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Analysen vom Thu Feb 2 17:41:30 UTC+0100 2017 |
02.02.2017 "Sell on Good News": Siemens-Puts mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Die Siemens-Aktie habe nach der Verffentlichung der Geschftszahlen um mehr als vier Prozent zugelegt. Vor allem die Anhebung der Gewinnprognose fr das Jahr 2017 schien bei den Brsianern gut anzukommen, so die Experten vom "HebelprodukteReport". Mit dem Kurssprung auf bis zu 122 Euro nhere sich die Siemens-Aktie somit bereits dem im Jahr 2000 im Bereich von 130 Euro gebildeten Allzeithoch an. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Siemens-Aktie nach der erfreulichen Kursentwicklung der vergangenen Wochen noch einmal Luft holen werde, um neue Hhen zu erklimmen, knnte nun - getreu dem Motto "Sell on Good News" - ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in Short-Hebelprodukte gekommen sein. Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN D E000GD2C0T1/ WKN GD2C0T) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 120 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 0,1, sei beim Siemens-Aktienkurs von 121,70 Euro mit 0,40 bis 0,41 Euro gehandelt worden. Korrigiere der Kurs der Siemens-Aktie innerhalb der nchsten Woche auf 115 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,74 Euro (+80 Prozent) erhhen. Fr sehr risikobereite Anleger knnte die Investition in den UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UW27MR9/ WKN UW27MR) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 126,245783 Euro, BV 0,1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 121,70 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro taxiert worden sei. Bei einem Kursrckgang der Siemens-Aktie auf 115 Euro werde der Turbo-Put - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige - einen inneren Wert von 1,12 Euro (+133 Prozent) aufbauen. Fr Anleger mit etwas geringerer Risikobereitschaft knnte hingegen der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PR12PW4/ WKN PR12PW) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 129,1995 Euro, BV 0,1, fr eine Investition infrage kommen, der beim Aktienkurs von 121,70 Euro mit 0,77 bis 0,78 Euro quotiert worden sei. Wenn der Kurs der Siemens-Aktie in den nchsten Tagen auf 115 Euro nachgebe, dann werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,42 Euro (+82 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 01.02.2017) (02.02.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Airbus-Puts mit 223%-Chance bei Kursrückgang auf 56 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor. Der Kurs der Airbus-Aktie habe sich laut Chartanalyse von www.godmode-trader.de vor einigen Tagen an einer entscheidenden Marke befunden. Da die Aktie den Widerstandsbereich bei 66,10 Euro nicht habe berwinden knnen, erscheine die Wahrscheinlichkeit eines Kursrckganges auf bis zu 56 Euro als realistisch. Wer beim aktuellen Airbus-Kurs von 63,52 Euro mit einem Kursrckgang auf bis zu 56 Euro rechne, knnte versuchen, mit Short-Hebelprodukten von diesem Kursrckgang zu profitieren. Der Commerzbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000CD6BTS9/ WKN CD6BTS) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Bewertungstag am 15.03.2017, BV 0,1, sei beim Airbus-Aktienkurs von 63,52 Euro mit 0,12 bis 0,13 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Airbus-Ak tie innerhalb des kommenden Monats auf 56 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts mit 0,42 Euro (+223 Prozent) knapp auf oberhalb seines auf 0,40 Euro gestiegenen inneren Wertes erhhen. Fr risikobereite Anleger knnte die Investition in den HVB-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HY7VWB5/ WKN HY7VWB) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 66,828988 Euro, BV 0,1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 63,52 Euro mit 0,34 bis 0,37 Euro taxiert worden sei. Bei einem Kursrckgang der Airbus auf 56 Euro werde der Turbo-Put - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige - einen inneren Wert von 1,08 Euro (+191 Prozent) aufbauen. Anleger mit etwas geringerer Risikobereitschaft knnten hingegen auf den SG-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SE1UHU2/ WKN SE1UHU) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 70,20 Euro, BV 0,1, setzen, der beim vorliegenden Aktienkurs mit 0,68 bis 0,69 Euro quotiert worden sei. Wenn der Kurs der Airbus-Aktie in den nchsten Wochen auf 56 Euro falle, dann werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,42 Euro (+106 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 31.01.2017) (02.02.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap auf McDonald's: Kalorien fürs Depot! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN5AD04/ WKN VN5AD0) von Vontobel auf die Aktie von McDonald's (ISIN US5801351017/ WKN 856958) vor. Im Groen und Ganzen gebe es an den jngsten Quartalszahlen des Burger-Riesen McDonald's wenig zu mkeln. Zwar seien die Umstze im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 6,03 Mrd. US-Dollar gesunken, mit Blick auf die Neustrukturierung des Franchise-Systems und den starken US-Dollar sei der Rckgang allerdings keine groe berraschung gewesen. In Summe habe der Konzern sogar etwas besser abgeschnitten als erwartet. Auch die Ergebnisseite knne sich sehen lassen. Operativ habe McDonald's mit 1,97 Mrd. US-Dollar rund 5 Prozent mehr als im Vorquartal verdient. Der berschuss sei mit 1,2 Mrd. US-Dollar annhernd stabil geblieben. An der Brse habe dennoch keine rechte Kauflaune aufkommen wollen. Vor allem der US-Markt bereite Anlegern Sorgen. Zwar habe der neue Kurs - darunter mehr Frhstcksangebote und ein verbesserter Service - die Verkufe des Konzerns wieder ankurbeln knnen, die Konkurrenz nehme den Konzern allerdings ganz schn in die Mangel. Fr den schwierigen chinesischen Markt habe McDonald's indes eine Lsung gefunden. Statt selbst das Geschft voranzutreiben, setze das Unternehmen nun - analog zu Indien - auf lokale Expertise. Dazu verkaufe McDonald's einen Groteil des dortigen Geschfts an den chinesischen Citic-Konzern und den Finanzinvestor Carlyle. Zwar nehme McDonald's damit starke Abstriche an den knftigen Einnahmen in Kauf, im Gegenzug sinke aber auch das unternehmerische Risiko (Stichwort: Lizenzeinnahmen). Restlos berzeugt scheinen Anleger von dem Franchise-Modell allerdings nicht, zumal - wie die Entwicklung in Indien zeigt - McDonald's damit auch erhebliche Risiken eingeht, z.B. wenn ein Partner quer schiet, so die Experten vom "ZertifikateJou rnal". Dabei knnte die Aktie neue Impulse dringend gebrauchen. Seit mehr als einem Jahr pendle die Aktie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - zwischen 115 und 130 US-Dollar seitwrts. Beeindruckend sei allerdings, wie schnell zwischenzeitliche Verluste wieder aufgeholt wrden. Ein Grund dafr sei sicher die lupenreine Dividendenhistorie des Konzerns. McDonald's bringe es auf mehr als 25 Anhebungen in Folge. Kein Wunder, dass die Aktie immer wieder den Weg in die Depots finde. Bei einem Bonus Cap von Vontobel knnten Anleger den Dividendenanspruch gegen einen bedingten Sicherheitspuffer sowie eine feste Maximalrendite eintauschen. Dreh- und Angelpunkt sei dabei die Barriere bei 100 US-Dollar (Abstand: 17,6 Prozent). Bleibe diese bis Dezember intakt, werde das Papier zum Maximalbetrag von 160 US-Dollar getilgt. Daraus errechne sich eine Renditechance von 9,8 Prozent. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Solide Geschäftsentwicklung in schwierigem Marktumfeld - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL3UX8/ WKN DGL3UX) mit dem Basiswert Beiersdorf vor. Beiersdorf sei ein Konsumgterkonzern mit dem Fokus auf Hautpflege unter der Kernmarke NIVEA. tesa - ein weltweit fhrender Hersteller von selbstklebenden Produkt- und Systemlsungen fr Industrie, Gewerbe und Konsumenten - sei ein eigenstndiger Unternehmensbereich innerhalb des Konzerns. Auf Basis vorlufiger Zahlen habe Beiersdorf im Jahr 2016 ein organisches Konzernumsatzwachstum von 3,2% verzeichnet. Damit habe der Anstieg nach Unternehmensangaben am unteren Rand der Unternehmensprognose (+3 bis +4%) und leicht ber der Markterwartung (+3,0%) gelegen. Whrend der Zuwachs im Consumer-Segment (+3,3%) auf der Hhe des Konsens ausgefallen sei, habe das Wachstum im Segment tesa (+2,6%) die Marktsc htzung (+1,5%) bertroffen. Die bislang unverffentlichten Daten zur EBIT-Entwicklung 2016 werde Beiersdorf am 08.03.2017 prsentieren. Der Vorstand habe eine deutliche Verbesserung gegenber dem Vorjahreswert (14,4%) in Aussicht gestellt (DZ BANKe: 15,0%). Bei Vorlage der Umsatzzahlen habe Beiersdorf vorsichtigen Optimismus fr das Geschftsjahr 2017 geuert. Die Analysten wrden im laufenden Geschftsjahr unverndert mit einem organischen Konzernumsatzwachstum von 4,1% rechnen. Bei der EBIT-Marge wrden sie einen Anstieg auf 15,5% (zuvor: 15,4%) prognostizieren. In Erwartung zunehmender Effizienzgewinne htten die Analysten ihre Ergebnisschtzungen in den Folgejahren erhht. Das Unternehmen habe ihrer Meinung nach mit einer sequentiellen Wachstumsbeschleunigung im Schlussquartal berzeugen knnen. Wegen der starken Kernmarken, der hohen Innovationskraft, der Aussicht auf weitere Effizienzgewinne und der soliden Bilanzstruktur bleibt Beiersdorf aus unserer Sicht auch in ei nem herausfordernden Marktumfeld ein attraktives Investment, so die Analysten der DZ BANK. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Beiersdorf zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr s ei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikate n mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Beiersdorf-Aktie vom 16.08.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 70,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL3UX an der Wertentwicklung der Beiersdorf-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL3UX zahle am Ende der Laufzeit (22.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 95,00 EUR, sofern die Beiersdorf-Aktie whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Beiersdorf-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht . Notiere die Beiersdorf-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Beiersdorf-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Beiersdorf-Aktie am 15.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 30.01.2017) (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Discount Call-Optionsschein auf Manz: Anleger sollten am Ball bleiben - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9MDX0/ WKN DG9MDX) der DZ BANK auf die Aktie von Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U) vor. Vor zwei Wochen htten die Experten auf das berragende Chance-Risiko-Verhltnis bei dem Capped Call auf Manz von der DZ Bank hingewiesen. Nun zeichne sich ab, dass die Spekulation der Experten voll aufzugehen scheine. Denn der Maschinenbauer habe endlich den lang ersehnten Groauftrag an Land gezogen. Fr den Groaktionr Shanghai Electric Group wrden die Reutlinger zwei Produktionslinien fr Dnnschicht-Solarzellen errichten. Die Order habe einen Gesamtwert von 263 Mio. Euro - der grte Auftrag der Unternehmensgeschichte. Die Installation werde 2017 beginnen und im Folgejahr 2018 abgeschlossen werden. Entsprechend werde der Auftrag auch in diesen beiden Jahren umsatz- und ertragswirksam. "In Anbetracht des immensen Potenzials weltweit ist dieser Auftrag nur als erster Schritt zu betrachten", habe Manz mitgeteilt. Der Auftrag sei ein Befreiungsschlag. Entsprechend sei die Aktie in der Spitze ber 40 Euro nach oben gesprungen. Erstaunlich sei, dass der Kurs des Capped Call nicht strker reagiert habe, zumal er nun deutlich "im Geld" liege. Daher knnten auch Neueinsteiger noch zugreifen, zumal der Aktienkurs nach unten abgesichert sei. Denn durch einen Aktienpoolvertrag von Shanghai Electric mit CEO Dieter Manz knnte es bald ein Pflichtangebot zu 34,74 Euro je Aktie geben. (Ausgabe 04/2017) (02.02.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 EUR/AUD-Optionsscheine: Aussie mit Luft nach oben - Optionsscheineanalyse BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate weekly" den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PS8M711/ WKN PS8M71) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PS8NA26/ WKN PS8NA2) auf das Whrungspaar EUR/AUD (Australischer Dollar) (ISIN EU0009654748/ WKN 965474) vor. Auf den ersten Blick mge die Strke des Australischen Dollar im Vergleich zum Euro den einen oder anderen Anleger berraschen, wrden einige der Konjunkturdaten in Down Under doch alles andere als Mut machen. So habe im Dezember die Arbeitslosenquote mit 5,8 Prozent den hchsten Stand seit sechs Monaten erklommen, whrend das Bruttoinlandsprodukt im dritten Jahresabschnitt im Vergleich zum Vorquartal um 0,5 Prozent nachgegeben habe. Zudem habe US-Prsident Donald Trump jngst den Ausstieg aus dem Transpazifischen Freihandelsabkommen TPP besiegelt. Dennoch gebe es gute Grnde, weshalb d er im Fachjargon so genannte Aussie zum Euro Boden gutgemacht habe - und auch knftig weiter aufwerten knnte. Zum einen knnte TPP auch ohne die USA eine Zukunft haben, wofr derzeit vor allem der TPP-Staat Australien werbe. So gebe es laut dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull fr China die Mglichkeit, TPP beizutreten. Auch das hhere Zinsniveau knnte den Aussie sttzen. Zwar verharre der australische Leitzins seit August 2016 auf einem Rekordtief, liege mit 1,5 Prozent aber immer noch deutlich hher als im Euroraum (0 Prozent). Darber hinaus drfte der rohstoffreiche Kontinent unter anderem von den zuletzt steigenden Metallpreisen profitieren. Nicht von ungefhr wrden konomen daher eine wirtschaftliche Belebung erwarten und Ende 2017 sogar eine Leitzinserhhung fr mglich halten. (Ausgabe vom 27.01.2017) (02.02.2017/oc/a/w) zurück zum Anfang 02.02.2017 EURO STOXX 50-Express-Zertifikat mit 3% Fixkupon und 50% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PB91K24/ WKN PB91K2) der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Der rasche Stimmungswechsel an den Brsen erleichtere es Privatanlegern nicht, sich eine Meinung darber zu bilden, wo sich die Mrkte in einigen Jahren befinden wrden. Wer sich der vagen und zugegebenermaen unexakten Marktmeinung anschlieen mchte, dass der EURO STOXX 50-Index in drei Jahren nicht die Hlfte seines aktuellen Wertes verlieren werde, knnte sich das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Fixkupon Express-Zertifikat etwas genauer ansehen. Falls der Index an den im Jahresabstand angesetzten Stichtagen in den nchsten Jahren sogar oberhalb seines am 13.02.2017 ermittelten Schlusskurses notiere, dann stehe neben den anfallenden Zinszahlungen die vorzeitigen Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatze s in Aussicht. Der Schlusskurs des EURO STOXX 50-Index vom 13.02.2017 werde als Startkurs fr das Zertifikat fixiert. So lange das Zertifikat laufe, werde am Ende der einjhrigen Beobachtungsperioden ein Fixkupon in Hhe von 3 Prozent ausgeschttet. Wenn der Index am ersten Bewertungstag nach dem ersten Laufzeitjahr (13.02.2018) auf oder oberhalb des Startkurses notiere, dann werde das Zertifikat mit 1.000 Euro plus dem Fixkupon von 30 Euro zurckbezahlt. Notiere der Index an diesem Tag unterhalb des Startkurses, so werde nur der Fixkupon in Hhe von 3 Prozent ausgeschttet und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (13.02.2019), an dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Stichtag angewendet werde. Wenn das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (13.02.2020) laufe, werde es bereits dann mit 100 Prozent des Ausgabepreises und der ausstehenden Zinszahlung von 3 Prozent getilgt, wenn der Index whrend des gesamt en Beobachtungszeitraumes (13.02.2017 bis 13.02.2020) auf Schlusskursbasis niemals die Barriere berhre. Unterschreite der Index innerhalb des Beobachtungszeitraumes die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.02.2020 mit der tatschlichen Indexentwicklung im Verhltnis zum Startkurs (maximal mit dem Nennwert) zurckbezahlt. Das BNP-Fixkupon Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 20.02.2020, knne bis 13.02.2017 in einer Stcklung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. Dieses Zertifikat werde in den nchsten drei Jahren sogar dann einen Jahresbruttoertrag von 3 Prozent abwerfen, wenn der EURO STOXX 50-Index in den nchsten drei Jahren die langjhrigen Tiefstkurse vom Mrz 2009 im Bereich von 1.800 Punkten deutlich unterbiete. (Ausgabe vom 31.01.2017) (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Faktor Long-Zertifikat auf GFT Technologies: Chef-Rücktritt verunsichert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000CN5Q6C3/ WKN CN5Q6C) der Commerzbank auf die Aktie von GFT Technologies (ISIN DE0005800601/ WKN 580060) vor. Paukenschlag bei GFT Technologies: Vorstandschef Ulrich Dietz habe im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat sein Amt als geschftsfhrender Direktor und Chief Executive Officer (CEO) des auf die Finanzbranche spezialisierten IT-Dienstleisters auf eigenen Wunsch mit Wirkung zum 31. Mai 2017 niedergelegt. Es verwundere nicht, dass die Brse den Rcktritt mit Kursabschlgen quittiert habe. Denn seit Grndung des Unternehmens im Jahr 1987 sei Ulrich Dietz durchgehend Mitglied der Geschftsleitung gewesen. Er habe die Entwicklung des Unternehmens als Ankeraktionr, Geschftsfhrer, Vorstandsvorsitzender und zuletzt als geschftsfhrender Direktor/CEO mageblich geprgt. In den vergangenen 20 Jahren habe sich der Jahresumsatz von GFT Technologies auf mehr als 400 Mio. Euro in etwa verzwanzigfacht. Damit gehre das Unternehmen zu den wachstumsstrksten deutschen Unternehmen. Als Nachfolgerin im Amt des CEO habe der Verwaltungsrat Marika Lulay ernannt, die derzeit als geschftsfhrende Direktorin das Amt des Chief Operating Officers (COO) innehabe. Da es somit zu einer "internen" Lsung gekommen sei - Lulay verantworte das operative Geschft bereits seit 2002 - drfte sich die Aufregung an der Brse schon bald wieder legen, zumal auch Dietz GFT Technologies erhalten bleibe. Der Manager werde nmlich neuer Vorsitzender des Verwaltungsrats. Abseits des Vorstandswechsels scheine das Unternehmen auf Kurs zu seinen 2016er Jahreszielen zu sein. Das zumindest gehe aus einer kurz vor Weihnachten verffentlichten Studie der Privatbank Hauck & Aufhuser hervor. Nach einem starken dritten Quartal htten die Stuttgarter die im Sommer vergangenen Jahres wegen der GBP-Schwche in der Folge der Brexit-Entscheidung gesenkte Prognose fr das Gesamtjahr besttigt. Demnach rechne GFT mit einem Umsatz von 420 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis (EBITDA) von 46,5 Mio. Euro. Untersttzung bekomme GFT Technologies auch von Warburg Research: Das Analysehaus habe die Einstufung fr die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen - das impliziere ein Aufwrtspotenzial von satten 42 Prozent. Kurzum: Anleger sollten die derzeitige Kursschwche der GFT Technologies-Aktie als Einstiegschance begreifen. Dazu biete sich ein Faktor Long Zertifikat der Commerzbank an. Das Papier bilde die tgliche prozentuale Wertnderung des Titels mit dem Faktor 4 ab. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Hohe Fixkupons mit Daimler, Allianz, T-Aktie, Allianz und Siemens - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814), die Airbus- (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) und die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. In der fr Anleger nach wie vor zinslosen Zeit wrden sich Express-Zertifikate und -Anleihen mit fixen, regelmigen Zinszahlungen bei Investoren berechtigerweise groer Beliebtheit erfreuen. Derzeit biete die UBS sechs Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf attraktive Basiswerte, wie den EURO STOXX 50-Index, die Airbus-, die Allianz-, die Daimler-, die Deutsche Telekom- und die Siemens-Aktie zur Zeichnung an. Je nach Risiko des Basiswertes wrden die Zertifikate ber unterschiedliche Renditechancen und Sicherheitspuffer verfgen. Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5010/ WKN UBS501) auf den EURO STOXX 50-Index bei einem Sicherheitspuffer von 34 Pro zent eine Zinszahlung von 5,00 Prozent pro Jahr ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5028/ WKN UBS502) auf die Airbus-Aktie mit einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer sogar einen jhrlichen Zinsertrag von 6,35 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5044/ WKN UBS504) auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden. Der Daimler-Schlusskurs vom 21.02.2017 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 71 Euro gebildet, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 14,08451 Daimler-Aktien (1.000 dividiert durch 71) beziehen. Bei 60 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (22.02.2017 bis 21.08.2019) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Daimler-Aktien wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen einen fixen Kupon in Hhe von 6 Prozent pro Jahr au sbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 21.08.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Euro und der Zinszahlung in Hhe von 6 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (21.08.2019), dann werde die Rckzahlung mit 100 Euro erfolgen, wenn die Daimler-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere bei 60 Prozent berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 14 Daimler-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,08451 Aktien werde Anleg ern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 28.08.2019, knne noch bis 21.02.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Je nach individueller Risikobereitschaft in Bezug auf die Auswahl der Basiswerte und Sicherheitspuffer knnten Anleger mit den neuen Express-Zertifikaten mit fixen Kupons in den nchsten zweieinhalb Jahren Ertrge von bis zu 6,35 Prozent erwirtschaften. (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Index-Zertifikat mit europäischen Unternehmensanleihen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-End-Index-Zertifikat (ISIN DE000CE34JE5/ WKN CE34JE) der Commerzbank auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index (ISIN DE000A0QZJM7/ WKN A0QZJM) vor. Der EURO STOXX 50-Index sei das Barometer fr die Wertentwicklung der Aktien der 50 grten Unternehmen der Eurozone. Fr Anleger, die nicht auf die Aktien dieser Gesellschaften, sondern auf deren Anleihen setzen mchten, habe der Indexanbieter STOXX sein Konzept adaptiert: Der EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index bilde die Wertentwicklung eines Korbs von liquiden europischen Unternehmensanleihen ab und reinvestiere dabei alle Zinsertrge aus den Anleihen. Das Anlageuniversum fr den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index umfasse ausschlielich klassische, auf Euro lautende Festzins- und Nullkuponanleihen (Zerobonds), die von Gesellschaften des EURO STOXX 5 0-Aktienindex mit einem Volumen von mindestens 750 Mio. Euro emittiert worden seien. Variabel verzinsliche oder strukturierte Anleihen, etwa mit Kndigungsrechten, Subordinated Debt-Tranchen oder Private Placements, seien vom Index ausgeschlossen. An den vierteljhrlichen Anpassungsterminen mssten die Anleihen eine Restlaufzeit von mindestens 15 Monaten und ein Investment-Grade-Rating (mindestens BBB bei der Agentur Standard & Poor's) aufweisen. Regelmig wrden zwischen 250 und 300 Unternehmensanleihen die Kriterien fr die Indexaufnahme erfllen, der nach Anleihevolumina gewichtet werde. Kuponzahlungen einer Anleihe wrden in die ausschttende Anleihe reinvestiert und kmen damit den Anlegern zugute. Das Maximalgewicht eines Emittenten sei auf 20 Prozent, das Maximalgewicht eines Sektors auf 40 Prozent der Indexgewichtung festgelegt. Diese Grenze werde derzeit durch die strkste Gruppe unter den Emittenten, Banken und Finanzdienstleister erreicht. Mit groem Abstand, nml ich knapp ber 20 Prozent Gewichtung, folge die Konsumgterbranche vor der Grundstoffindustrie (etwa 11 Prozent). Die Emittenten seien zu etwa 50 Prozent in Frankreich oder den Niederlanden beheimatet. Mit dem Open-End-Index-Zertifikat der Commerzbank auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index knnten Anleger von der Wertentwicklung eines hchst diversifizierten europischen Blue-Chip-Bond-Portfolios partizipieren. Eine Managementgebhr falle nicht an, die Geld-Brief-Spanne liege whrend der europischen Brsenhandelszeiten bei 0,7 Prozent. Das Index-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 Corporate Bond Total Return-Index eigne sich grundstzlich fr alle Anleger, die eine diversifizierte Anlage in Blue-Chip-Bonds der Eurozone suchen und dabei mehr Wert auf eine kontinuierliche Wertentwicklung und eine geringere Volatilitt als auf auerordentlich hohe Gewinnchancen legen wrden. (Ausgabe vom 01.02.2017) (02.02.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 02.02.2017 Investierbare Volatilität: VSTOXX®-Futures-Discount-Optionsscheine - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Optionsscheine auf den VSTOXX-Future Juni/2017 vor. Neben den Kursvernderungen des Basiswertes wrden Vernderungen der impliziten Volatilitt den wesentlichsten Faktor bei der Preisbildung von Optionen und Optionsscheinen darstellen. Ein Anstieg der impliziten Volatilitt verteuere die Kurse von Puts und Calls. Umgekehrt dazu wrden sowohl Calls als auch Puts bei fallender Volatilitt an Wert verlieren. Derzeit halte sich die implizite Volatilitt auf relativ niedrigem Niveau auf. Mittels der von der Eurex angebotenen und berechneten VSTOXX-Futures knnten Anleger an Volatilittsnderungen teilhaben. Als Grundlage fr die Preisberechnung der VSTOXX-Futures fungiere ein Korb von am und aus dem Geld liegende Optionen auf den EURO STOXX 50-Index. Permanent wrden sich acht VSTOXX-Futures auf dem Markt befinden. Die aktuellen Laufzei ten der Kontrakte wrden sich von Februar 2017 bis September 2017 erstrecken. Vor einigen Tagen habe die Socit Gnrale zahlreiche neue Discount-Call- und Put-Optionsscheine auf VSTOXX Mini-Futures-Kontrakte, mit denen Anleger mit Hebelwirkung von den auch in Zukunft zu erwartenden Kurssprngen der Futures profitieren knnten, auf den Markt gebracht. Bullishe Seitwrtsvariante: Fr Anleger mit der Meinung, dass die Volatilitt in den nchsten fnf Monaten gleich bleiben oder ansteigen werde, knnte der SG-Discount-Call (ISIN DE000SC0BUC7/ WKN SC0BUC) auf den VSTOXX-Future Juni/2017, Bewertungstag am 21.06.2017, BV 1, mit Basispreis bei 20,00 Punkten, Cap bei 22,50 Punkten, interessant sein, der beim Future-Preis von 22,28 Punkten mit 1,23 bis 1,33 Euro gehandelt worden sei. Notiere der Kontrakt am 21.06.2017 auf oder oberhalb des Caps von 22,50 Punkten, dann werde die Rckzahlung des Discount-Calls mit dem Maximalbetrag von 2,50 Euro (+88 Prozent) erfolgen. Notiere der VSTOXX-Future dann unterhalb des Basispreises, dann werde der Schein wertlos verfallen. Befinde sich der Preis des Kontraktes am Bewertungstag zwischen Basispreis und Cap, z.B. bei 22 Punkten, dann werde der Schein mit der Differenz zwischen dem an diesem Tag ermittelten Wert und dem Basispreis, im konkreten Fall mit 2,00 Euro getilgt. Bearishe Seitwrtsvariante: Wer hingegen von einer anhaltend tief bleibenden Volatilitt ausgehe, knnte hingegen dem SG-Discount-Put (ISIN DE000SC0BVU7/ WKN SC0BVU) auf den VSTOXX-Future Juni/2017, Bewertungstag am 21.06.2017, BV 1, mit Basispreis bei 27,50 Punkten und Cap bei 25,00 Punkten, den Vorzug geben, der mit 2,11 bis 2,21 Euro taxiert worden sei. Dieser Schein werde unter der Bedingung, dass der Future-Preis am Bewertungstag zumindest unterhalb des bei 25,00 Punkten liegenden Caps notiere, mit 2,50 Euro (+13 Prozent) zurckbezahlt. (02.02.2017/oc/a/i) zurück zum Anfang 02.02.2017 Memory Express-Zertifikat auf SAP: Intakte Wachstumsstory - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0FD6/ WKN DGE0FD) der DZ BANK auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Der Software-Hersteller SAP habe nach einem starken Jahr seine mittelfristigen Ziele angehoben. Der Konzern wolle seinen Umsatz bis 2020 auf nunmehr 28 bis 29 Mrd. Euro steigern. Zuvor habe SAP 26 bis 28 Mrd. Euro als Ziel ausgegeben. Der operative Gewinn solle zuknftig zwischen 8,5 und 9,0 Mrd. Euro liegen. Die untere Grenze sei damit um 500 Mio. Euro nach oben verschoben worden. "Wir hatten ein herausragendes Jahr 2016 und beginnen 2017 mit einem enormen Momentum", habe Vorstandschef Bill McDermott erklrt. "Wir sind aufgepumpt und bereit loszulegen." Tatschlich sei es fr SAP zuletzt wie am Schnrchen gelaufen. Mit 4,65 Mrd. Euro htten die Walldorfer rund 4 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Di e Umstze seien vor allem dank der hohen Nachfrage nach Cloud-Diensten um 7 Prozent auf 22,07 Mrd. Euro geklettert. Einziger Wermutstropfen: Die Investitionen wrden an der Profitabilitt nagen. Die Marge sei daher mit 30 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert geblieben. Im Grunde aber gebe es wenig auszusetzen. Und auch Analysten wrden die Wachstumsstory intakt sehen. Das optimistischste Kursziel liege bei 110 Euro - das entsprche einem Kursaufschlag von 30 Prozent. Angesichts dessen wirke die Renditechance eines Memory Express der DZ BANK auf SAP nicht gerade ppig, fr die schnelle Tilgung drfe die Aktie aber sogar rund 5 Prozent nachgeben. Die Memory-Barriere liege 29,5 Prozent entfernt. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Open End Turbo Call-Optionsschein auf IBM: Der Aufwärtstrend der IBM-Aktie könnte anhalten - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW5S2U5/ WKN UW5S2U) der UBS auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor. Die schweren Zeiten fr IBM seien noch nicht vorbei. Der IT-Riese kmpfe weiter mit sinkenden Umstzen. Die Erlse seien im Schlussquartal 2016 um gut ein Prozent auf 21,8 Mrd. Dollar gefallen - es sei der 19. Rckgang in Folge gewesen. Als Klotz am Bein erweise sich nach wie vor das traditionelle Computergeschft. Hinzu komme der starke Dollar, der die Einnahmen nach der Umrechnung in die Lokalwhrung schmlere. Trotzdem sei es dem Computer-Dino gelungen, seinen Nettogewinn von 4,46 auf 4,5 Mrd. Dollar zu steigern - sehr zur berraschung der Analysten. Und auch umsatzseitig habe IBM die Erwartungen bertroffen. Zu verdanken habe das der Konzern seinen Zukunfts-Geschftsbereichen: Bei Cloud-Diensten i m Internet, Daten-Analyse, knstlicher Intelligenz und Sicherheits-Software - den sogenannten strategischen Imperativen - habe IBM ein Umsatzplus von elf Prozent auf 9,5 Mrd. Dollar geschafft. Der Cloudumsatz sei im Berichtsquartal um 33 Prozent geklettert. An der Brse sei der Umbau vom klassischen Computer-Hersteller zum modernen Cloud-Dienstleister schon seit lngerem das Thema Nummer eins: Auf Jahressicht habe sich die IBM-Aktie 43 Prozent verteuert. Und der Aufwrtstrend knnte noch eine Weile anhalten. Denn der Drei-Jahres-Chart zeige eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Diese erffne zunchst ein weiteres Kurspotenzial von knapp zwlf Prozent. Gehe das Kalkl der Experten auf, knnten Anleger mit dem Turbo der UBS - bei konstanten Wechselkursen - eine Rendite von rund 56 Prozent einstreichen. Denn das Papier verfge aktuell ber einen Hebel von 5,06. Die K.o.-Barriere des Scheins liege mit 140,51 Dollar rund 19 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs. (Ausgabe 04/2017) (02.02.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Turbo Long auf Talanx: Auf Schnäppchenjagd im Nebenwerte-Universum - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000TD7XQ21/ WKN TD7XQ2) der HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Talanx (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) vor. Jedes Jahr lade das US-Anlegermagazin "Barron's" mehrere Starinvestoren zum Roundtable ein. Dieses Jahr seien sich die Experten weitgehend einig, dass 2017 kein einfaches Jahr werden drfte. Nach der Jahresendrallye 2016 und dem guten Start ins laufende Jahr htten die Aktienmrkte schon einiges an guten Nachrichten vorweg genommen. Wrden diese ausbleiben, wrden Kursverluste drohen. "Das Jahr knnte schwierig werden fr die Aktienmrkte, aber gut fr Stockpicker. Es wird auch groe Gewinner geben", sage etwa Oscar Schafer, der den 500 Mrd. Dollar schweren Hedgefonds Rivulet Capital manage. Scott Black, Grnder der Investmentgesellschaft Delphi Management und Herr ber rund 820 Mrd. Dollar s toe ins selbe Horn: "Ich stimme zu, dass es ein Jahr fr Stockpicker werden wird. Man muss wertorientiert agieren. Value-Aktien werden erneut besser laufen als Wachstumswerte." Interessante Einzeltitel seien vor allem in den Nebenwerteindices MDAX und SDAX zu finden. Dabei handele es sich in der Regel um Unternehmen, die in Nischen ttig seien und sich dort fhrende Positionen erarbeitet htten. Das schlage sich oftmals in einer auerordentlich hohen Profitabilitt und auergewhnlichen Wachstumsraten nieder. Das gehe natrlich mit einer berdurchschnittlichen Aktienkursentwicklung einher. Anders als der Gesamtmarkt seien zahlreiche Nebenwerte noch recht gnstig zu haben. Um diese Qualittstitel zu finden, habe das Anlegermagazin Euro am Sonntag (Ausgabe 3/17) einen Kennziffer-Filter angewendet. Dabei htten das KGV, das Kurs-Buchwert-Verhltnis, das Kurs-Umsatz-Verhltnis und die Dividendenrendite im Fokus gestanden. Da die Kennzahlen separat betrachtet mitunter Schw chen aufweisen wrden, seien am Ende nur Aktien ausgewhlt worden, die in allen vier Disziplinen htten punkten knnen. Zehn Aktien seien am Ende des Filterprozesses brig geblieben: Aurubis, BayWa, ElringKlinger, Hannover Rck, Hornbach, Innogy, Rheinmetall, Talanx, Uniper und W&W. Mit Ausnahme von Hornbach knnten Anleger diese Titel auch mit Anlage- und Hebelprodukten abbilden. Neben Innogy gefalle den Experten vor allem Talanx. Rund 77 Prozent des Brsenwerts des Versicherungskonzerns seien durch den 50-prozentigen Anteil an der Tochter Hannover Rck abgedeckt. Der Rest stehe fr das Geschft mit Erstversicherungen, das bis 2021 genau so viel Gewinn abwerfen solle wie die Rckversicherung. Mit dem Turbo (WKN TD7XQ2) von HSBC knnten Anleger mit einem Hebel von 5,0 auf eine anhaltende Aufholjagd setzen. Eine heie Wette auf einen Turnaround sei ElringKlinger. Die Aktie des Autozulieferers habe in den vergangenen beiden Jahren zu den grten Verlierern gehrt . Anleger wrden hoffen, dass die eingeleiteten Manahmen zur Verbesserung der Auslastungsproblematik allmhlich greifen wrden. Aufschluss hierber drften die 2016er-Zahlen am 30. Mrz sowie der dann ebenfalls anstehende Ausblick auf 2017 geben. Nach dem Kursverfall scheine sich der Titel allmhlich zu stabilisieren. Kein Wunder: Die Aktie sei auf Basis von fundamentalen Kennziffern ein Schnppchen. Ein Turbo (ISIN DE000CE3VPZ6/ WKN CE3VPZ) der Commerzbank (Hebel 3,67) sei dennoch nur fr spekulative Anleger geeignet. (Ausgabe 04/2017) (02.02.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 02.02.2017 |
02.02.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Teilerfolg - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL926N2/ WKN DL926N) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL92XT5/ WKN DL92XT) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Das deutsche Leitbarometer habe am Mittwoch eine Achterbahnfahrt erlebt und den Handel fester, aber deutlich unter dem Tageshoch beendet. Ob die erste Sitzungshlfte (also der starken Bullenkonter bis 11.723 Punkte) nun aber lediglich fr die Galerie gewesen sei oder ob tatschlich mehr dahinter stecke, msse sich jetzt noch zeigen. Mit einem Schlusskurs oberhalb von 11.600/11.625 Punkten (Volumenkante) htten die Bullen die Delle vom Vortag jedenfalls wieder ausgebgelt und damit ihr charttechnisches Soll erfllt. Schlussendlich sei es aber nur ein Teilerfolg gewesen, denn die gestrige Tageskerze passe mit ihrer l angen oberen Lunte (immerhin 64 Punkte) nicht ganz ins Turnaround-Bild, das Charttechniker nach abgeschlossenen Korrekturen normalerweise gewohnt seien. Wolle heien: Die erwartete Gegenreaktion im Bereich von 11.550/11.600 Zhlern sei eingetreten, knnte mit 11.723 Zhlern in der Spitze ihr Potenzial aber auch schon ausgeschpft haben. Sollte der DAX also erneut unter 11.538 Punkte (Tief vom Dienstag) abtauchen, sei Vorsicht geboten, denn dann wrden als nchste Korrekturziele das bisherige Jahrestief bei 11.414 Punkten und die untere Volumenkante im Bereich von 11.375 Punkten ins Visier rcken. Gesagt sei allerdings, dass bislang noch kein echtes Umkehrmuster (im Sinne eines Doppeltops oder einer SKS-Formation) erkennbar sei, weshalb oberhalb von 11.600/11.625 Punkten zumindest theoretisch ein erneutes Heranschieben an das Jahreshoch mglich bleibe. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.650,00, die Knock-Out-Schwelle 10.650,00. Der aktuelle Hebel liege bei 11,48. Den Kurs sehe man bei 10,16 (Stand: 02.02.2017, 08:25). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 12.700,00, Knock-Out-Schwelle: 12.700,00, aktueller Hebel: 10,49, Kurs: 11,10 (Stand: 02.02.2017, 08:25)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 29.09.2017. (02.02.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Vieles ist möglich - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR2DWS7/ WKN PR2DWS), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR3FH34/ WKN PR3FH3), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR1LL16/ WKN PR1LL1) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PA2PLD5/ WKN PA2PLD) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Fatale DAX Falle unter 11.644. Es habe nach dem Dienstagstief bei 11.535 keine Anschlussverkufe bis 11.400 gegeben. Vielmehr habe ein Anstieg zurck ber den Kreuzwiderstand 11.644/11.655 eingesetzt, was den DAX zeitweise bis 11.725 gefhrt habe. Heute gebe es Anzeichen dafr, dass es ber 11.644 keinen dauerhaften DAX Handel gebe. Der DAX beginne 9 Uhr bereits unter 11.644 und falle wahrscheinlich bis 11.608/11.597. Ab 11.608/11.597 gebe es in der Regel heute wieder temporre Anstiegschancen, die den DA X klassisch zu 11.725/11.757 fhren knnten. Ab etwa 11.750 gebe es neuerliche Abwrtsrisiken. Oberhalb von 11.760 knnten die DAX Ziele 11.814 und 11.900 sein. Unter 11.535 gbe es den Richtungswechsel zu 11.425/11.400. Fazit: Undurchsichtige Kursmusterlage. Vieles sei mglich! (02.02.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Neue Turbo Call-Optionsscheine auf Euro-Bund-Future - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 2. Februar 2017 zwei neue Turbo Call-Optionsscheine auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TD78U15/ WKN TD78U1) auf den Euro-Bund-Future (Kontrakt Mar 17) mit einem Basispreis und einer Knockout Barriere in Hhe von 161,75% emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,69 EUR, whrend der Briefkurs 0,71 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 228,74. Fllig werde das Papier dann am 06.03.2017. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TD78U31/ WKN TD78U3) auf den Euro-Bund-Future (Kontrakt Jun 17) mit einem Basispreis und einer Knockout Barriere in Hhe von 158,50% lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,89 EUR, whrend der Briefkurs 0,91 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 175,04. Fllig werde das Papier dann am 06.06.2017. (Stand: 02.02.2017, 14:43:54) (02.02.2017/oc/n/z ) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Neue Turbo Call-Optionsscheine auf EUR/USD - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 2. Februar 2017 zwei neue Turbo Call-Optionsscheine auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TD78TX7/ WKN TD78TX) mit einem Basispreis und einer Knockout Barriere in Hhe von 1,0775 USD emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,43 EUR, whrend der Briefkurs 0,44 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 227,27. Fllig werde das Papier dann am 16.03.2017. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TD78TZ2/ WKN TD78TZ) mit einem Basispreis und einer Knockout Barriere in Hhe von 1,075 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,71 EUR, whrend der Briefkurs 0,72 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 138,89. Fllig werde das Papier dann am 04.05.2017. (Stand: 02.02.2017, 14:43:54) (02.02.2017/oc/n/w) zurück zum Anfang 02.02.2017 Neues Mini Future Long-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 2. Februar 2017 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD78Q45/ WKN TD78Q4) auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 6,46 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 6,6861 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,06 EUR, whrend der Briefkurs 0,07 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,07. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 02.02.2017, 09:37:21) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 2. Februar 2017 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD78Q37/ WKN TD78Q3) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 14,22 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 14,7177 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,74 EUR, whrend der Briefkurs 1,75 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 9,12. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 02.02.2017, 09:37:21) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Discount-Zertifikat auf Software AG: Anleger sollten weiterhin am Ball bleiben - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) hat vergangene Woche Zahlen vorgelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die erste Reaktion der Brse sei unmissverstndlich gewesen: Daumen runter fr den TecDAX-Wert. Denn sowohl Umsatz als auch Ergebnis seien hinter den Erwartungen geblieben. Fr lange Gesichter habe insbesondere die Wachstumssparte DBP gesorgt. Mit drei Prozent sei das Plus deutlich geringer ausgefallen als prognostiziert. Die Enttuschung habe allerdings nicht lange gewhrt. Denn angesichts der soliden Kassenlage stelle der Vorstand neben einer Dividendenerhhung sogar Aktienrckkufe in Aussicht. Anleger, die das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD85453/ WKN CD8545) der Commerzbank aus Ausgabe 28/2016 im Depot htten, sollten daher weiterhin am Ball bleiben, zumal die Aktie des Software-Herstellers mit rund 33,50 Euro knapp ber dem Cap bei 33 Euro notiere. (Ausgabe 04/2017) (02.02.2017 /zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Intel: Chiphersteller hat starkes Schlussquartal hinter sich - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der weltgrte Chiphersteller Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat ein starkes Schlussquartal hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Erlse htten um knapp 10 Prozent auf 16,37 Mrd. US-Dollar angezogen. Fr eine faustdicke berraschung habe dabei das PC-Geschft gesorgt, das nach wie vor wichtigste Standbein des Konzerns. Hier seien die Umstze im Berichtszeitraum um 4 Prozent auf 9,1 Mrd. US-Dollar gestiegen, das operative Ergebnis sei gar um 29,5 Prozent auf 3,5 Mrd. US-Dollar geklettert - angesichts der schwierigen Lage auf dem PC-Markt eine mehr als beachtliche Leistung. Auch in den brigen Bereichen habe Intel zulegen knnen. Dass der Gewinn unter dem Strich leicht von 3,61 auf 3,56 Mrd. US-Dollar zurckgegangen sei, sei daher nicht weiter ins Gewicht gefallen, zumal Analysten grere Einbuen erwartet htten. Wer sich dennoch vor Rcksetzern schtzen mchte, knnte auf ein Bonus Ca p-Zertifikat (ISIN DE000CX4YFG6/ WKN CX4YFG) der Citigroup auf Intel zurckgreifen. (Ausgabe 4/2017) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap auf Starbucks: Wachstumsstory bekommt Risse - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Wachstumsstory bei Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) bekommt allmhlich Risse, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die weltgrte Kaffeehauskette erwarte fr das laufende Jahr nur noch einen Umsatzanstieg von 8 bis 10 Prozent. Zuvor habe das Unternehmen noch eine zweistellige Zuwachsrate in Aussicht gestellt. Vor allem auf dem US-Markt habe sich das Wachstum sprbar verlangsamt. Hier sei Starbucks im abgelaufenen Quartal nicht ber ein Plus von 3 Prozent hinausgekommen. Die Quittung sei prompt gefolgt: Die Aktie sei nach Bekanntgabe der Zahlen um fast 4 Prozent eingebrochen. Denn mit den Wachstumszahlen rcke unweigerlich die hohe Bewertung der Aktie ins Blickfeld. Anleger sollten daher auf Seitwrtsgewinne umstellen, etwa mit einem Bonus Cap (ISIN DE000VN26WV9/ WKN VN26WV) von Vontobel. Hier seien 8 Prozent drin, wenn die Aktie bis September ber 44 US-Dollar bleibe (Abstand: 18 Prozent). (Aus gabe 4/2017) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf K+S: Anleger sollten lieber Gewinne realisieren - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Lange Zeit wurde die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) von Anlegern links liegen gelassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Seit September allerdings stehe der DAX-Absteiger an der Brse wieder hoch im Kurs. Fast 30 Prozent sei es in den vergangenen drei Monaten nach oben gegangen, auf das hchste Niveau seit Ende 2015. Zuletzt allerdings habe die Erholungsrally einen kleinen Dmpfer erhalten. Hintergrund seien die Geschftszahlen des kanadischen Weltmarktfhrers Potash gewesen. Der K+S-Rivale habe im Schlussquartal 2016 wegen des anhaltenden Preisdrucks in der Dngemittel-Branche erneut einen krftigen Gewinnrckgang verbucht. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000TD5C8L1/ WKN TD5C8L) aus ZJ 25/2016 bestehe zwar keine Gefahr - die Barriere liege gut 57 Prozent entfernt -, da die mgliche Restrendite aber auf 0,2 Prozent zusammengeschmolzen sei, sollten Anleger lieber Gewinne realisieren. (Ausgabe 04/201 7) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 2. Februar 2017 vier neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TD78QQ7/ WKN TD78QQ) mit einem Basispreis in Hhe von 11.514,64 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 11.629,7864 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,02 EUR, whrend der Briefkurs 1,04 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 111,68. Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TD78QR5/ WKN TD78QR) mit einem Basispreis von 11.727,19 Punkten lanciert worden. Die Knock-out-Barriere betrage hierbei 11.609,9181 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,15 EUR, whrend der Briefkurs 1,17 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 99,27. Auerdem sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TD78QP9/ WKN TD78QP) mit einem Basispreis von 11.464,64 Punkten emittiert worden. Die Knock-out- Barriere belaufe sich hierbei auf 11.579,2864 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,52 EUR, whrend der Briefkurs 1,54 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 75,42. Darber hinaus sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TD78QS3/ WKN TD78QS) mit einem Basispreis von 11.777,19 Punkten lanciert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 11.659,4181 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,65 EUR, whrend der Briefkurs 1,67 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 69,55. Die vier "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 02.02.2017, 11:24:30) (02.02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 02.02.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz bleibt auf Kurs - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im DAX stand diese Woche erneut die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) im Fokus, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Spekulationen zufolge habe der Konzern ein Auge auf den australischen Versicherer QBE Insurance geworfen. QBE sei eines von etwa einem halben Dutzend Unternehmen auf dem Radarschirm des Konzerns, htten mehrere mit den Plnen vertraute Personen gesagt. Auch an dem italienischen Versicherer Generali oder zumindest an Teilen des Konkurrenten sei der Allianz zuletzt Interesse nachgesagt worden. Ob an den Gerchten etwas dran sei, werde sich vielleicht am 17. Februar zeigen, wenn die Jahresbilanz vorliege. Bei der Aktie sei es bereits zu Gewinnmitnahmen gekommen. Denn im Falle einer bernahme knnte der Vorstand den erwarteten Aktienrckkauf streichen, so die Vermutung. Das Bonus Cap (ISIN DE000HU68924/ WKN HU6892) aus ZJ 45/2016 bleibe dennoch auf Kurs. Halten! (Ausgabe 04/2017) (02. 02.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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