Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Aug 2 17:32:32 UTC+0200 2018

02.08.2018
Amazon Discount-Zertifikate mit 8% Seitwärtschance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount -Zertifikate bezogen auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Der Kurs der Amazon-Aktie habe seit dem Jahresbeginn 2018 auf USD-Basis um beachtliche 52 Prozent zugelegt. Nach dem im zweiten Quartal 2018 erzielten Rekordgewinn htten die bedeutendsten Analysehuser ihre Kaufempfehlungen mit Kurszielen von bis zu 2.300 USD bekrftigt. Somit sollte einem weiteren Kursanstieg der Amazon-Aktie eigentlich nicht viel im Wege stehen.

Fr Anleger, die der Amazon-Aktie grundstzlich positiv gegenberstnden, die aber auch bei einer Korrektur des Aktienkurses zu positiven Renditen gelangen mchten, knnte eine Investition in Discount-Zertifikate interessant sein

Das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000ST19EQ5/ WKN ST19EQ) auf die Amazon-Aktie, Cap bei 1.700 USD, BV 0,1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 1.778 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,1715 USD mit 136,29 bis 136,49 Euro gehandelt worden. Wenn die Amazon-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 1.700 USD notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 170 USD zurckbezahlt, was unter der Voraussetzung eines gleich bleibenden Euro/USD-Wechselkurses einem Eurogegenwert von 145,11 Euro entsprechen wrde.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 6,90-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 4,39 Prozent. Notiere die Amazon-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am Bewertungstag errechneten Schlusskurs der Aktie unter Bercksichtigung des Wechselkurses zurckbezahlt.

Fr Anleger mit dem Wunsch nach hherer Rendite und der Meinung, dass sich der Amazon-Kurs tendenziell positiv entwickeln werde, knnte das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CA0CC96/ WKN CA 0CC9) auf die Amazon-Aktie mit Cap bei 1.778 USD, BV 0,1, Bewertungstag 21.12.2018, interessant sein. Beim Amazon-Aktienkurs von 1.778 USD sei das Zertifikat mit 140,99 bis 141,04 Euro taxiert worden. Notiere die Amazon-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 180 USD (153,65 Euro bei gleich bleibendem Wechselkurs) zurckbezahlt.

In diesem Fall werde der Ertrag 8,94 Prozent betragen, was einer Jahresrendite von 21 Prozent entsprechen werde. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Amazon-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 31.07.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Bonus Cap 175 2019/02 auf Linde: Kostensenkungspotenzial durch Fusion - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) ein Bonus Cap 175 2019/02 (ISIN DE000DDD61B7/ WKN DDD61B) mit dem Basiswert Linde vor.

Linde knne in den Bereichen technische Gase (Industriegase und medizinische Gase) und Ingenieurdienstleistungen (Auftrags-Anlagenbau) auf eine fhrende Stellung weltweit verweisen. Aktuell bestehe die Absicht, mit Praxair eine Fusion unter Gleichen einzugehen, um das grte Gaseunternehmen der Welt zu bilden.

Der Umsatz habe im zweiten Quartal deutlich ber den Markterwartungen gelegen. Das zum Verkauf vorgesehene Logistikgeschft GIST (Grobritannien) sei zudem wieder in den Konzern eingegliedert worden, da der anvisierte Kaufpreis nicht habe realisiert werden knnen. Es hat allerdings keine Auswirkungen auf unsere Bewertung, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Praxair und Linde mchten zum grten Gase unternehmen der Welt fusionieren. Bei einer Fusion unter Gleichen wrden die Aktionre von Linde und Praxair je 50% der Anteile erhalten. Verkufe von Unternehmensteilen wegen wettbewerbsrechtlicher Auflagen seien von beiden Unternehmen eingeleitet worden. Die Fusion erscheine hinsichtlich des Kostensenkungspotenzials und wegen der Verbesserung der Marktpositionen positiv.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Linde zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barr iere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustr isiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDD61B zahle am Ende der Laufzeit (22.02.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 240,00 EUR, sofern die Linde-Aktie whrend der Beobachtungstage (30.07.2018 bis 15.02.2019) immer ber der Barriere von 175,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Linde-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 240,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Linde-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (30.07.2018 bis 15.02.2019) auf oder unter der Barriere von 175,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Linde-Aktie am 15.02.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 240,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Linde-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 240,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Linde-Aktie am 15.02.2019 null sei.
Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 30.07.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Axel Springer: Voll auf digital - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8WGA4/ WKN CV8WGA) der Commerzbank auf die Aktie von Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) vor.

Der Medienkonzern Axel Springer bleibe auf Erfolgskurs. Der Verlag habe seinen Umsatz im zweiten Quartal um knapp fnf Prozent auf 787 Mio. Euro gesteigert. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) habe gar um knapp acht Prozent auf 183,3 Mio. Euro zugelegt. Hauptreiber sei das Digitalgeschft gewesen. Es steuere inzwischen 80 Prozent des Gewinns und 69 Prozent des Konzernumsatzes bei. Bei den Werbeerlsen liege der Anteil sogar bei 85 Prozent.

Vor allem das Geschft mit digitalen Kleinanzeigen laufe gut - so gut, dass Axel Springer im Segment Classifieds Media (Rubrikenangebote) nun von einem organischen Umsatzplus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich ausgehe. Zuvor habe man mit einem hoh en einstelligen bis niedrigen zweistelligen Zuwachs gerechnet. Von Analystenseite habe es deswegen viel Lob gegeben. Nach Ansicht von Katherine Tait von Goldman Sachs wrden die Zahlen zudem belegen, dass der Medienkonzern die Geschfte auf ein strkeres Wachstum trimmen knne. Der Umsatz im Online-Anzeigengeschft liege mit 295 Mio. Euro um 6,5 Prozent ber ihrer Annahme. Sie habe daher die Einstufung fr Axel Springer nach Zahlen auf "buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen, was aus heutiger Sicht einem Potenzial von knapp 24 Prozent entspreche.

Allerdings gebe es auch skeptische Stimmen. UBS-Analystin Patricia Pare etwa moniere unter anderem die mit Blick auf die Kombination der Vermgenswerte im Branchenvergleich hohe Bewertung. Sie rate daher zum Verkauf - bei einem Kursziel von 58 Euro.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat knnen Anleger beide Kursziele ganz gut unter einen Hut bekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere sei bei 49,50 Euro, der Cap bei 77 Euro eingezogen worden. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Continental-Puts mit 57%-Chance bei weiterer Abwärtsbewegung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Short-Hebelprodukte auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Die Continental-Aktie habe seit dem Jahresbeginn 2018 ein Viertel ihres Wertes verloren. Laut Analyse von "www.godmodetrader.de" knnte sich die Abwrtsbewegung nach dem Unterschreiten der Marke von 194 Euro nochmals beschleunigen. Derzeit notiere der Aktienkurs bereits unterhalb der Untersttzung im Bereich von 186,15 Euro. Falle auch diese Marke, dann wrden Kursrckgnge auf 175,15 Euro drohen, die sich in weiterer Folge sogar auf bis zu 158,20 Euro ausweiten knnten.

Gebe die Continental-Aktie in den nchsten Wochen auf 175,15 Euro nach, dann wrden Short-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PP9VVU4/ WKN PP9VVU) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 180 Euro, Bewertungstag 16.10.18, BV 0,1, sei b eim Aktienkurs von 183,75 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro gehandelt worden. Falle der Kurs der Continental-Aktie in sptestens einem Monat auf 175,15 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 0,88 Euro (+44 Prozent) befinden.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000ST3W691/ WKN ST3W69) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 197,15 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 183,75 Euro mit 1,39 bis 1,40 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrutsch der Continental-Aktie auf 175,15 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 2,20 Euro (+57 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HX35E41/ WKN HX35E4) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 205,753 Euro, BV 0,1 sei beim Aktienkurs von 183,75 Euro mit 2,31 bis 2,32 Euro quotiert worden. Beim Aktienkurs von 175,15 Euro werde sich der innere W ert des Turbo-Puts bei 3,06 Euro (+32 Prozent) erhhen. (02.08.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Dialog Semiconductor-Puts mit 60%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Short-Hebelprodukte auf die Dialog Semiconductor-Aktie (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Dialog Semiconductor-Aktie am 02.08.18 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach unten hin ausgebrochen. Die mittelfristigen Kursziele lgen nun bei 14,08 Euro bzw. 13,02 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 16,78 Euro platziert werden.

Wenn die Dialog Semiconductor-Aktie, die derzeit bei 15,33 Euro notiere, in den nchsten Wochen auf 14,08 Euro nachgebe, dann wrden Anleger mit Short-Hebelprodukten hohe Ertrge erzielen.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX1FFU7/ WKN HX1FFU) auf die Dialog Semiconductor-Aktie mit Basispreis bei 15 Euro, Bewertungstag 19.09.18, BV 0,1, sei beim Dialog Semiconductor-Aktienkurs von 15,33 Euro mit 0,088 bis 0,098 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Di alog Semiconductor-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 14,08 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 0,146 Euro (+49 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV918M8/ WKN UV918M) auf die Dialog Semiconductor-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 15,33 Euro mit 0,14 bis 0,15 Euro taxiert worden. Falle der Kurs der Dialog Semiconductor-Aktie in den nchsten Wochen auf 14,08 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,24 Euro (+60 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF5ZW98/ WKN MF5ZW9) auf die Dialog Semiconductor-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,90 Euro, BV 0,1, sei beim Dialog Semiconductor-Aktienkurs von 15,33 Euro mit 0,27 bis 0,29 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang der Dialog Semiconductor-Aktie auf 14,08 Euro werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 0,38 Euro (+31 Prozent) ansteigen. (02.08.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Discount Call-Optionsschein auf thyssenkrupp: Pick of the Week - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PR1QUF2/ WKN PR1QUF) von BNP Paribas auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) als "Pick of the Week" vor.

Beim DAX-Konzern thyssenkrupp wrden sich dieser Tage die Ereignisse berschlagen. Nach den Rcktritten des Konzernchefs Heinrich Hiesinger sowie des Aufsichtsratschefs Ulrich Lehner innerhalb von wenigen Tagen wrden sich die Spekulationen ber eine Zerschlagung mehren. Kein Wunder: Der Wert der Einzelteile des Konzerns bersteige die aktuelle Marktkapitalisierung deutlich. Vor allem Finanzinvestor Cevian, mit rund 18 Prozent zweitgrter Aktionr bei thyssenkrupp, dringe daher auf einen radikaleren Umbau des Konzerns, Hiesinger und Lehner htten dies jedoch zurckgewiesen.

Im Fokus der Diskussionen sei das Aufzuggeschft, bei der Gerchte ber einen Zusammens chluss mit dem Wettbewerber Kone die Runde machen wrden. Die Analysten der Schweizer Grobank UBS htten zudem Siemens als mglichen Partner ins Spiel gebracht. In bewhrter Siemens-Manier knnte das Management Teile des Konzerns mit Bereichen von thyssenkrupp zusammenlegen und ausgliedern. Im Blick habe die UBS dabei vor allem die Zusammenlegung der Siemens-Gebudetechnik mit dem Aufzugsgeschft von thyssenkrupp. Schnelle Entscheidungen seien jedoch eher unwahrscheinlich. Zum einen habe thyssenkrupp-bergangschef Guido Kerkhoff eindringlich fr einen Erhalt des Gesamtkonzerns pldiert. Zum anderen habe auch die Politik noch ein Wrtchen mitzureden: Bundeskanzlerin Angela Merkel habe sich der Aussage von NRW-Ministerprsident Armin Laschet angeschlossen, wonach thyssenkrupp ein "mglichst breit aufgestelltes" Unternehmen bleiben solle und sich damit zumindest indirekt gegen eine Zerschlagung des Industriekonzerns ausgesprochen.

Daher sollten Anleger nicht volles Risiko gehen . Mit dem Discount Call-Optionsschein von BNP kann mit angezogener Handbremse darauf gesetzt werden, dass die Spekulationen um thyssenkrupp weitergehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Da der Aktienkurs gut nach unten abgesichert sei, htten die Experten den Cap mit 20,50 Euro so gewhlt, dass er nur knapp unter dem aktuellen Kurs liege. Gehe die Rechnung auf, wrden im Dezember 2018 rund 23,5 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Endlos Turbo Short 107,75 open end auf Öl: Sorge vor steigendem Ölangebot belastet - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Short 107,75 open end (ISIN DE000DD8N0Z6/ WKN DD8N0Z) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die Notierungen bei Brent Crude Oil htten sich in den vergangenen Wochen nach den jngsten Rcksetzern wieder etwas erholt gezeigt. Fr Untersttzung habe dabei unter anderem der strker als erwartet ausgefallene Rckgang bei den US-llagerbestnden gesorgt, der in der Vorwoche bei -6,1 Millionen Barrel gelegen habe. Allerdings sei bei der US-lproduktion mit dem Erreichen der Marke von 11 Millionen Barrel pro Tag krzlich ein neuer Rekordwert erreicht worden, was die gute Stimmung etwas getrbt habe.

Auch mittelfristig sollte sich diese Entwicklung dank der Ausweitung der US-Fracking-Kapazitten weiter fortsetzen, so die Einschtzung der US-Energieinformationsbehrde EIA. Die EIA-Experten wrden davon ausgehen , dass die US-lproduktion sptestens Ende 2019 auf rund 12 Millionen Barrel pro Tag anziehen drfte. Fr das laufende Jahr gehe die EIA von einem nahezu unvernderten Durchschnittswert von 11,79 Millionen Barrel aus, whrend die Nachfrage in Nordamerika mit 20,35 Millionen Barrel pro Tag etwas unterhalb des Vorjahreswertes erwartet werde.

Mittelfristig htten sich die Perspektiven fr den lpreis etwas eingetrbt. Zwar bleibe die lnachfrage vor allem in den Industriestaaten weiterhin robust. Allerdings drften die Notierungen in den nchsten Wochen durch ein hheres Angebot etwas unter Druck geraten. Unter anderem bemhe sich nach Aussage des Energieministers Nowak vor allem Russland um eine schnelle Wiederherstellung seiner Produktionskapazitten. Wie Nowak krzlich gegenber einem Treffen erklrt habe, werde Russland die Produktionskapazitten von 200.000 bis 250.000 Barrel wieder anfahren, nachdem man sich im Zuge des Frderkrzungsabkommens zu einer Reduktion des l-Out puts von rund 300.000 Barrel pro Tag verpflichtet habe. Auch der Ausschluss des Iran vom internationalen lhandel nach den Sanktions-Androhungen der USA scheine mittlerweile in den Kursen weitestgehend eingepreist, so die Einschtzung von Nowak. Die jngsten Produktionsausflle bei einigen mittelgroen OPEC-Staaten wie Venezuela, Libyen oder dem Irak sowie Lieferbeeintrchtigungen in Saudi-Arabien scheinen unserer Einschtzung nach ebenfalls mittlerweile ausreichend im Kursniveau bei Brent Crude Oil bercksichtigt, so die Analysten der DZ BANK.

Brent Crude Oil habe zuletzt eine kurzfristige Erholung bis in den Bereich der Marke von 75 USD absolviert. Damit wurde unser zuletzt skizziertes Short-Szenario getriggert, so die Analysten der DZ BANK. Dass Notierungen oberhalb dieser Marke zuletzt mit Gewinnmitnahmen beantwortet worden seien, zeige nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK, dass das Aufwrtspotenzial von Brent Crude Oil zumindest kurzfristig ausgeschpft sein drft e. Gelinge es den Bullen jedoch, diesen Bereich deutlich zu berwinden, wre das skizzierte Short-Szenario hinfllig. Daher biete es sich an, Short-Positionen mit einem engen Stopp-Loss im Bereich der Marke von 77,00 USD abzusichern.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-Out-Barriere (aktuell 107,759 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat allerdings wertlos. (Stand vom 01.08.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
EUR/USD-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyFX" verffentlichten Analyse stehe bei EUR/USD mglicherweise ein Ausbruch bevor. Hier die Analyse:

"Rckblick: EUR/USD spulte den Long-Fahrplan von gestern wunderbar ab. Beide Ziele bei 1,1677 und 1,1700 USD wurden erreicht. Sogar das eingezeichnete Bonusziel bei 1,1717 USD arbeitete das Whrungspaar ab. Kurzfristig hat sich eine Range zwischen 1,1720 und 1,1700 USD herausgebildet.

Ausblick: Erst ein Ausbruch aus der Range liefert neue Handelssignale. Das Momentum ist kurzfristig auf Seiten der Bullen. Im Tageschart hat EUR/USD eine wichtige Abwrtstrendlinie erreicht, das Kursgeschehen spitzt sich hier dreiecksfrmig zu. Daher sollten die Kufer das Momentum jetzt tunlichst nutzen und erneut Kurse um 1,1750 USD erreichen. Ein Ausbruch ber die dortige Widerstandszone erffnet Potenzial in Richtung 1,1791 USD und anschlieend 1,1820 USD. Kurse unter 1,1700 USD knnten dagegen zunchst einen Umweg ber den Support bei 1,1680 USD bedeuten. Um 11:00 Uhr werden heute wichtige Wirtschaftsdaten aus der Eurozone gemeldet."

Wenn der Euro gegenber dem USD in Krze zumindest auf 1,18 USD zulegen knne, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM4VAN8/ WKN GM4VAN) auf EUR/USD mit Basispreis bei 1,175 USD, Bewertungstag 07.09.18, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1723 USD mit 0,87 bis 0,89 Euro gehandelt worden.

Lege der EUR/USD-Kurs in den nchsten Tagen auf 1,18 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,27 Euro (+43 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX064Z8/ WKN PX064Z) auf EUR/USD mit Basispreis und KO-Marke bei 1,1663 USD, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1723 USD mit 0,57 bis 0,58 Euro taxiert worden.

Gelinge dem EUR/USD-Kurs in den nchsten Tagen der Anstieg auf die Marke von 1,18 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der EUR/USD-Kurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,16 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von EUR/USD oder von Hebelprodukten auf EUR/USD dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 31.07.2018) (02.08.2018/oc/a/w)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Faktor-Zertifikate auf Gold: Preis krebst weiterhin nahe seines Jahrestiefs - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr ist wenig erfreulich, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Habe das Edelmetall zu Jahresbeginn noch bei 1.318 Dollar je Feinunze notiert, seien es aktuell rund 100 Dollar/Unze weniger. Der Preis habe in den vergangenen sieben Monaten aber auch schon bei 1.365 US-Dollar gestanden, was im Vergleich zum bisherigen Jahrestief von 1.215 US-Dollar einer negativen Performance von fast neun Prozent entspreche.

Zwei Faktoren wrden dem Goldpreis derzeit ganz besonders schaden: Die Erwartung steigender US-Zinsen setze den Preis des "zinslosen" Goldes unter Druck (fr die Notenbanksitzung in der laufenden Woche erwarte der Markt keine weitere Zinserhhung, was Gold insofern eine Atempause verschaffen sollte). Und zweitens, einhergehend mit einem hheren Zinsniveau in den Vereinigten Staaten, bereite auch die Strke des US-Dollar dem Edelmetall keine Freude.

Weil fr beide Entwicklungen mit hoher Wahrscheinlichkeit so schnell keine gravierenden Vernderungen zu erwarten seien, kmen auch wieder vermehrt Profi-Anleger auf den Geschmack und wrden auf weitere fallende Goldnotierungen wetten, was den Preisdruck zustzlich verstrke. Nach Angaben der Handelskommission Commodity Futures Trading Commission (CFTC) htten die spekulativen Finanzinvestoren in der Woche zum 24. Juli ihre Netto-Short-Positionen bei Gold auf ein neues Rekordhoch von 36.400 Kontrakten ausgeweitet.

Auch das erhhte Kaufinteresse der Chinesen knne dem Goldpreis derzeit nicht auf die Sprnge helfen. Die Volksrepublik habe im Juni laut Handelsdaten der Statistikbehrde Hongkong aus der ehemaligen britischen Kronkolonie netto 80,9 Tonnen importiert - rund 40 Prozent mehr als im Mai und der hchste Monatsbetrag seit Mrz 2017.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51Y91/ WKN VL51Y9) auf den 6X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.219,00. Die Schwelle betrage USD 1.048,34. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1,84. (Stand: 02.08.2018, 09:53)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL51ZE0/ WKN VL51ZE) auf den 6X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.219,00. Die Schwelle liege bei USD 1.389,66. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 8,09 gesehen. (Stand: 02.08.2018, 09:54)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VL51ZA8/ WKN VL51ZA) auf den 8X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.219,00. Die Schwelle belaufe sich auf USD 1.097,10. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 5,27. (Stand: 02.08.2018, 09:54)

Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VN222P7/ WKN VN222P) auf den 8X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 betrage USD 1.219,00. Die Schwelle liege be i USD 1.340,90. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,92. (Stand: 02.08.2018, 09:55)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 31.07.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Fragile Lage am internationalen Ölmarkt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - l-Analysten zufolge wird die Lage am lmarkt immer unberechenbarer, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Politische und wirtschaftliche Faktoren wrden das Geschehen in einer schon lange Zeit nicht mehr gekannten Intensitt beeinflussen. So htten beispielsweise die internationalen Handelskonflikte und der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran die lpreise in den letzten Wochen und Monaten stark beeinflusst. In einer aktuellen Studie von PVM Oil Associates heie es, die Unsicherheiten, die die globale Nachfrage- und Angebotsbilanz auf dem lmarkt umgeben wrden, wrden tglich wachsen.

Hinzu komme eine stark erhhte Produktion, um der boomenden Nachfrage nachzukommen und Lieferausflle in einigen Erzeugerlndern auszugleichen. Beispiel Russland: Das Land habe Regierungsangaben zufolge seine lproduktion im Juni und in den ersten beiden Juliwochen deutlich gesteigert. Mit te Juli habe sie demnach bei ber 11,2 Mio. Barrel pro Tag gelegen. Zum Vergleich: Im Mai habe Russland noch weniger als 11 Mio. Barrel/Tag gefrdert. Viele Frderlnder wrden offenbar an ihren Limits produzieren und kaum noch ber freie Frderkapazitten verfgen. "Das Risiko ist, dass es ein geopolitisches Ereignis gibt oder irgendeine Art von Versorgungszwischenfall und pltzlich ist die Produktion extrem knapp und es gebe ein Marktdefizit", htten die Experten von Columbia Threadneedle in einer aktuellen Markteinschtzung kommentiert.

Die Folge eines weiteren Produktions- oder Lieferausfalls wren stark steigende Notierungen. Solch ein preisrelevanter Zwischenfall habe sich Ende vergangener Woche in der Meerenge von Bab el-Mandeb im Roten Meer ereignet. Nach einem Angriff der jemenitischen Huthi-Rebellen auf zwei ltanker habe Saudi-Arabien smtliche ltransporte vorbergehend gestoppt. Die beiden Tanker htten jeweils mehr als zwei Millionen Barrel Rohl geladen. Die Re aktion am lmarkt sei absehbar gewesen: Brent-l sei binnen kurzem um rund ein Prozent angestiegen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf Rohl zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51VM2/ WKN VL51VM) auf den 6X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,39. Die Schwelle betrage USD 62,26. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1,22. (Stand: 02.08.2018, 09:44)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VS71ZG8/ WKN VS71ZG) auf den 6X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,39. Die Schwelle liege bei USD 62,26. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 9,26 gesehen. (Stand: 02.08.2018, 09:46)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VA1GRW5/ WKN VA1GRW) auf den 6X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,39. Die Schwelle belaufe sich auf USD 82,52. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 3,15. (Stand: 02.08.2018, 09:47)

Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VA1ZG52/ WKN VA1ZG5) auf den 6X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V2 betrage USD 72,39. Die Schwelle liege bei USD 82,52. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,68. (Stand: 02.08.2018, 09:48)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werd en sollten. (Ausgabe vom 31.07.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Apple - Die Kalifornier schlagen alle Rekorde - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Apple habe Zahlen fr das dritte Quartal des Geschftsjahres 2017/2018 vorgelegt und berzeugt. Dank einer soliden Nachfrage nach den iPhone-Modellen und Einnahmen aus den App- sowie Musikdienst-Verkufen habe das Unternehmen einen neuen Rekordumsatz vorweisen knnen.

Der Quartalsumsatz habe im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 53,3 Milliarden US-Dollar zugelegt. Der Gewinn sei im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 11,53 Milliarden US-Dollar geklettert. Damit habe Apple mit beiden Kennzahlen ber den Erwartungen von Analysten gelegen.

Die Verkaufszahlen fr das iPhone htten fast unverndert zum Vorjahr (+1%) bei 41,3 Millionen Stck gelegen. Doch beim durchschnittlichen Verkaufspre is pro Telefon habe Apple mit 724 USD deutlich den von Analysten erwarteten Wert von knapp 694 USD bertroffen. Vor einem Jahr habe der Wert noch knapp ber 600 USD gelegen. Dadurch sei der Umsatz in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf 29 Milliarden USD gestiegen. Diese Entwicklung bedeute, dass die Nachfrage nach dem teuersten Modell, dem iPhone X, weiter hoch sei. Laut Konzernchef Tim Cook sei es erneut das populrste Modell gewesen.

Das strkste Umsatzwachstum habe jedoch der Bereich "Service" mit einer Steigerung von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 9,6 Milliarden USD gezeigt. Im "Service" Bereich seien beispielweise der App Store, die iCloud-Speicherdienste, die Musik und Videodienste oder das digitale Bezahlsystem Apple Pay enthalten. Die Sparte sei schon jetzt die zweit Grte hinter dem iPhone. iPad und Mac-Computer seien mit einem Umsatzverlust von je 5 Prozent im Quartal lngst weit zurckgeblieben.

"Wir freuen uns, Appl es bestes Juni-Quartal und das vierte Quartal in Folge mit einem zweistelligen Umsatzwachstum zu prsentieren", habe Apple-Chef Tim Cook gesagt. "Unsere Ergebnisse fr das dritte Quartal wurden von anhaltend starken Verkufen des iPhones, Services und Wearables angetrieben, und wir sind sehr erfreut ber die Produkte und Dienstleistungen, die wir in Vorbereitung haben."

Bei der Analystenkonferenz am letzten Dienstag habe Konzernchef Tim Cook angekndigt, den Bezahldienst Apple Pay nach seiner Einfhrung vor vier Jahren auch in Deutschland bis zum Ende des Jahres einzufhren. Bei Apple Pay knnten ein iPhone oder eine Computer-Uhr von Apple die EC- oder Kreditkarte ersetzen. Zum Bezahlen halte der Kunde die Gerte im Geschft an das Terminal.

ber die Einfhrung des Bezahlsystems in Deutschland sei lange spekuliert worden. In vielen anderen europischen Lndern wie beispielsweise Frankreich, Schweiz, Spanien oder sterreich sei der Dienst bereits eingefhrt worden. In D eutschland wrden die Angebote zum Bezahlen per Smartphone gerade nach jahrelangem Nischendasein an Bedeutung gewinnen. Vor kurzem sei Google mit seinem Konkurrenzdienst in Deutschland an den Start gegangen, erst diese Woche htten die Sparkassen ihren eigenen Service eingefhrt.

Apple Pay sei aktuell in 24 Mrkten verfgbar, habe Cook gesagt. Im vergangenen Quartal seien ber den Dienst eine Milliarde Transaktionen abgewickelt worden - mehr als drei Mal so viele wie ein Jahr zuvor.

Die Apple-Aktie werde aktuell bei 190,29 USD (01.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei 195,96 USD (26.07.2018), das Jahrestief bei 148,41 USD (01.08.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 27 Analysten die Aktie auf "kaufen", 18 auf "halten" und kein Analyst auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von 209,12 USD setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA2FK91/ WKN VA2FK9) auf die Apple-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 10,46% und die Barriere bei USD 160,00 gesehen. Der Bonusbetrag sowie der Bonuslevel lgen bei USD 220,00. Der Geldkurs betrage EUR 171,24 und der Briefkurs EUR 171,38. Der Bewertungstag sei der 21.06.2019. (Stand: 02.08.2018, 10:19)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA26Y05/ WKN VA26Y0) auf Apple. Die Bonusrendite liege hierbei bei 9,25% und die Barriere bei USD 160,00. Sowohl der Bonusbetrag als auch der Bonuslevel wrden USD 260,00 betragen. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 204,40 und der Briefkurs auf EUR 204,80. Der Bewertungstag sei am 15.03.2019. (Stand: 02.08.2018, 10:19)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Lufthansa-Calls mit 354% Gewinn und Chance auf mehr... - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Am 18.07.18 sei ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 23 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die Aktie bei 20,97 Euro notiert. Nach den ber den Expertenerwartungen liegenden Quartalszahlen habe die Lufthansa-Aktie am 31.07.18 die Zielmarke von 23 Euro mhelos berwunden. Im frhen Handel am 01.08.18 sei die Aktie mit 24,00 Euro gehandelt worden. Mit den im Szenario vom 18.07.18 vorgestellten Long-Hebelprodukten htten Anleger bislang Buchgewinne von bis zu 354 Prozent erwirtschaften knnen.

Da sich die Hebelwirkung dieser Long-Hebelprodukte nach dem starken Kursanstieg der Lufthansa-Aktie deutlich reduziert habe, knnten Anleger, die von einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung ausgehen wrden, oder die jetzt noch auf den fahrenden Zug wrden aufspringen wollen, die Investition in hher gehebelte Produkte in Erwgung ziehen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX3BL45/ WKN HX3BL4) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 24,50 Euro, Bewertungstag 17.10.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,90 Euro mit 0,89 bis 0,90 Euro gehandelt worden. Setze die Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats ihren Hhenflug auf 24,50 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,52 Euro (+69 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD97XL8/ WKN DD97XL) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 22,565 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,85 Euro mit 1,35 bis 1,36 Euro taxiert worden. Knne die Lufthansa-Aktie auf 25,50 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,93 Euro (+115 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sa chs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD709E8/ WKN GD709E) mit Basispreis bei 18,7852 Euro, KO-Marke bei 19,69 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,85 Euro mit 5,03 bis 5,04 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 25,50 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 6,72 Euro (+33 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 05/2023 (ISIN DE000DK0PYG7/ WKN DK0PYG) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Die Berichtsaison in Deutschland komme allmhlich auf Touren. Am Dienstag habe die Lufthansa ihre Quartalsbilanz verffentlicht. Die Zahlen wrden zeigen: Die Kranichairline aus dem DAX habe in diesem Jahr mit einigen Problemen zu kmpfen. Zwar habe der Nettogewinn leicht um 0,7 Prozent auf 677 Mio. Euro zugelegt. Allerdings sei das um Sondereffekte bereinigte Vorsteuerergebnis (EBIT) gegenber dem Vorjahresquartal um 3,4 Prozent auf 982 Mio. Euro gesunken.

Fr den Rckgang gebe es mehrere Grnde, einer davon: hhere Kosten aufgrund von Flugausfllen und Versptungen. Oben drauf seien die Belastungen fr die Integration von Air Berlin bei Eurowings gekommen. Diese ht ten sich den Angaben zufolge im ersten Halbjahr auf 120 Mio. Euro belaufen. Und nicht zuletzt der gestiegene Kerosinpreis sei richtig teuer fr die Lufthansa. Die Treibstoffrechnung drfte im Gesamtjahr statt auf 5,8 Mrd. auf 6,0 Mrd. Euro klettern. Das seien 850 Mio. Euro mehr als im Vorjahr.

Die Aktie sei dennoch mit Abstand grter Gewinner im DAX gewesen. Zeitweise sei das Papier um fast neun Prozent nach oben geschossen. Zum einen seien die Zahlen besser ausgefallen, als Analysten zuvor erwartet htten. So habe etwa die Prognose im Durchschnitt bei einem Rckgang des bereinigten EBIT um 7,4 Prozent auf 942 Mio. Euro gelegen. Zum anderen wre das Ergebnis ohne die Belastungen bei Eurowings, die die Lufthansa bewusst in Kauf nehme, um ihre Marktposition in Europa weiter zu strken, gestiegen. Zudem gehe Vorstandschef Carsten Spohr - zur berraschung einiger Analysten - weiterhin davon aus, dass der operative Gewinn 2018 wegen der stetig wachsenden Nachfrage nach Passagier- und Frachtflgen nur leicht hinter den fast drei Mrd. Euro aus dem Rekordjahr 2017 zurckbleiben werde.

Erfreuliches gebe es auerdem von der Ticketfront: Im ersten Halbjahr htten die Durchschnittserlse whrungsbereinigt um 1,3 Prozent zugelegt. Und auch fr das Gesamtjahr rechne die Lufthansa jetzt mit einem leichten Anstieg. Bisher habe man fr 2018 insgesamt eine Stagnation erwartet.

Wer daher ein Investment in Erwgung zieht, sich gleichzeitig aber vor Rcksetzern schtzen mchte, knnte einen Blick auf ein Memory Express der DekaBank mit "tief im Geld" liegender Kupon-Barriere werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zur schnellen Tilgung komme es bei Kursen ber 24,56 Euro. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Mini Future Short auf Silber: Auf Messers Schneide - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Short (ISIN DE000ST2WJX9/ WKN ST2WJX) von der Socit Gnrale auf Silber (ISIN: XC0009653103,WKN: 965310) vor.

Edelmetalle in der Krise: Nicht nur Gold, auch bei Silber scheine Gefahr in Verzug. Noch tendiere der Silberpreis zwar zur Seite, doch befinde sich unter einem hartnckigen Widerstand an der unteren Begrenzung des Aufwrtstrends. Werde dieser unterschritten, knnte es mit dem Silberpreis weiter bergab gehen.

Fundamental: Der einmal pro Woche verffentlichte CoT-Report (Commitments of Traders) der US-Aufsichtsbehrde CFTC habe am Freitag der vorherigen Woche zum sechsten Mal nacheinander ein steigendes Misstrauen unter den groen Terminspekulanten bei Silber angezeigt. Sie htten ihre Short-Positionen deutlich erhht. Das knne von Bedeutung sein, da sie eine reine Gewinnabsicht verfolgen wrden und somit nicht zuletzt ber das Sentiment einen Einfluss auf die weitere Preisentwicklung ausben knnten. Fr den Silberpreis bestehe zudem eine hhere konjunkturelle Abhngigkeit als bei Gold, denn rund die Hlfte des Angebots werde industriell verwendet.

Technisch: Beim Silberpreis sehe es ebenso gefhrlich wie beim Goldpreis aus, allerdings sei hier der langfristige Aufwrtstrend um aktuell 15,20 US-Dollar noch nicht klar unterschritten worden. Jedoch wrden sich die Notierungen in der unmittelbaren Nhe in einer seit Mitte Juli bestehenden Seitwrtsphase befinden, die nach oben vom Widerstand bei 15,60 US-Dollar begrenzt zu sein scheine. Darber lasse sich bei Silber zudem ein mittelfristiger Abwrtstrend beschreiben, den die Notierungen bereits durch den vorherigen Absturz seit Mitte Juni vom Hoch um 17,32 US-Dollar zu zwei Dritteln durchquert htten und dessen Unterseite sich derzeit um 14,40 US-Dollar befinde.

Mit einem Mini Future Short knnten risikofreudig e Anleger, die von einem fallenden Silberpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 6,8 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 9,1 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 15,80 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich ein Stoppkurs bei 1,63 Euro. Ein Ziel nach unten knnte um 13,60 US-Dollar bestehen. Fr die spekulative Idee betrage das Chance/Risiko-Verhltnis 4,2 zu 1. (02.08.2018/oc/a/r)

zurück zum Anfang



02.08.2018
MINI-Future Long auf Beiersdorf: 140-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CQ66JJ0/ WKN CQ66JJ) der Citigroup auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

In der nchsten Woche lege Beiersdorf Zahlen vor. Schon zuvor knnte der Aktie des Nivea-Konzerns ein Sprung ber die 100-Euro-Marke gelingen. Ein Befreiungsschlag?

Der Konzern mit weltweit rund 19.000 Angestellten erziele einen groen Teil seines Umsatzes mit Kosmetikartikeln wie Nivea, Eucerin, Labello und 8x4. Auch die Klebstofftochter Tesa, einer der weltweit fhrenden Hersteller von Klebelsungen fr Industrie, Gewerbe und Verbraucher, stehe fr zirka ein Sechstel des Konzernumsatzes. Mehr als 130 Jahre nach seiner Grndung durch den Apotheker Paul Carl Beiersdorf stelle der in Hamburg sitzende Konzern als Dachmarke zahlreiche international bekannte Marken her. Nach eigenen Angaben w rden die Marken des Unternehmens dabei 130 Mal in verschiedenen Lndern und Kategorien die Position des Marktfhrers besetzen.

Im Chart auf Wochenbasis stelle sich die Beiersdorf-Aktie mit einem seit Oktober 2011 bestehenden, langfristigen Aufwrtstrend dar. Nachdem die Aktie im Dezember bei 102 Euro ein Allzeithoch erreicht habe, seien die Notierungen seitdem unter einer Widerstandsgerade um aktuell 100,40 Euro geblieben. Sollte die Aktie diese berwinden, knnte sich neue Dynamik fr den Wert ergeben. Zuletzt seien die Anleger zurckhaltend geworden, sobald sich die Notierungen dieser Hrde genhert htten. Daher knnte ein Anstieg ber die bisherigen Widerstnde als starkes Signal wirken. Nach unten sei das Tief bei 97,20 Euro zu beachten, da sich die aussichtsreiche Lage darunter eintrben knnte.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Beiersdorf-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 7,0 berproportional profitieren, so Jrge n Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 10,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 96 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 1,12 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Beiersdorf-Aktie auf Sicht um 120 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 6 zu 1. (02.08.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
NASDAQ 100-Puts mit 213%-Chance bei Korrektur auf 6.900 Punkte - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Short-Hebelprodukte auf den NASDAQ 100-Index (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) vor.

Seitdem der NASDAQ 100-Index vor einigen Tagen oberhalb von 7.500 Punkten einen neuen Hchststand habe erreichen knnen, habe der Index um mehr als drei Prozent nachgegeben. Die schwachen Zahlen von Facebook und Netflix sollten nun ebenso im Index eingearbeitet sein, wie die sehr erfreulichen Quartalszahlen der Marktschwergewichte Apple und Amazon.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Aufwrtsdynamik des Index der vergangenen Monate nun begrenzt sein knnte und die von einer Korrektur des Technologieindex wrden profitieren wollen, knnten nun eine Investition in Short-Hebelprodukte auf den NASDAQ 100-Index ins Auge fassen.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM3F6E7/ WKN GM3F6E) auf den NASDAQ 100-Index mit Basispreis bei 7.100 P unkten Bewertungstag 19.10.18, BV 0,01, sei beim indexstand von 7.250 Punkten mit und dem EUR/USD-Kurs von 1,168 USD mit 1,52 bis 1,54 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs des NASDAQ 100-Index innerhalb des nchsten Monats auf 6.900 Punkte korrigiere, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 2,54 Euro (+65 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV98UL8/ WKN UV98UL) auf den NASDAQ 100-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 7.409,57 Punkten, BV 0,01, sei beim Indexstand von 7.250 Punkten mit 1,38 bis 1,39 Euro taxiert worden. Gebe der der NASDAQ 100-Index auf 6.900 Punkte nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Indexstand nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 4,35 Euro (+213 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PP3PEP5/ WKN PP3PEP) auf den NASDAQ 100-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 7.525.9038 Punkten, BV 0,1, sei beim vorliegenden Indexstand mit 2,40 bis 2,41 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang des NASDAQ 100-Index auf 6.900 Punkte werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 5,35 Euro (+122 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/oc/a/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Open End Turbo auf home24: Erst fulminantes IPO, dann Gewinnwarnung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo (ISIN DE000TR34KE9/ WKN TR34KE) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie des home24 SE (ISIN DE000A14KEB5/ WKN A14KEB) vor.

Die Hitzewelle in Deutschland beeinflusse die Geschfte der Unternehmen ganz unterschiedlich. Einer der Leidtragenden sei home24. Da das auergewhnlich warme Wetter sprbar auf die Nachfrage von groen Mbeln drcke, habe der Konzern, der wie HelloFresh aus dem Hause Rocket Internet stamme, seine Wachstumsprognose fr das zweite Quartal deutlich gesenkt. Demnach werde das geschtzte Umsatzplus nur noch bei rund sechs bis acht Prozent liegen. Bisher habe Home24 ein Wachstum zwischen etwa 13 und 28 Prozent in Aussicht gestellt.

Prompt sei es an der Brse in der Spitze prozentual zweistellig in den Keller gegangen. Damit sei ein Teil der seit dem Brsengang aufgelaufenen Gewinne wieder a ufgezehrt worden. Zur Erinnerung: Mitte Juni habe Home24 ein fulminantes Debt aufs Parkett gelegt. Der erste Kurs habe bei 28,50 Euro gelegen, nachdem die Aktien zu 23 Euro zugeteilt worden seien. In der Spitze sei es ber die 30 Euro-Marke gegangen. Den Emissionserls von 150 Mio. Euro wolle home24 in die Expansion stecken. Raum fr Wachstum gebe es reichlich: Der reine E-Commerce-Anteil bei Mbeln in Deutschland liege erst bei rund fnf Prozent. Bereits in den kommenden ein bis zwei Jahren wolle home24 die Gewinnschwelle erreichen.

Nach dem Absturz bis auf unter 27 Euro nach der Gewinnwarnung arbeite die Aktie an einer Bodenbildung. Daran seien auch Analysten nicht ganz unbeteiligt gewesen: Die an der Emission beteiligte Berenberg Bank habe die Aktie mit "buy" und einem Kursziel von 35 Euro in die Bewertung aufgenommen. Sollte der SDAX-Aspirant die aktuell gut 30 Prozent entfernte Marke erreichen, knnten risikobereite Anleger mit einem Turbo von HSBC daraus mehr als 100 P rozent machen. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Optionsscheine auf HelloFresh: Achtung! Neue Verkäufe drohen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Optionsscheine auf die HelloFresh-Aktie (ISIN DE000A161408/ WKN A16140) vor.

Im April sei die Aufregung bei den Aktionren von HelloFresh gro gewesen: Die Mutter Rocket Internet habe angekndigt, 12,2 Mio. Aktien des Kochboxenversenders verkaufen zu wollen. Zudem sollte die Platzierung noch vor Ende der anlsslich des IPOs im November 2017 vereinbarten Lock-up-Frist stattfinden. Entsprechend habe Rocket deutliche Preisabschlge hinnehmen mssen: Die Aktien seien an institutionelle Anleger zu je 12,30 Euro verkauft worden - ein Abschlag von acht Prozent zum Schlusskurs vor der Ankndigung. Kurz darauf habe sich auch der Startup-Investor Phenomenon Ventures von seinem verbliebenen 7,3-prozentigen Anteil getrennt. Auch hier habe der Preis mit 11,00 Euro neun Prozent unter dem letzten Kurs gelegen.

Inzwischen habe sich die HelloFresh -Aktie gut von den Platzierungen erholt und sei jngst sogar auf ein Allzeithoch bei fast 15 Euro geklettert - vielleicht ein guter Zeitpunkt fr neue Verkufe. Hintergrund: Am 30. Juli sei die Lock-up-Frist fr den bei Rocket verbliebenen Anteil von 36,1 Prozent an HelloFresh ausgelaufen. Da neue Verkufe drohen wrden, knnte es Sinn machen, von der Long- auf die Short-Seite zu wechseln.

Die Experten wrden Anlegern daher raten, den MINI (ISIN DE000TR04VP5/ WKN TR04VP) von HSBC aus ZJ 20.2018, bei dem Gewinne von 80 Prozent aufgelaufen seien, zu verkaufen. Der in ZJ 16.2018 empfohlene Discount Call von der DZ BANK (ISIN DE000DGY7D21/ WKN DGY7D) sei Ende Juni ohnehin ausgelaufen und zum Maximalbetrag von 2,50 Euro - entsprechend einer Rendite von 31,6 Prozent zurckgezahlt worden. Fr Short-Investments biete sich beispielsweise ein MINI (ISIN DE000DGY7UE4/ WKN DGY7UE) von der DZ BANK an. Das Papier wandle mgliche Kursverluste der HelloFresh-Aktie mit einem Hebel von 3,0 i n Gewinne um. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Partizipationszertifikat auf Solactive A.I. Performance-Index: Starker Neuling - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Turbo (ISIN ISIN DE000VL3SJB4/ WKN VL3SJB) von Vontobel auf den Solactive Artificial Intelligence Performance-Index vor.

Die deutsche Bundesregierung habe Eckpunkte fr eine Strategie "Knstliche Intelligenz" (KI) beschlossen. Damit solle die Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI in Deutschland auf ein weltweit fhrendes Niveau gebracht werden. "KI hlt Einzug in unseren Alltag und wir wollen, dass diese Technik den Menschen hilft. Richtig gestaltet ist KI ein wichtiger Schlssel fr Wachstum und Wohlstand", habe die deutsche Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, erklrt.

Knftig solle die Forschungslandschaft in Deutschland mit Kompetenzzentren ausgebaut und auch mit Europa vernetzt werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet KI sollten nach Deutschland kommen und auch fr den Nachwuchs sollten die Arbeitsbedingungen so attraktiv wie mglich gestaltet werden. Zustzliche Professuren fr KI sollten mit den Lndern eingerichtet werden. Zudem sei an eine Agentur fr "Sprunginnovationen" gedacht, die sich auch dem Thema KI annehmen werde.

Auch Anleger knnten in den Megatrend investieren, und zwar mit dem Zertifikat auf den Solactive Artificial Intelligence Performance-Index von Vontobel. Der Basiswert setze sich aus 14 bis 20 Mitgliedern zusammen, die aus den KI-Subsektoren Hardware- und Softwareplattformen, Applikationen und Big Data stammen wrden. Die wesentlichen Auswahlkriterien seien die Affinitt des Geschftsmodells zu KI sowie Finanzkennzahlen. In Betracht gezogen wrden am Ende die finanziell strksten Werte, die anhand einer Rangliste selektiert wrden. Berechnet und angepasst werde der KI-Index halbjhrlich vom Indexanbieter Solactive. Mit Aktien wie Alibaba, Amazon, Facebook, Nvidia und Tencent scheinen die "richtigen" Aktien an Bord zu sein, so di e Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Rendite-FANG? Die großen Vier im Discounter-Vergleich - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Discount-Zertifikate der Commerzbank auf die Aktien von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX), Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866), Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) sowie die Alphabet C-Aktie (Muttergesellschaft von Google) (ISIN US02079K1079/ WKN A14Y6H) vor.

Facebook, Amazon, Netflix und Google - zusammen wrden die US-Internetriesen die fantastisch anmutende Marktkapitalisierung von 2,35 Billionen US-Dollar auf die Waage bringen. Aufgrund der relativ hohen Volatilitten knnten sich kurzfristige Strategien mit Discountern lohnen. Da die Aktien in US-Dollar notieren wrden, unterlgen die Renditeerwartungen den Schwankungen des Wechselkurses - ein strkerer US-Dollar wirke sich grundstzlich positiv, ein strkerer Euro negativ aus.

Facebook (aktuell 171 US-Dollar): Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV23AB7/ WKN CV23AB) d er Commerzbank biete bei einem 11,3-prozentigen Discount auf den aktuellen Aktienkurs eine Rendite von 12,8 Prozent p.a., sofern der Aktienkurs am Bewertungstag (21.12.2018) auf oder oberhalb des Caps von 160 US-Dollar notiere.

Amazon (aktuell 1.779 US-Dollar): Wer auf das Papier (ISIN DE000CV7X173/ WKN CV7X17) auf die Amazon.com-Aktie setze, knne bei einem 9,7-prozentigen Discount eine Rendite p.a. von 13,6 Prozent erzielen, solange die Amazon-Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) oberhalb des Caps von 1.700 US-Dollar schliee.

Netflix (aktuell 335 US-Dollar): Mit dem Online-Streaming-Dienst seien hhere Renditen drin. Wer zum Papier (ISIN DE000CV7PH38/ WKN CV7PH3) auf die Netflix-Aktie greife, bekomme bei 11,3 Prozent Puffer stattliche 18,1 Prozent p.a., wenn die Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) nicht unter 320 US-Dollar handle.

Alphabet (aktuell 1.220 US-Dollar): Die deutlich weniger schwankungsfreudige Aktie der Muttergesellschaft von Google bringe etwas w eniger ein - mit 12,4 Prozent Puffer seien bei dem Papier (ISIN DE000CV23BB5/ WKN CV23BB) auf die Alphabet-Aktie bis zu 6,9 Prozent p.a. drin, wenn die Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) auf oder ber der Marke von 1.100 US-Dollar aus dem Handel gehe.

Sollte eine Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps schlieen, wrden Anleger nicht die Aktie, sondern einen Barausgleich erhalten, der dem mit dem Euro-/US-Dollar-Wechselkurs multiplizierten Schlusskurs entspreche. Eventuelle Verluste wrden damit also per Flligkeit realisiert.

Wer mit den obigen Discount-Zertifikaten auf eine oder mehrere FANG-Aktien setzen mchte, sollte grundstzlich von seitwrts oder leicht aufwrts tendierenden Kursen und einem unvernderten oder strkeren US-Dollar bis Dezember ausgehen. Starke Rckgnge der Volatilitt, die (meist) mit steigenden Kursen einhergehen wrden, knnten zu vorzeitigen Gewinnmitnahmen genutzt werden. (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
RWE-Calls mit 137%-Chance bei Fortsetzung der Rallye - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor.

Am 03.07.18 sei hier ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der RWE-Aktie auf 22 Euro mit Long-Hebelprodukten optimal ausnutzen liee. Damals habe die Aktie bei 19,87 Euro notiert. Nach dem mittlerweile eingetretenen Kursanstieg auf 22,33 Euro htten Anleger mit den im Szenario vorgestellten Long-Hebelprodukten Buchgewinne von bis zu 226 Prozent erwirtschaften knnen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die RWE-Aktie ihren Hhenflug fortsetzen werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr den Umtausch in neue, den aktuellen Marktgegebenheiten besser angepassten Long-Hebelprodukten gekommen sein. Investiere man fr die Anschaffung der neuen Scheine nur einen Teil des Verkaufserlses der alten Scheine, dann knnten Anleger auf diese Art un d Weise einen Teil des bislang angefallenen Gewinns realisieren.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST3AS77/ WKN ST3AS7) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 23 Euro, Bewertungstag 17.10.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,39 Euro mit 0,65 bis 0,66 Euro gehandelt worden.

Knne die RWE-Aktie ihren Hhenflug innerhalb des nchsten Monats auf 23,50 Euro fortsetzen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,02 Euro (+55 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDD00S9/ WKN DDD00S) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,6936 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 22,39 Euro mit 0,74 bis 0,76 Euro taxiert worden.

Knne die RWE-Aktie auf 23,50 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,80 Euro (+137 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000M F6NLX7/ WKN MF6NLX) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,55 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,39 Euro mit 1,91 bis 1,92 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 23,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,95 Euro (+54 Prozent) erhhen.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von RWE-Aktien oder von Hebelprodukten auf RWE-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Siemens, BASF und Daimler mit 20% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Memory Express-Zertifikate plus der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die BASF- (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11), die Daimler- (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Anlage-Zertifikate, wie Memory Express-Zertifikate, wrden vorwiegend von Anlegern eingesetzt, die mithilfe des Aktienmarktes mit mglichst geringem Risiko zu zufrieden stellenden Renditen gelangen mchten. Diese Zertifikate wrden nicht nur bei gleich bleibenden oder steigenden Notierungen, sondern auch bei teilweise deutlich nachgebenden Notierungen der zugrunde liegenden Aktien positive Renditen ermglichen.

Derzeit biete die Landesbank Baden-Wrttemberg Memory Express-Zertifikate plus auf die DAX-Werte BASF, Daimler und Siemens mit 20-prozentigen Sicherheitspuffern und Bonuschancen von 3 Prozent (BASF (ISIN DE000LB1VUM0/ WKN LB1V UM)) bis 5,30 Prozent (Daimler (ISIN DE000LB1VUN8/ WKN LB1VUN)) je Beobachtungsperiode zur Zeichnung an.

Am Beispiel des Memory Express-Zertifikates plus (ISIN DE000LB1VUQ1/ WKN LB1VUQ) auf die Siemens-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden:

Der Siemens-Schlusskurs vom 20.08.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 80 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 120 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht, wie bei "normalen" Zertifikaten auf 8,33333 Aktien (1.000 dividiert durch 120 Euro) beziehen. Beim "plus"-Zertifikat leite sich die Anzahl der zu liefernden Aktien vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 120 Euro werde die Barriere bei 96 Euro liegen, weswegen Anleger im Falle der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 8,33333, sondern 10,41667 Siemens-Aktien (1.000 dividiert durch 96) gel iefert erhalten wrden.

Die fr jede Beobachtungsperiode (die erste dauere 15 Monate) in Aussicht stehende Zinszahlung betrage 3 Prozent. Notiere die Aktie an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb der vorzeitigen Rckzahlungslevels, die bei 90 Prozent des Startwertes angesiedelt seien, dann werde das Zertifikat inklusive der Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Bei einem Aktienkurs zwischen Barriere und Startwert werde nur der Zinskupon ausgeschttet. Unterschreite die Aktie an einem der Stichtage die Barriere, dann falle die Zinszahlung aus. Diese werde nachbezahlt, wenn sich der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere befinde. Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag (18.10.2024) auf oder oberhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung mit 100 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Befinde sich der Aktienkurs dann mit mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Liefe rung von zehn Siemens-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das LBBW-Siemens-Memory Express-Zertifikat plus auf Siemens, maximale Laufzeit bis 25.10.2024, knne noch bis 20.08.2018 mit 101 Prozent gezeichnet werden.

Diese Zertifikate wrden in maximal sechs Jahren und drei Monaten - sofern sie nicht vorzeitig zurckbezahlt wrden - bei einem bis zu 20-prozentigen Kursrckgang der Aktien Bonuszahlungen von 3,00 und 5,30 Prozent fr jede Beobachtungsperiode ermglichen. (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse Daimler: Im Rückwärtsgang - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB7NMG9/ WKN PB7NMG) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP84VU9/ WKN PP84VU) auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Das Doppeltop - die Hochs aus den Jahren 2017 und 2018 bei knapp ber 70 Euro - habe die jngste Kursschwche bei Daimler angekndigt. Doppeltops wrden zur Vorsicht mahnen, da sie zeigen wrden, dass Anleger nicht bereit seien, nachhaltig hhere Preise zu zahlen. Ein Doppeltop kndige oft eine Trendwende an, zumindest aber eine Korrektur. Aktuell sei das auch bei Daimler so. Dabei sei auch die Untersttzung bei 60 Euro unterschritten worden. Die nchste Untersttzung liege im Linienchart auf Schlusskursbasis nun bei knapp ber 50 Euro. (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse Dow Jones: Charttechnik mahnt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR3VV36/ WKN PR3VV3) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR7H1X2/ WKN PR7H1X) auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Die Charttechnik knne vor allem ein Instrument sein, das Anleger vor gefhrlichen Situationen warnen solle. Beim Dow Jones habe man eine solche Situation. In den zurckliegenden Monaten habe sich eine Dreiecksformation am Top ausgebildet. Solche Formationen wrden Richtungsentscheidungen ankndigen, nach oben wie nach unten. Sie seien also neutral, wrden aber zur Vorsicht mahnen. Werde das Dreieck nach unten verlassen, liege eine Trendwende vor. Der Dow Jones htte dann erhebliches Korrekturpotenzial, die nchste Untersttzung sei erst bei 18.000 Punkten zu finden. (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse EURO STOXX: Diamant als Umkehr - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB74A50/ WKN PB74A5) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS3A5M5/ WKN PS3A5M) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

In der Charttechnik wrden Kursentwicklungen zu Formationen zusammengefasst. Es werde geschaut, wie sich solche Formationen in der Vergangenheit aufgelst htten. Daraus wrden dann Prognosen abgeleitet. Der "Diamant" sei eine solche Formation. Idealerweise bestehe er aus zwei symmetrischen Dreiecken, was im vorliegenden Fall im EURO STOXX nicht ganz passe. Dennoch, der leicht verschobene Diamant im EURO STOXX knnte eine Umkehr ankndigen. Also Vorsicht. Sptestens beim Unterschreiten der rechten Untersttzung sollten die Alarmglocken klingeln. (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse Platin - Kein gutes Omen - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR5YVA6/ WKN PR5YVA) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP79UY3/ WKN PP79UY) auf Platin vor.

Die Zeit der Edelmetalle, sie scheine einfach nicht zurckkommen zu wollen. Platin sei erneut unter die Untersttzung bei 875 US-Dollar gefallen und notiere bei Redaktionsschluss nur knapp ber der wichtigen Untersttzung bei etwa 810 US-Dollar. Man solle Ereignissen nicht vorgreifen, doch die Gefahr, dass auch diese Untersttzung breche, sei gro. Allein die stetig fallenden Hochs seit 2016 und der Verlauf der Tage-Linien wrden kein gutes Omen hinterlassen. Die nchste Untersttzung sei im Chart nicht mehr zu sehen, sie liege bei etwa 600 US-Dollar (Hoch aus dem Jahr 2000). (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse Silber - Erneuter Test der Tiefs - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA7QBF8/ WKN PA7QBF) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR5V0S8/ WKN PR5V0S) auf Platin vor.

Die seit 2016 stetig fallenden Hochs, was nachlassendes Kuferinteresse ber einen sehr langen Zeitraum signalisiere, htten letztendlich dazu gefhrt, dass Silber die Untersttzung bei knapp unter 16 US-Dollar gebrochen habe. Noch knne es sich dabei theoretisch um eine Brenfalle handeln, das setze dann aber eine schnelle Kurserholung (nach Redaktionsschluss) voraus. Ansonsten drohe ein Test der Tiefs bei unter 14 US-Dollar. Habe Jim Rogers recht, wenn er sage, dass die Edelmetalle erst noch mal abtauchen wrden, bevor sie wieder stark steigen wrden? (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Technische Analyse thyssenkrupp: Unterm Dach - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB7Q7X2/ WKN PB7Q7X) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP52LS1/ WKN PP52LS) auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Bei thyssenkrupp kndige sich mglicherweise eine Trendwende zum Negativen an. Die Aktien habe seit 2016/2017 eine Formation ausgebildet, die an ein Dach erinnere. Der obere Dachbalken, der First, werde durch ein Doppel-, wenn nicht sogar durch ein Tripletop, ein Dreifachhoch, gehalten. Die untere Dachkante sei der Widerstand bei 20 Euro. Werde er unterschritten, wrden deutlich schwchere Kurse drohen. Sogar ein Test des Tiefs bei unter 14 Euro knne und drfe dann nicht mehr ausgeschlossen werden. Auf dem Bau wrde man sagen: Wir sehen uns im Keller wieder, so die Analysten der BNP Paribas. (Ausgabe August 2018) (02.08.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Turbo Put auf Sartorius: Aktie hat auf Jahressicht um fast 70% zugelegt - zu viel des Guten? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000UV678R7/ WKN UV678R) der UBS auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor.

Nach einem ernchternden Jahresstart blicke der Pharma- und Laborausrster Sartorius wieder optimistischer nach vorne. Das Unternehmen rechne fr 2018 nun mit einem wechselkursbereinigten Umsatzplus von zwlf bis 15 Prozent. Zuvor habe Sartorius eine Steigerung um etwa neun bis zwlf Prozent angepeilt. Vor allem der Bereich Bioprocess Solutions entwickle sich besser als gedacht. In den ersten sechs Monaten habe Sartorius daher die Erlse wechselkursbereinigt um 11,9 Prozent auf 758,4 Mio. Euro steigern knnen - die Erwartungen seien damit bertroffen worden.

Auch ergebnisseitig htten Analysten etwas weniger auf dem Zettel gehabt. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA habe sich u m knapp zehn Prozent auf rund 190 Mio. Euro erhht. Als bereinigter Gewinn seien knapp 80 Mio. hngen geblieben, nach rund 70 Mio. Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres. Um das Geschft zu strken, habe der Konzern zudem weitere Zukufe angekndigt. Dafr stnden insgesamt zwei Mrd. Euro zur Verfgung, die sich aus Eigen- und Fremdkapital zusammengesetzt htten, so Konzernchef Joachim Kreuzburg. Die Perspektiven wrden also stimmen.

Gehe man nach den Analysten, habe die Aktie ihren Zenit dennoch lngst berschritten. Vor allem die hohe Bewertung (2018er KGV: 61) gebe den Experten zu denken. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen fr den Titel bei 110,67 Euro. Und aktuell wrden die Papiere des Laborausrsters bei 136,73 Euro notieren - es gebe keine einzige Kaufempfehlung. Mutige Anleger, die daher auf einen Rcksetzer spekulieren mchten, knnten sich einen Turbo Put der UBS ins Depot legen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der K.o.-Barriere liege mit rund 190 Euro be ruhigende 39 Prozent entfernt. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Wirecard: Ist das erst der Anfang bei Wirecard? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS5NE96/ WKN DS5NE9) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS489Q7/ WKN DS489Q) der Deutschen Bank auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Wirecard finde derzeit am deutschen Aktienmarkt besonders viel Beachtung. Die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei Mnchen habe in den vergangenen Jahren einen rasanten Kursanstieg hingelegt. In diesem Jahr habe das TecDAX-Papier sogar noch einen Zahn zugelegt. Damit stelle sich jedoch fast schon automatisch die Frage, ob dieses Tempo aufrechterhalten werden knne oder ob Anlegern bald eine Enttuschung ins Haus stehe.

Die zwischenzeitlichen Inflations- und Zinsngste sowie die anhaltenden Handelskonflikte htten nicht gerade fr ein ideales Brsenumfeld gesorgt. Wirecard sei dies offenbar wenig gestrt. Inzwischen sei Wirecard ein DAX-Kandidat. Gemessen am Brsenwert wre das Unternehmen schon heute vor groen Konzernen wie thyssenkrupp, RWE, Merck oder Lufthansa einzuordnen. Zumal Wirecard zuletzt auch beim ebenfalls wichtigen Kriterium Handelsumsatz aufgeholt habe. Bereits im September knnte die DAX-Aufnahme erfolgen. Die entsprechende berprfung durch die Deutsche Brse finde am 5. September statt. Sollte es dazu nicht reichen, bleibe immerhin die MDAX-Aufnahme - durch die Indexumstellung der Deutschen Brse - seien bald Doppelzugehrigkeiten von Technologieunternehmen in klassischen Indices mglich.

Angesichts des rasanten Kursanstiegs der Wirecard-Aktie gebe es aber auch einige warnende Stimmen. Das Unternehmen habe schon seit geraumer Zeit mit so genannten Short-Attacken zu kmpfen. Der jngste Kursanstieg habe das Papier fr solche Angriffe noch attraktiver gemacht. Auch abseits solcher Attacken wrden sich einige Marktteilnehmer an die bertreibungen im Zuge des N euen Marktes zurckerinnert fhlen, als Technologieunternehmen in kurzer Zeit atemberaubende Bewertungen an der Brse erreicht htten. Wirecard selbst wolle jedoch noch weit hher hinaus.

Heute profitiere Wirecard vom boomenden Online-Handel. In Zukunft sollten neue Bezahlmglichkeiten fr noch mehr Wachstum sorgen. Irgendwann knnte das Bargeld sogar ganz verschwinden. Wirecard sei mittendrin, wenn es darum gehe, die Bezahlsysteme von morgen zu entwickeln. Entsprechend optimistisch sei die Ankndigung, die Wirecard-Chef Markus Braun im Gesprch mit der "Welt am Sonntag" vom 29. Juli gemacht habe: "Das Wirecard-Wachstum der nchsten zehn Jahre wird das der vergangenen zehn Jahre deutlich in den Schatten stellen." Grund fr diesen Optimismus sei unter anderem der Umstand, dass heutzutage gerade einmal 1,5 Prozent aller Zahlungstransaktionen weltweit voll digital seien.

Dabei berzeuge Wirecard schon heute mit starken Wachstumszahlen. Laut Unternehmensangaben vom 25. Jul i sei der Umsatz im zweiten Quartal 2018 um 40 Prozent auf 476,9 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA sei um 39,9 Prozent auf 133,2 Mio. Euro geklettert. Der Halbjahresumsatz habe bei 897,3 Mio. Euro (+45,8 Prozent) gelegen, whrend das Halbjahres-EBITDA einen Wert von 245,5 Mio. Euro (+39,1 Prozent) erreicht habe. Angesichts solcher Zahlen drfte aber auch der Druck auf Wirecard wachsen, diese Ergebnisse in Zukunft wiederholen und verbessern zu mssen. Zudem knnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis so genannte Leerverkufer wieder zuschlagen wrden. Angesichts des jngsten Kursanstiegs knnte es auch vermehrt zu Gewinnmitnahmen kommen, sodass Anleger nicht sicher sein knnten, dass die Brsen-Party rund um Wirecard endlos weitergehe.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Wirecard-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 5,33, die Barriere bei 143,00 Euro . Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,02; Barriere bei 179,95 Euro) auf fallende Kurse der Wirecard-Aktie setzen. (Stand vom 31.07.2018) (02.08.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Zertifikat auf Solactive Global Spin-Off: Abspaltung von Firmenteilen kann große Werte frei setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Partizipationszertifikat (Open End) (ISIN DE000VZ2SP07/ WKN VZ2SP0) von Vontobel auf den Solactive Global Spin-Off Index (ISIN DE000VZ2SP07/ WKN VZ2SP0) vor.

Siemens habe in der jngeren Vergangenheit mit der Windenergie, der Medizintechnik sowie dem Bahngeschft drei Bereiche ausgegliedert oder die Abspaltung auf den Weg gebracht. Auch der Chipkonzern Infineon und der Leuchtenspezialist Osram wrden auf ehemalige Siemens-Sparten zurckgehen, seien aber schon lange eigenstndig an der Brse notiert. Damit sei der Konzern Vorreiter eines aktuellen Trends unter den groen deutschen Industriekonzernen, die sich in ihrer historisch gewachsenen Organisationen nicht mehr wohl fhlen wrden. Die Grndung selbststndiger Tchter solle ermglichen, dass sich deren Management voll auf das Kerngeschft konzentrieren knne. Zudem seien Partnerschaf ten oder sptere Verkufe leichter mglich. Entsprechend knne die Zerschlagung groe Werte frei setzen.

Neben Siemens wrden sich derzeit viele weitere Konzerne in solchen Umbruchsituationen befinden, etwa thyssenkrupp. Auch der Continental-Konzern habe vor wenigen Tagen seinen Komplettumbau bekannt gegeben. Daneben wrden Volkswagen und Daimler ihre Plne fr eine Neuorganisation vorantreiben. Andere Konzerne - etwa E.ON (Uniper), RWE (Innogy), METRO (CECONOMY) und Bayer (Covestro) - htten solche Manahmen bereits hinter sich.

Aus Anlegersicht htten sich vor allem klassische Spin-offs in der Vergangenheit deutlich besser entwickeln knnen als ihre jeweiligen Vergleichsindices. Anleger, die an der Performance von abgespaltenen Unternehmensteilen partizipieren wollen, sollten sich daher das Zertifikat auf den Solactive Global Spin-Off Index von Vontobel ansehen, so sie Experten vom "ZertifikateJournal". Der Basiswert bilde die Kursentwicklung von weltweit 20 Unterneh men ab, deren Spin-Off am Krzesten zurckliege. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang



02.08.2018
Zertifikate-Handel: Umsatzschübe bei guten wie schlechten Nachrichten
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Sommerpause im Zertifikatehandel, Anleger reagieren aber weiter situativ auf Bewegungen an den Finanzmrkten, so die Deutsche Brse AG.

Der Anstieg am deutschen Aktienmarkt in den vergangenen Tagen habe laut Manuel Tulezi von der ICF Bank einen Umsatzschub ausgelst, ebenso negative Nachrichten von US-Technologieschwergewichten wie Facebook.

Nach der berraschenden, vorlufigen Einigung im Handelsstreit zwischen Donald Trump und Jean-Claude Juncker vorvergangenen Mittwoch habe beispielsweise der DAX im Spthandel zugelegt, wie Tulezi anmerke. "Das hat uns bereits am Abend und die Mrkte noch einige Tage danach beschftigt." Seit einigen Wochen knnten Anleger an der Frankfurter Zertifikatebrse bis 22:00 Uhr auf Meldungen reagieren. Zwlf Emittenten wrden 1,2 Millionen Zertifikate im Spthandel anbieten, das seien 75 Prozent der insgesamt gelisteten Produkte.

In der Umsatzstatistik der ICF Bank gehre der DAX wie meist zu den beliebtesten Basiswerten. "Dabei sehen wir erhhtes Interesse sowohl an Short- als auch Long-Positionen", berichte Tulezi. Als Beispiel nenne der Hndler die rege Nachfrage nach einem Optionsschein (ISIN DE000PP1EZ21/ WKN PP1EZ2) auf den DAX mit einer Knock-out-Schwelle bei 15.274 Punkten und einem von steigenden Kursen profitierenden Wert (ISIN DE000DD6N9P0/ WKN DD6N9P), der verfalle, sobald der zugrunde liegende Basiswert die Schwelle von 12.027 Zhlern berhre oder unterschreite. Tulezi: "Wann was gespielt wird, ist abhngig von der DAX-Tagesform."

Lngerfristig orientierte Kufer eines beliebten Capped Bonus Zertifikats (ISIN DE000PP7YBV2/ WKN PP7YBV) htten auf steigende DAX-Kurse gesetzt. Sehr stark gesucht sei zudem ein Discount Zertifikat (ISIN DE000DGY8M11/ WKN DGY8M1) auf den EURO STOXX 50 mit einer maximalen Anrechnung der Kursentwicklung bis 2.900 Punkten.

Die greren Ausschlge des lpreises wrden Tulezi zufolge das Interesse an Prod ukten auf das schwarze Gold wecken. In den vergangenen vier Wochen habe l zunchst rund 10 Prozent nachgegeben, aber seit Mitte Juli etwa 6 Prozent wieder gutgemacht. Anleger htten mit Zuspruch etwa fr ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD62WN0/ WKN DD62WN) auf das nordamerikanische WTI mit einer Begrenzung der Rckzahlung auf 58 US-Dollar pro Barrel reagiert.

Nitesh Shah von ETF Securities sehe die wieder steigenden lnotierungen als Folge von Lieferengpssen. Saudi-Arabien setze vorbergehend alle llieferungen ber die Bab el-Mandab-Meerenge nach Angriffen auf zwei Rohltanker durch Huthi-Rebellen im Jemen aus. Nahezu 8 Prozent des globalen lhandels auf dem Seeweg seien ber diese Meerenge erfolgt. Anhaltende Ausflle knnten nach Shahs Ansicht eine Angebotsverknappung nach sich ziehen. Wrden die Tanker auf andere Routen ausweichen, werde dies die Kosten erhhen.

Bei Einzelaktien als Underlying wrden nordamerikanische Technologiewerte anderen Branchen den Rang ablaufen. Kemal Bagci von der BNP Paribas spreche von reger Nachfrage nach einem Knock-out-Produkt (ISIN DE000PX04EM4/ WKN PX04EM) auf Facebook, das von fallenden Kursen der Aktie des Unternehmens profitiere. Nach Verffentlichung der Zahlen fr das erste Halbjahr in Verbindung mit einem nachlassenden Nutzerwachstum die Aktie von Facebook massiv an Wert. Auch die Ergebnisse von Twitter samt fallender Nutzer-Frequenz htten Bagci zufolge nicht berzeugen knnen. Viele Anleger htten dem Hndler zufolge auf ein Short-Derivat (ISIN DE000PX07EY2/ WKN PX07EY) auf Twitter mit einer Knock-Out-Schwelle von 38,70 US-Dollar gesetzt.

Bei Apple brumme das Geschft hingegen. Mit Rekordwerten beim Umsatz und Gewinn fr das zweite Quartal und einem mit 2,34 US-Dollar um 40 Prozent hheren Ergebnis pro Aktie seien die Erwartungen der Analysten bertroffen worden. "Die Aktie schoss dadurch auf ein Rekordhoch", bemerke Bagci. Die Kunden der BNP Paribas htten sich parallel dazu verstrkt mit einem Knock-out-Zertifikat (ISIN DE000PP4SXE1/ WKN PP4SXE) auf Apple eingedeckt.

Nach erneuten Verlusten gegenber dem Euro registriere Bagci jetzt Interesse an Long-Derivaten auf die Trkische Lira. Unter anderem lande ein Optionsschein (ISIN DE000PR0JNC1/ WKN PR0JNC) auf die Whrung verstrkt in den Depots. "Inflation, Auenhandelsdefizite und eventuelle Sanktionen lassen den Kurs aber immer weiter sinken", urteile der Hndler.

Die jngste Abwertung begrndet Tulezi mit dem Ausbleiben einer erwarteten Zinserhhung in der vergangenen Woche. Die trkische Inflation liege mittlerweile bei 15 Prozent, die Zinsen bei 17,75 Prozent. Die Trkische Lira habe zum Euro seit Jahresbeginn rund 25 Prozent verloren. "Fr eine Whrung ist das eine ziemliche Hausnummer." (Ausgabe vom 01.08.2018) (02.08.2018/zc/a/a)

zurück zum Anfang




  News vom 02.08.2018

02.08.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Dunkle Wolken am Horizont? Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DS4TFP3/ WKN DS4TFP) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3FR11/ WKN XM3FR1) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Am gestrigen Mittwoch habe es fr den deutschen Leitindex nichts zu holen gegeben. Vor dem Leitzinsentscheid der FED und unter dem Eindruck eines mglichen Wiederaufflammens des Handelskonflikts zwischen den USA und China seien die Blue Chips im Tagestief bis auf 12.706 Punkte abgerutscht und htten am Ende des Tages 0,5% eingebt. Damit sei auch der GD200 per Tagesschluss verloren gegangen, sodass nun mit dem Trendwechsel die jngste Aufwrtsbewegung formal fr beendet erklrt werden msste. Es gebe jedoch noch einen Funken Hoffnung:

Sollte der DAX nach der Schlieung der kleinen Kurslcke vom 27. Juli knapp unterhalb von 12.700 Pun kten wieder direkt nach oben abdrehen und dabei den langfristigen Durchschnitt bei 12.766 Punkten zurckerobern (Achtung, hier gelte der Schlusskurs!), knnte der gestrige Rcksetzer als Fehlsignal verbucht werden. Allerdings wre dafr eine Besttigung in Form weiterer Kursanstiege erforderlich, die idealerweise mindestens bis an das Niveau der November-Seitwrtsrange bei 12.850 Punkten fhren sollten!

Setze sich dagegen die aktuelle Abwrtstendenz fort (wonach es vorbrslich aussehe), msste mit einem neuerlichen Test der 12.600er Schlsselhaltestelle gerechnet werden. Wichtig zu wissen: Wrden die Notierungen unter diese wichtige Kursschwelle rutschen, wrde sich das Momentum wieder klar der Unterseite zuneigen. In der Folge wre dann ein Abtauchen der Blue Chips bis in den Bereich der Doppel-Untersttzung bei 12.450/12.425 Punkten nicht mehr auszuschlieen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.590,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,90. Der Basispreis betrage 11.373,99. Der Kurs liege bei 12,87 (Stand: 02.08.2018, 08:20).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,80, Basispreis: 13.956,19, Kurs: 13,01 (Stand: 02.08.2018, 08:20)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.700,00 Punkten ausgestattet. (02.08.2018/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
MINI Short auf Ryanair: Halten! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Streiks und hhere Kerosinkosten haben dem irischen Billigflieger Ryanair (ISIN IE00BYTBXV33/ WKN A1401Z) im ersten Quartal 2018/19 einen krftigen Gewinnrckgang um 20 Prozent eingebrockt. Und Besserung ist zumindest kurzfristig nicht in Sicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zwar halte Ryanair bislang an seiner Prognose fr das Gesamtjahr fest, ob das Gewinnziel von 1,25 bis 1,35 Mrd. Euro erreicht werde, hnge jedoch ganz entscheidend von Ticketpreisen im laufenden zweiten Quartal ab, habe es geheien. Die Reaktion sei auf den Fu gefolgt: Die Aktien seien nach Bilanzvorlage um sechs Prozent abgesackt, auf das niedrigste Niveau seit Anfang 2017. Der MINI Short (ISIN DE000PR9CZ05/ WKN PR9CZ0) von BNP Paribas aus Ausgabe 50/2017 liege damit fast 30 Prozent im Plus. Und das msse nicht das Ende der Fahnenstange sein - sowohl mit Blick auf die Charttechnik als auch die fundamentale Gemengelage. Halte n! (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
MINI Long auf Sixt: Autovermieter verdient prächtig im zweiten Quartal - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Ganz oben auf den Einkaufslisten der Anleger standen die Aktien von Sixt (ISIN DE0007231326/ WKN 723132), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Autovermieter habe im zweiten Quartal nmlich prchtig verdient. Der Gewinn vor Steuern habe um ein Viertel auf rund 82 Mio. Euro angezogen. Der operative Umsatz sei um zwlf Prozent auf 641 Mio. Euro gestiegen. Die Prognose sei daher besttigt worden. Demnach solle der operative Umsatz deutlich hher ausfallen als die in 2017 erwirtschafteten 2,31 Mrd. Euro - ebenso wie das Ergebnis vor Steuern, das zuletzt 287 Mio. Euro erreicht habe. Entsprechend positiv sei auch die Resonanz von Analystenseite gewesen. Besonders optimistisch sei die Commerzbank. Sie traue der Aktie nun sogar eine weitere Kurssteigerung von 16,3 Prozent auf 127 Euro zu - bislang habe das Kursziel zwei Euro tiefer gelegen. Weiterhin gute Voraussetzungen also fr den MINI Long (ISIN DE000DGX6 C82/ WKN DGX6C8) der DZ BANK aus ZJ 30/2017 - halten! (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/oc/n/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Mini Future Long auf Biofrontera - Insiderkäufe sorgen für Vertrauen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im ersten Halbjahr gelang dem Medikamentenentwickler Biofrontera (ISIN DE0006046113/ WKN 604611) ein Erlssprung von circa 79 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Entsprechend htten die Vorstnde auf der jngsten Hauptversammlung die Vertriebserfolge in Europa und den USA betont: "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das Marktpotenzial von Ameluz zgig auszubauen. Unsere Strategie der Indikationserweiterungen von Ameluz zeigt bereits erste Erfolge. Die krzlich erfolgte Zulassung fr die Tageslicht-PDT in Europa und die seit Januar gltigen Abrechnungscodes in den USA erlauben Patienten mit aktinischen Keratosen schon heute einen breiten Zugang zu Ameluz", habe CEO Hermann Lbbert gesagt. Die Insiderkufe von Vorstand Christoph Dnwald und Aufsichtsrat Hansjrg Plaggemars wrden fr zustzliche Vertrauen sorgen. Mutige Anleger wrden sich das groe Kurspotenzial mit einem MIN I (ISIN DE000MF3ZP65/ WKN MF3ZP6) von Morgan Stanley erschlieen. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Turbo-Zertifikat auf Deutsche EuroShop: Aufsichtsrat setzt auf eine Trendwende - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von Deutsche EuroShop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) hat schon bessere Zeiten gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Zwischen Anfang 2015 und dem Frhjahr 2018 sei es kontinuierlich bergab gegangen - von mehr als 48 Euro auf unter 29 Euro. Doch nun wrden Brsianer neue Hoffnung schpfen: Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilieninvestor profitiere weiter von seinen Zukufen und einem gnstigen Zinsumfeld. Der Umsatz, der sich berwiegend aus den Mieterlsen zusammensetze, habe in den ersten drei Monaten des Jahres um 10,5 Prozent auf 56 Mio. Euro angezogen. Auch Aufsichtsrat Alexander Otto scheine auf eine Trendwende zu setzen. Er habe bereits Ende Mrz EuroShop-Aktien im Wert von gut 5,83 Mio. Euro eingesammelt. Nun habe der Manager fr 6,8 Mio. Euro nachgelegt. Mit einem Turbo-Zertifikat der DZ BANK knnten Anleger darauf setzen, dass der Unternehmensi nsider den richtigen Riecher habe. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
BCDI: 45,3% Gewinn in 49 Monaten! Zertifikatenews
boerse.de


Rosenheim (www.zertifikatecheck.de) - Unser boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) (ISIN DE000SLA3CD7/ WKN SLA3CD) befindet sich weiterhin im Aufwind, wobei nun im vierten Monat in Folge Gewinne verbucht werden konnten, so Thomas Mller, Vorstand der TM Brsenverlag AG und "boerse.de-Aktienbrief"-Herausgeber.

Konkret: Der BCDI habe sich im Juli von 140,20 auf 145,30 Punkte verbessert und damit einen Gewinn von 3,6% erzielt. Im Juni habe das BCDI-Plus 1,0% betragen, im Mai habe sich der BCDI um 3,0% und im April um 2,6% verbessert. Nach dem Rckgang von 7,9% im ersten Quartal habe der BCDI in den vergangenen vier Monaten jetzt also 10,7% gewonnen, womit sich seit Jahresanfang ein Plus von 1,9% ergebe (Dow Jones: +2,8%, DAX -0,9%). Das bedeute:

Seit der Brseneinfhrung am 1. Juli 2014 betrage der BCDI-Gewinn nun 45,3%. In diesem Zeitraum habe sich der Dow Jones mit einem Plus von 51% um 11% besser entwickelt, whrend der DAX nur 30,2% habe zul egen knnen. Damit betrage die BCDI-Outperformance gegenber dem DAX aktuell 50%.

Umgerechnet habe der BCDI seit Brsenstart 9,6% p.a. gewonnen. Im Vergleich der groen Standardaktienindices msse sich der BCDI weiterhin nur dem Dow Jones geschlagen geben (+10,6% p.a.), denn der S&P 500 habe 9,3% p.a., der DAX 6,7% p.a., der MSCI World 5,3% p.a. gewonnen und fr den EURO STOXX 50 errechne sich ein Plus von sogar nur 2,2% p.a.

Der BCDI sei ein grundsolides Dauer-Investment, wobei das Comeback der Defensiv-Champions immer mehr an Konturen gewinne. Momentan notiere der BCDI nur noch 6% unter den All-Time-Highs, auch im DAX betrage der Abstand zu den Hchstkursen 6% und im Dow Jones seien es 5%. Also:

Der BCDI sei der Index fr den langfristigen Vermgensaufbau und damit bleibe das BCDI-Zertifikat (ISIN DE000DT0BAC7/ WKN DT0BAC) allererste Wahl.

Der "boerse.de-Aktienbrief" vergebe seit 2002 an die 100 nach den Kennzahlen der Performance-Analyse langfri stig erfolgreichsten und sichersten Aktien den Status Champion. Aus diesen 100 Champions seien fr den boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) zehn besonders defensive Titel herausgefiltert worden, die sich durch einfache Geschftsmodelle, starke Marken und damit langfristige Wettbewerbsvorteile auszeichnen wrden. Der BCDI bilde die Wertentwicklung dieser zehn Defensiv-Champions ab: Compass Group, Diageo, Essilor, Fielmann, Fresenius, Givaudan, Lindt & Sprngli, Nestl, Reckitt Benckiser sowie Schindler. (News vom 01.08.2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Smart-Mini Future-Zertifikat auf SAP: Dem Manager auf der Spur - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Beim Softwarekonzern SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) legten die Erlse im zweiten Quartal trotz des starken Euros um vier Prozent auf rund sechs Mrd. Euro zu, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Die viel beachtete operative Marge habe leicht von 27,2 auf 27,3 Prozent angezogen. Unter dem Strich habe SAP 720 Mio. Euro verdient - ein Plus von gut acht Prozent. Whrend das Ergebnis in etwa so ausgefallen sei wie erwartet, htten die Walldorfer die Expertenprognosen beim Umsatz bertroffen. Damit noch nicht genug: Vor allem wegen der guten Cloud-Geschfte habe SAP die Gesamtjahresprognose erhht. Dennoch sei es nach Vorlage der Zahlen zu einem Kursrcksetzer gekommen - Gewinnmitnahmen.

Die Delle habe SAP-Vorstand Michael Kleinemeier zum Kauf von 500 Aktien genutzt. Ebenso wie der Manager wrden die Experten davon ausgehen, dass sich der Aufwrtstrend des DAX-Titels fortset ze. Um daran berproportional zu partizipieren, empfehle sich ein MINI (ISIN DE000TD7G361/ WKN TD7G36) von HSBC. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf FUCHS PETROLUB: H1-Zahlen etwas besser als erwartet - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Schmierstoffhersteller FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043) hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr um fnf Prozent auf 1,3 Mrd. Euro gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das operative Ergebnis habe um zwei Prozent auf 193 Mio. Euro zugenommen, das Nettoergebnis um vier Prozent auf 140 Mio. Euro. Die Zahlen seien damit etwas besser ausgefallen als erwartet. Der Grund: Der zu Beginn des Jahres durch den starken Euro bedingte negative Whrungseffekt habe sich im zweiten Quartal leicht abgeschwcht. Ebenfalls erfreulich: FUCHS PETROLUB habe in allen Regionen zulegen knnen. Der Ausblick sei daher besttigt worden - in Kombination mit der positiven Analystenresonanz auf die Zahlen eine solide Ausgangsbasis fr ein Bonus Cap (ISIN DE000HX32FY4/ WKN HX32FY) von HVB, das bis Dezember 2019 rund 8,2 Prozent abwerfe, wenn die Aktie ber 40 Euro bleibe. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf DEUTZ: Vorsichtig bleiben - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Motorenhersteller DEUTZ wird optimistischer, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zum Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX32BQ9/ WKN HX32BQ) der HypoVereinsbank/UniCredit auf DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500).

Der Konzern wolle 2018 nun eine operative Rendite vor Sondereinflssen von mindestens 4,5 Prozent erreichen, nach 2,9 Prozent im Vorjahr. Bisher sei lediglich eine moderate Verbesserung in Aussicht gestellt worden. Zudem habe DEUTZ seine Umsatzprognose konkretisiert. Demnach sollten die Erlse auf mehr als 1,6 Mrd. Euro steigen. Zuvor habe man nur von einem "deutlichen Umsatzanstieg" gesprochen. Grund fr die pltzliche Zuversicht sei der ausgesetzte Streik bei Neue Halberg-Guss - einem wichtigen Zulieferer. Allerdings stehe die Prognose unter dem Vorbehalt, dass die nun eingeleitete Schlichtung tatschlich zu einer endgltigen Beendigung des Streiks fhren werde. Daher: lieber vorsi chtig bleiben. (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



02.08.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) schwimmt weiter auf einer Erfolgswelle, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Bei einem Umsatzanstieg um zehn Prozent auf 687 Mio. Euro sei der Gewinn im zweiten Quartal um fast 20 Prozent auf 210 Mio. Euro geklettert. Finanzvorstand Gregor Pottmeyer habe sich hochzufrieden gezeigt: Man befinde sich damit "voll im Rahmen der Prognose von mindestens zehn Prozent Ergebniswachstum fr das Gesamtjahr". Anleger htten unterdessen recht unaufgeregt reagiert. Zum einen htten Analysten noch einen Tick mehr erwartet. Zum anderen habe die Aktie seit Jahresbeginn bereits um mehr als 17 Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Der DAX notiere im gleichen Zeitraum rund 1,4 Prozent im Minus. Entsprechend positiv habe sich auch das Bonus Cap (ISIN DE000DS27ME1/ WKN DS27ME) der Deutschen Bank (ZJ 14/2018) entwickelt. Seit April sei es um 5,3 Prozent nach oben gegangen. Gleichze itig sei der Puffer auf fast 25 Prozent angewachsen - halten! (Ausgabe 30/2018) (02.08.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum