten Metallen in die ROW-Mrkte. So drfte sich die diesjhrige moderate Preiserholung angesichts eines berschussmarktes und hoher Altbestnde als nicht nachhaltig erweisen. Die Aluminiumnachfrage bleibe aufgrund ihrer diversifizierten Nutzung in mehreren Sektoren relativ robust, doch sei weiterhin ein starkes Angebotswachstum ein zentrales Thema und es msse eine gewisse Dmpfung stattfinden, um eine nachhaltige Preiserholung zu erreichen.

Die SG-Rohstoffanalysten wrden den globalen Markt nach wie vor im berschuss dieses Jahr sehen, mit erheblichen Altbestnden. Das Produktionswachstum drfte den Verbrauch im Jahr 2016 bertreffen, sodass der Aluminiummarkt in einem etwas engeren berschuss von 0,50 Millionen Tonnen - dem neunten aufeinander folgenden berschussjahr - verglichen mit einem geschtzten berschuss von 1,45 Millionen Tonnen im Jahr 2 015 zurckbleibe. Aktuelle Indikatoren wrden auf ein 2018 startendes Defizit hinweisen. Die SG-Rohstoffspezialisten wrden erwarten, dass der globale Aluminiummarkt bis Ende 2017 im Wesentlichen ausgeglichen werde.

Wer auf steigende Rohstoff-Preise zum Beispiel von Gold, Kupfer, l, Platin oder Palladium setze, fr den knnten klassische Call-Optionsscheine und StayHigh-Optionsscheine der Socit Gnrale interessant sein. (01.12.2016/oc/a/r)

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01.12.2016
Mit voestalpine-Zertifikaten zu 5%-Jahreszinsen- Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) vor.

Der absolute Mehrwert von Anlage-Zertifikaten im Vergleich zum direkten Aktieninvestment bestehe darin, dass diese Zertifikate auch bei einer negativen Kursentwicklung der ausgewhlten Aktien positive Renditen ermglichen knnten. Anstelle des unbegrenzten Gewinnpotenzials des direkten Aktieninvestments und der in Aussicht stehenden Dividendenzahlungen wrden Bonus- und Discount-Zertifikate Chancen auf vordefinierte Ertrge in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern bieten.

Wer derzeit beispielsweise ein Investment in die voestalpine-Aktie mit einem Veranlagungshorizont von etwas weniger als einem Jahr in Erwgung ziehe und eine Zielrendite im Bereich von 5 Prozent erwirtschaften mchte, knnte versuchen, dieses Vorhaben mit den nachfolgend vorgestellten Bonus- und Discount-Zertifikaten umzusetzen.

Das Erste Group-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN AT0000A1P594/ WKN EB0TR7) auf die voestalpine-Aktie, Barriere bei 25 Euro, Bonuslevel und Cap bei 37,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 29.09.2017, sei beim voestalpine-Aktienkurs von 35,66 Euro mit 35,23 Euro bis 35,40 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der voestalpine-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 37,50 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten bei einem bis zu 29,76-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,93 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem am 29.09.2017 festgestellten Schlusskurs der voestalpine-Aktie zurckbezahlt.

Wer lieber mit einem ohne Barriere ausgestatteten Discount-Zertifikat auf die voestalpine-Aktie einen Ertrag von mehr als 5 Prozent erzielen mchte, werde bei Zertifikaten mit Caps im Bereich von 29 Euro fndig. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD7VF55/ WKN CD7VF5) auf die voestalpine-Aktie mit Cap bei 29 Euro, BV 1, Bewertungstag 14.09.2017, sei beim Aktienkurs von 35,66 Euro mit 27,70 Euro bis 27,73 Euro taxiert worden. Das Discount-Zertifikat werde am 21.09.2017 mit dem Cap von 29 Euro (+4,57 Prozent = 5,64 Prozent pro Jahr) zurckbezahlt, wenn die voestalpine-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer voestalpine-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 27,73 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 30.11.2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
Öl-Stay High-Optionsschein mit 33%-Chance oberhalb von 40 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei l-Stay High-Optionsscheine von der Socit Gnrale vor.

Die Ankndigung der OPEC, die tgliche lfrderung ab dem 1.1.17 zu reduzieren, habe am 30.11.16 den lpreis schlagartig um bis zu neun Prozent ansteigen lassen. Auch am 1.12.16 habe sich die Rally - wenn auch nicht im gleichen Tempo wie am 30.11.16 - fortgesetzt. Trotz des Kurssprunges wrden Experten von einem weiteren Anstieg des lpreises ausgehen.

Wer hingegen die Marktmeinung vertrete, dass die Schwankungsbereitschaft des Brent Crude Oil-Preises, der in den vergangenen zwei Tagen immerhin von 46 auf 52 USD habe zulegen knnen, hoch bleiben werde und dass das Abwrtspotenzial nach der Frderdrosslung nicht allzu gro sein sollte, knnte die Veranlagung in Stay High-Optionsscheine in Erwgung ziehen.

Im Gegensatz zu "normalen" Calls oder Turbo-Calls, die ja nur bei ei nem Kursanstieg des Basiswertes Gewinne ermglichen wrden, bten die Stay-High-Optionsscheine auch bei gleich bleibenden oder nachgebenden Kursentwicklungen positives Renditepotenzial. Je nher die entscheidenden KO-Levels, umso hher das Risiko und die Renditechancen und umgekehrt.

Der SG-Stay High-Optionsschein (ISIN DE000SE7WK51/ WKN ) auf Brent Crude Oil mit dem KO-Level bei 37,50 USD, Bewertungstag 8.9.17, sei beim Brent Crude Oil-Preis von 52,00 USD mit 8,70 bis 8,90 Euro gehandelt worden. Verbleibe der lpreis bis zum Bewertungstag immer oberhalb des KO-levels, dann werde der Schein am 15.9.17 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein bei einem bis zu 27,88-prozentigen Rckgang des lpreises in den nchsten neun Monaten die Chance auf einen Ertrag von 12,36 Prozent. Werde das KO-Level berhrt, dann werde dies den Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge haben, da der Schein in diesem Fall mit 0,001 Euro zurckbezahlt werde.

Fr Anleger mit h here Risikobereitschaft und hheren Renditevorstellungen knnte auch der SG-Stay High-Optionsschein (ISIN DE000SE7WK44/ WKN SE7WK4) auf Brent Crude Oil mit KO-Level bei 40 USD, Bewertungstag 8.9.17, interessant sein, der beim vorliegenden Referenzpreis mit 7,33 bis 7,53 Euro taxiert worden sei. Dieser Schein ermgliche in etwas mehr als neun Monaten die Chance auf einen Ertrag von 32,80 Prozent, wenn der lpreis bis zum Bewertungstag niemals um 23,08 Prozent auf 40 USD oder darunter nachgebe. (01.12.2016/oc/a/r)

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01.12.2016
Société Générale-Bonus-Zertifikate: Auf steigenden DAX, EURO STOXX 50 und CAC 40 setzen! Zertifikateanalyse
Société Générale


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Wer auf steigende Kurse beim DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900), EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) oder CAC 40 (ISIN FR0003500008/ WKN 969400) setzt, fr den knnen Bonus-Zertifikate der Socit Gnrale interessant sein, so die Analysten der Socit Gnrale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Themenwerkstatt".

Brexit, US-Wahl, Vorwahlen in Frankreich, Bundesprsidentenwahl in sterreich und EU-Referendum in Italien: Aktuell gibt es zahlreiche politische Einflussfaktoren, die die Mrkte in Bewegung halten. Doch momentan fehle der entscheidende Auslser fr einen Ausbruch von DAX & Co. aus ihren Seitwrtstrends nach oben und damit auch fr eine Jahresendrally im Dezember, sei sich die Mehrheit der Analysten einig. So htten der deutsche Leitindex DAX und sein europisches Pendant EURO STOXX 50 ihr Auf und Ab in den vergangenen Monaten fortgesetzt: Zu Jahresbeginn sei der DAX am 04.01. mit 10.238,44 Punkten gestartet und liege derzeit nach seinem Jahrestief am 11. Februar mit 8.699,29 Punkten und seinem Jahreshoch am 25. Oktober mit 10.827,72 Punkten bei 10.620,49 Punkten (Stand 29.11.2016).

Der EURO STOXX 50 mit hnlichem Verlauf: Zu Jahresbeginn sei er am 04.01. mit 3.266,01 Punkten auf seinem Jahreshoch gestartet und liege derzeit nach seinem Jahrestief am 11. Februar mit 2.672,73 Punkten bei 3.038,42 Punkten (Stand 29.11.2016).

Der franzsische Leitindex CAC 40 zeige eine ebenfalls hnliche Indexentwicklung: So sei er am 04.01. bei 4.522,45 Punkten gestartet, habe am 11.02. mit 3.892,46 sein Jahrestief, am 21.04.2016 sein Jahreshoch mit 4.607,69 Punkten erreicht und notiere aktuell (29.11.2016) mit 4.551,46 Punkten auf einem hnlichen Niveau wie zu Jahresbeginn.

Wer auf steigende Kurse beim DAX, EURO STOXX 50 oder CAC 40 setze, fr den knnten Bonus-Zertifikate interessant sein. Mit Bonus-Zertifikaten wrden Anleger prinzipiell auf steigende Kurse des zugrunde liegenden Basiswerts setzen. Sie wrden eine Teilabsicherung gegen fallende Notierungen des Basiswerts und die Chance auf eine Bonuszahlung am Laufzeitende bieten.

Wenn der Basiswert whrend der Laufzeit nie unter die Barriere falle, bekomme der Inhaber des Zertifikats bei Flligkeit mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt. Wenn der Basiswert ber das Bonuslevel hinaussteige, komme der Anleger in den Genuss einer hheren Zahlung, die sich am Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag orientiere. Sollte der Basiswert whrend der Beobachtungsperiode die Barriere unterschreiten, wrden die Teilabsicherung und die Chance auf eine Bonuszahlung verlorengehen. Der Inhaber des Zertifikats erhalte dann am Laufzeitende eine Zahlung, die sich nach dem Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag richte. Hierbei knne es zu Verlusten, bis hin zum Totalverlust, kommen. (01.12.2016/zc/a/a)

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01.12.2016
ZertifikateAwards 2016: Die Entscheidung ist gefallen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - In der vergangenen Woche wurden in Berlin bereits zum 15. Mal die ZertifikateAwards verliehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Dabei habe es wieder einmal einen Wechsel an der Spitze gegeben. Die Commerzbank sei als "Bester Emittent" ausgezeichnet worden. Bei der feierlichen Verleihung in der Bertelsmann Reprsentanz habe sie vier Jury-Preise entgegengenommen und auch in vielen der brigen fnf Kategorien Punkte eingesammelt (insgesamt 239).

Die Commerzbank habe bereits zwischen 2007 und 2011 fnf Siege in Folge geholt. Auch 2013 htten die Frankfurter das Rennen in der Gesamtwertung knapp fr sich entscheiden knnen. Sieben Siege in 15 Jahren - eine eindrucksvolle Bilanz. Mit 22 Punkten Abstand habe in diesem Jahr die DZ BANK den zweiten Platz erreicht. 165 Punkte habe die Jury an die drittplatzierte Deutsche Bank vergeben, die im Vorfeld als einziges Haus in allen Ka tegorien nominiert worden sei.

Die ZertifikateAwards seien die fhrende Auszeichnung fr die besten Anbieter und Produkte im deutschen Zertifikatemarkt. Verliehen wrden sie von der Fachpublikation "Der Zertifikateberater" und dem Nachrichtensender n-tv mit Untersttzung der beiden wichtigsten Handelspltze fr Strukturierte Wertpapiere: Brse Frankfurt Zertifikate und Brse Stuttgart. Insgesamt seien in 14 Kategorien Preise berreicht worden. Bei zehn davon habe eine Jury die Gewinner bestimmt. Die 34 Experten htten Punkte in einzelnen Produktkategorien von Kapitalschutz bis Hebelprodukte vergeben und auch den Anlegerservice der Huser bewertet. Dort habe HSBC zum siebten Mal in Folge die meisten Punkte erreicht. Commerzbank und BNP Paribas htten die Pltze zwei und drei belegt.

Privatanlegern und Anlageberatern sei es indes vorbehalten gewesen, die Gewinner der Publikumspreise zu bestimmen. Mit mehr als 13.000 Teilnehmern habe bei der ffentlichen Online-Umfrage ei n Rekord verzeichnet werden knnen. Auch hier habe sich die Commerzbank an die Spitze gesetzt. Auf den Pltzen zwei und drei seien beim "Zertifikatehaus des Jahres" die DekaBank und die Deutsche Bank gefolgt. Die Publikumspreise fr den "Besten Online-Broker" und das "Beste Zertifikate-Portal" seien an die Comdirect Bank bzw. Finanzen.net gegangen.

Bei der Wahl zum "Zertifikat des Jahres" stnden einzelne Produkte im Fokus. Ein Airbag-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DK0GX29/ WKN DK0GX2) der DekaBank habe 38 Prozent der Stimmen eingesammelt. Die Airbagfunktion sei eine der wirkungsvollsten Absicherungen gegen Aktienrisiken. Rcksetzer bis zur Barriere wrden vollumfnglich abgefangen und darunter werde das Minus zumindest abgebremst. Denn der Anleger msse dann nicht den vollen Verlust vom Startkurs aus tragen, sondern erst ab der tiefer liegenden Barriere. Bei dem Gewinner liege diese Schwelle bei 70 Prozent. An einem Indexplus werde der Anleger indes eins zu eins bis zum Cap b ei 127 Prozent beteiligt. 38 Prozent der Umfrageteilnehmer htten fr dieses Konzept gestimmt.

Auch die 1,50% Index-Anleihe (ISIN DE000LB096C9/ WKN LB096C) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) sehe einen Airbag fr Verluste vor. Die Kursschwelle, ab der statt der vollen Absicherung der Airbag greife, liege hier bei 1.652 Punkten. Der Schwerpunkt dieser Lsung liege also auf hoher Sicherheit. Bei einem steigenden Index profitiere der Anleger im Gegenzug nicht direkt. Stattdessen sei ein fixer Zinssatz von 1,50 Prozent vorgesehen, der jhrlich ausgezahlt werde. Dieser Kupon sei in jedem Fall sicher - egal wie sich der Index entwickle. Die intelligente und zugleich defensive Antwort auf das Null-Zins-Umfeld habe 36 Prozent der Umfrageteilnehmer berzeugt.

Ganz knapp dahinter sei mit 35 Prozent das Best of Basket Deutschland (ISIN DE000DZ8T190/ WKN DZ8T19) der DZ BANK gelandet. Mit starken Einzelaktien wrden sich oft hhere Ertrge erzielen lassen als mit einem Index o der Aktienkorb. Die Kombination mehrerer Aktien knne durch das gestreute Risiko aber groen Verlusten entgegenwirken. Der Best of Basket der DZ BANK biete beides. In der Auswahl befnden sich Allianz, BMW und Siemens. Die positive Performance der besten Aktie aus dem Trio werde bis zur Obergrenze von 164 Prozent am Ende dem Anleger angerechnet. Nur wenn alle drei Aktien im Minus liegen sollten, knnten Verluste entstehen. Dann werde der Durchschnitt aus den drei Verlustwerten gebildet. Notiere der Korb bis zu 40 Prozent im Minus, sei auch noch nichts verloren. Nur bei einem strkeren Verlust wirke keine Bremse mehr. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/a/a)

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  News vom 01.12.2016

01.12.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Action pur (nur nicht in Frankfurt) - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL748J8/ WKN DL748J) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL75CZ1/ WKN DL75CZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Das internationale Parkett habe momentan einiges zu bieten: Gestern seien beispielsweise die lpreise (Brent und WTI) um mehr als 7% haussiert, nachdem die OPEC eine konkrete Drosselung der tglichen Frdermenge um 1,2 Mio. Barrel bekannt gegeben habe. Und whrend der Dow Jones das fnfte Allzeithoch in nur sieben Handelstagen markiert habe (aktuell liege der Rekordpegel bei 19.225 Zhlern), sei der Goldpreis auf den tiefsten Stand seit dem 8. Februar gerutscht. Nur im DAX, da herrsche Tristesse - und das schon seit geraumer Weile:

Strenggenommen wrden die Kurse nmlich seit Anfang August im Leerlaufmodus auf de r Stelle treten, wobei die Range (vorher immerhin noch 600 Zhler breit) zunehmend enger werde. Das alte Sprichwort "Buy the rumor, sell the fact" scheine sich nach den Brexit- und Trump-Blessuren irgendwie umzukehren. Man warte demnach lieber ab und wolle nicht schon wieder auf dem falschen Fu erwischt werden.

Wenn am Sonntag dann endlich italienische Fakten geschaffen wrden, knnte also noch was nach oben gehen - so die Hoffnung. Doch Charttechnikern sei das mehr oder weniger egal, denn fr sie werde vermutlich sowieso feststehen, dass es erst oberhalb von 10.800 Punkten zu nennenswerten Long-Impulse kommen drfte. Gelinge der Break, knnte es aber (aufgrund des aufgebauten Bewegungspotenzials) schnell bis 11.000/11.100 Punkte raufgehen. Soweit die Theorie, die jetzt "nur" noch in die Praxis umgesetzt werden msste.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 9.750,00, die Knock-Out-Schwelle 9.750,00. Der aktuelle Hebel liege bei 11,86. Der Kurs sehe man bei 8,97 (Stand: 01.12.2016, 08:37). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 11.750,00, Knock-Out-Schwelle: 11.750,00, aktueller Hebel: 8,90, Kurs: 11,95 (Stand: 01.12.2016, 08:37)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 29.06.2017. (01.12.2016/oc/n/i)

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01.12.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Kleinere Restchancen - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0HKX7/ WKN PR0HKX), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0HN86/ WKN PR0HN8), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0D4S7/ WKN PR0D4S) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB1YFB4/ WKN PB1YFB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe sich gestern zwischen 10.600 und 10.700 bewegt. Dabei sei die ltere Xetra DAX Kurslcke bei 10.684 gem der Mindestbedingung (echter Gap-Anteil) geschlossen worden.

Unterhalb von DAX 10.600 aktiviere sich die "KO-Marke" der Bullen, die Klarheit darber schaffe, dass der Gegenangriff zur Oberseite gescheitert sei und der Weg zu 10.415/10.365 weiter beschritten werde. Oberhalb von 10.600 habe der DAX noch kleinere Restchancen, seine Zwischenanstiegsphase weiter auszubauen. "Stop abwrts" wre ab 10.715+x zu vermelden! Dann knnte der DAX 10.800 erreichen, was auch nicht gerade weltverndernd wre, denn nur ber 10.800 (Tagesschluss) wrde zur Oberseite einiges an Spielraum freigesetzt werden. (01.12.2016/oc/n/i)

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01.12.2016
Teilschutz-Zertifikat auf Sanofi: Gute Ausgangslage für steigende Kurse - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Sanofi (ISIN FR0000120578/ WKN 920657) hat im dritten Quartal berraschend gut verdient, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der um Sonderfaktoren bereinigte Nettogewinn habe um knapp 10 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro angezogen. Profitiert htten die Franzosen dabei unter anderem von einem frhen Start der Grippeimpfungen in den USA. Angesichts dessen traue sich der Pharmakonzern fr das laufende Jahr etwas mehr zu. Der Gewinn je Aktie solle um 3 bis 5 Prozent zulegen. Zuvor habe Sanofi einen stabilen Wert in Aussicht gestellt. Darber hinaus habe das Unternehmen einen Aktienrckkauf angekndigt - eine gute Ausgangslage fr steigende Kurse.

Mit einem Teilschutz-Zertifikat (ISIN DE000HU66L88/ WKN HU66L8) von HypoVereinsbank onemarkets knnten Anleger die Risiken minimieren. Das Papier sei mit einem 90-prozentigen Kapitalschutz zum Laufzeitende ausgestattet. Der Cap liege bei 121 Prozent. (Ausgabe 47/2016) (01.12.2016/zc/n/a)

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