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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu May 3 17:39:14 UTC+0200 2018

03.05.2018
Apple-Bonus-Zertifikate mit 8%-Seitwärtschance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped-Bonus-Zertifikate der BNP Paribas auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Nach der Verffentlichung der ber den Analystenerwartungen liegenden Umsatz- und Gewinnzahlen habe der Kurs der Apple-Aktie um mehr als 4 Prozent zugelegt. Wegen der nach wie vor guten Zukunftsaussichten und der Ausweitung des Aktienrckkaufprogramms knnte sich ein Einstieg in die Apple-Aktie auch auf dem aktuell hohen Niveau noch bezahlt machen.

Privatanleger, die auch auf dem sehr hohen Kursniveau eine Investition in die Apple-Aktie in Erwgung ziehen wrden, sich aber nicht dem Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung aussetzen wollten, knnten einen Blick auf Capped Bonus-Zertifikate auf die Apple-Aktie werfen.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR7XDT2/ WKN PR7XDT) mit Cap auf die Apple-Aktie mit der Barriere bei 130 USD, Bo nuslevel und Cap bei 190 USD, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei bei der Apple-Kursindikation von 174,84 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,20 USD mit 149,50 bis 149,55 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 31.12.2018 mit dem Hchstbetrag von 190 USD zurckbezahlt, was bei einem gleich bleibenden Euro/USD-Kurs einem Gegenwert in Hhe von 158,33 Euro entsprechen werde. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sieben Monaten einen Ertrag von 5,87 Prozent (=9,20 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 25,64 Prozent auf 130 USD oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 31.12.2018 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Apple-Aktie, maximal mit 190 USD, zurckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer (=hhere Barriere und/oder hheres Aufgel d) knnten Anleger die Renditechancen deutlich erhhen. Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR90DJ3/ WKN PR90DJ) auf die Apple-Aktie mit der Barriere bei 140 USD, Bonus-Level und Cap bei 200 USD, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 174,84 USD mit 153,13 bis 153,18 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 200 USD (=166,67 Euro) zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,80 Prozent (=14,60 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 200 USD) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 02.05.2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Bonus-Calls auf EURO STOXX mit 5%-Chance und 29% Puffer - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Call-Optionsscheine auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der Anreiz fr eine Investition in exotische Optionsscheine, wie beispielsweise in Discount-Optionsscheine oder in Bonus-Calls bestehe darin, dass sie auch bei stagnierenden oder leicht in die "falsche" Richtung laufenden Kursen des Basiswertes positive Renditen ermglichen wrden.

Im Unterschied zu Discount-Optionsscheinen bten die Bonus-Call-Optionsscheine auf den EURO STOXX 50-Index unlimitiertes Gewinnpotenzial. Von klassischen Bonus-Zertifikaten wrden sich die Bonus-Calls insofern unterscheiden, als sie am Ende ihrer Laufzeit wertlos ausgebucht wrden, wenn die Barriere (=Basiskurs) whrend der Laufzeit berhrt oder unterschritten worden sei und der Index am Ende der Laufzeit der Scheine unterhalb dieses Wertes notiere.

Wenn der EUR O STOXX 50-Index bis zum Jahresende 2018 nicht massiv unter Druck gerate, dann wrden die folgenden Bonus-Calls interessante Renditechancen ermglichen.

Der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B365/ WKN PR0B36) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis und Barriere bei 2.400 Punkten, Bonuskurs bei 4.400 Punkten, Bewertungstag 21.12.18, BV 0,01, sei beim Indexstand von 3.539 Punkten mit 19,28 bis 19,31 Euro gehandelt worden. Bleibe der EURO STOXX 50-Index bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 2.400 Punkten, dann werde der Bonus-Call zumindest mit (Bonus-Kurs 4.400 - Basispreis 2.400)x Bezugsverhltnis 0,01 = 20 Euro (+3,57 Prozent =5,68 Prozent pro Jahr) zurckbezahlt. Dieser Ertrag knne in sieben Monaten bei einem bis zu 32,18-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Index erzielt werden.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B373/ WKN PR0B37) auf den EURO STOXX 50-Index mit der Barri ere und Basispreis bei 2.500 Punkten, Bonuskurs bei 4.500 Punkten, Bewertungstag 21.12.18, BV 0,01, interessant sein. Beim Indexstand von 3.539 Punkten sei der Schein mit 18,99 bis 19,02 Euro taxiert worden. Verbleibe der EURO STOXX 50 bis zum 21.12.18 oberhalb der bei 2.500 Punkten liegenden Barriere, dann werde auch dieser Bonus-Call mit 20 Euro (+5,15 Prozent = 8,23 Prozent pro Jahr) zurckbezahlt. (03.05.2018/oc/a/i)

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03.05.2018
Bonus-Zertifikat auf Schneider Electric: Umsatzwachstum nimmt Fahrt auf - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat (ISIN DE000DD4L622/ WKN DD4L62) auf die Schneider Electric-Aktie (ISIN FR0000121972/ WKN 860180) vor.

Das Management habe den Ausblick fr das organische Umsatzwachstum leicht angehoben. Der Zuwachs solle nun in der oberen Hlfte der bisherigen Bandbreite (+3% bis +5%) liegen. Besttigt worden sei, dass der Margenanstieg das obere Ende der fr die Jahre 2017 bis 2019 angepeilten Bandbreite (+20 bis +50 Bp) erreichen knnte.

Im ersten Quartal habe das organische Umsatzplus von 6,2% oberhalb der Zielbandbreite des Managements fr 2018 gelegen. Der Wachstumskurs sei weiter intakt. Die Schneider Electric-Aktie bleibe weiterhin interessant.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Schneider Electric zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je na ch Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichba r seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bo nuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Schneider Electric-Aktie vom 18.01.2018 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 60,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK-Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 30.04.2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Continental-Express-Zertifikat mit fixem Kupon bietet 4,55% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS2SK8/ WKN UBS2SK) der UBS auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Das Ergebnis des Autozulieferers Continental sei wegen des starken Euros und zustzlicher negativer Whrungseffekte stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach der kurzfristig negativen Reaktion des Aktienkurses habe die Continental-Aktie den Kursverlust, begnstigt von einem freundlichen Brsenumfeld, wieder aufholen knnen. In den jngsten Analysen werde die grundstzlich positive Meinung der Experten, die die Aktie zumeist als haltens- oder kaufenswert einstufen wrden, bekrftigt.

Fr Anleger, die mit Hilfe eines halbwegs stabilen Kursverlaufs der Continental-Aktie interessante Renditen erzielen wollten, knnte das aktuell zur Zeichnung angebotene UBS-Express-Zertifikat mit fixen Kupons interessant sein.

Der Schlusskurs der Continental-Aktie vom 25.05.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei einem angenommenen Startwert von 227 Euro werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:227)=4,40529 Continental-Aktien beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (28.05.2018 bis 25.05.2021) aktivierte Barriere liegen.

Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 03.12.2018) einen fixen Kupon in Hhe von 4,55 Prozent pro Jahr ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 26.11.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der Zinszahlung in Hhe von 4,55 Prozent pro Jahr vorzeitig zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung.

Lauf e das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (25.05.2021), dann werde die Rckzahlung mit 100 Prozent erfolgen, wenn die Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 4 Continental-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,40529 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Continental-Aktie, maximale Laufzeit bis 01.06.2021, knne noch bis 25.05.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in maximal drei Jahren bei einem bis zu 35-prozentigen Kursrckgang der Continental-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 4,55 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateReport". (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Discount Put-Optionsschein auf METRO: Die Bären sind los - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW97DN7/ WKN HW97DN) von HVB onemarkets auf die METRO-Aktie (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001).

Schock fr METRO-Aktionre: Der Handelskonzern habe seine Prognose kassiert. Der Grund: Das Geschft in Russland entwickle sich schwcher als erwartet. Zudem wrden fr die Neupositionierung in dem Land hhere zustzliche Kosten anfallen. Auch die gescheiterten Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di bei der Supermarkttochter Real wrden dem Konzern zu schaffen machen. Fr das laufende Geschftsjahr 2017/18 kalkuliere der Konzern daher nun nur noch mit einer leichten Steigerung des bereinigten operativen Ergebnisses statt einer Erhhung um etwa zehn Prozent.

Auch in Sachen Umsatz backe METRO kleinere Brtchen: Dieser solle nur noch um mindestens 0,5 Prozent zulegen. Zuvor habe der Kon zern mit 1,1 Prozent oder mehr gerechnet. Anleger htten entsetzt reagiert. Denn erst vor einigen Wochen habe sich das Management noch ganz anders zum Russland-Geschft geuert - man habe ab dem zweiten Halbjahr eine Besserung angedeutet.

Entsprechend hart seien auch die Analysten mit der METRO-Spitze ins Gericht gegangen: Das Ausma der Gewinnwarnung und auch die Schnelligkeit, mit der sie gekommen sei, weise auf interne Verwerfungen hin, so Bernstein Research-Experte Bruno Monteyne. Er habe vorgerechnet, dass das in Russland erzielte EBITDA in krzester Zeit um mehr als die Hlfte gefallen sein msse. "Daher knnen wir nur folgern, dass die Probleme, denen das Management in Russland gegenbersteht, materiell unterschtzt wurden."

hnlich habe sich HSBC-Analyst Andrew Porteous geuert: Das Timing und das Ausma der Gewinnwarnung wrden die Glaubwrdigkeit des Managements untergraben, so Porteous. Derzeit gebe es wenig Grund, in METRO-Aktien zu investieren. Anleger d rften eher abwarten, bis versprochene Verbesserungen auch eintreten wrden. Das knne aber einige Zeit dauern. Er habe daher seine Empfehlung fr METRO gleich um zwei Stufen nach unten korrigiert: von "buy" auf "reduce". Den fairen Wert habe er von 17,00 auf 10,00 Euro gekrzt.

Bei dem Discount Put von HVB onemarkets sind weiter fallende Kurse gar nicht notwenig, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um hier die Maximalrendite zu erzielen, reiche es aus, wenn die Aktie auch im Juni unter 12,00 Euro stehe. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/oc/a/d)

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03.05.2018
Discount-Zertifikat Classic auf Spotify: Rabatt-Papiere bleiben interessant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000CA1GHW9/ WKN CA1GHW) der Commerzbank auf die Spotify-Aktie (ISIN LU1778762911/ WKN A2JEGN) unter die Lupe.

Auf der Einladung habe lediglich - etwas geheimnisvoll - "We've got news for you" gestanden: Drei Wochen nach dem erfolgreichen Brsengang an der New York Stock Exchange habe der Musik-Streamingdienst Spotify erneut New York gewhlt, um die nchsten strategischen Schritte zu verknden. Die hohen Erwartungen, die sich in einem Kursanstieg in den Tagen vor dem Event widergespiegelt htten, sollten nicht enttuscht werden: Spotify habe seine neue App vorgestellt. Mit der solle es knftig mglich sein, dass Kunden eigene Playlisten auch auf dem Smartphone gratis hren knnten. Nur ein wenig Werbung mssten sie in Kauf nehmen. Damit ndere Spotify seine bisherige Strategie, die den mobilen Nutzern g ratis deutlich weniger Kontrolle und weniger Auswahl gegeben habe.

"Warum wir so viel frei geben?", frage der Forschung & Entwicklung-Chef Gustav Sderstrm. "Weil wir nur so die eine Mrd. Nutzer erreichen knnen, die wir anstreben." Sderstrm sei angesichts der bisherigen Tests zuversichtlich, dass viele der Gratis-Kunden spter auf den Bezahldienst wechseln wrden: "Je besser unsere Gratis-Erfahrung ist, umso besser die Chancen, dass die Nutzer spter auf unser Paid Mode umstellen". Die neue App werde zudem deutlich weniger Datenvolumen brauchen, damit die Telefon-Rechnung mglichst weniger belastet werde. Damit ziele Spotify verstrkt auf Nutzer in den Schwellenlndern ab. Grundstzlich seien die Neuerungen positiv zu sehen.

Wegen der hohen Bewertung der Aktie wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch weiterhin das Discount-Zertifikat von der Commerzbank aus ZJ 16/2018 bevorzugen. Es generiere im Dezember 2018 auch dann einen Ertrag von 5,3 Prozent, wenn die Spotify-Aktie dann gut 23 Prozent tiefer stehe. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Discounter auf PUMA bietet 9,8 Prozent, wenn die Aktie bis Dezember 2019 um rund 5,4 Prozent zulegt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DD6U891/ WKN DD6U89) der DZ BANK auf die PUMA-Aktie (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor.

Die PUMA-Aktie habe einen Lauf. Um 24 Prozent habe das Papier allein in den vergangenen drei Monaten zugelegt. Damit sei das SDAX-Unternehmen dreimal so viel wert wie im Juni 2015. Der Chart sei ein Spiegelbild der fundamentalen Performance. Das Geschft brumme, wie die Zahlen zum Auftaktquartal zeigen wrden, die der Sportartikelhersteller in der vergangenen Woche vorgestellt habe. Demnach habe PUMA seine Erlse in den ersten drei Monaten 2018 um 12,5 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro steigern knnen - ohne den starken Euro htte das Plus sogar mehr als 20 Prozent betragen.

Besonders angetan habe sich die Brse allerdings von den Ergebniskennziffern gezeigt: Der Gewinn sei um 36 Prozent auf 67,4 Mio. Euro gestiegen. Da s operative Ergebnis habe sich dank einer Verbesserung der Rohertragsmarge von 110 Basispunkten und einer strengen Kostenkontrolle sogar um knapp 60 Prozent auf 112 Mio. Euro erhht.

PUMA habe daher seine Prognose fr 2018 leicht angehoben. Erwartet werde nun ein whrungsbereinigter Umsatzanstieg zwischen zehn und zwlf Prozent statt bisher zehn Prozent. Beim operativen Gewinn habe PUMA die Spanne um fnf Mio. Euro auf 310 bis 330 Mio. Euro erhht. Auch der Konzerngewinn solle sich "deutlich verbessern". Wegen stark schwankender Wechselkurse, politischer Instabilitten und den unsicheren Handelsbeziehungen zwischen den USA und China seien die Prognosen nicht noch strker angehoben worden, habe es geheien.

Eine weitere krftige Kurserholung wie im vergangenen Jahr sei aus Sicht der meisten Analysten zunchst dennoch nicht zu erwarten. Das durchschnittliche Kursziel liege mit 418,43 Euro leicht unter dem aktuellen Aktienkurs.

Anleger sollten daher lieber auf Seit wrtsinvestments (WKN DD6U89) setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Endlos-Turbo-Long auf SAP: Cashflow wichtig für Bewertung, SAP zeigt starken Geldfluss - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos-Turbo-Long (ISIN DE000DD5HBF2/ WKN DD5HBF) auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Der Cashflow, auch Geld- oder Kapitalfluss genannt, zhle zu den wichtigsten Kennzahlen bei der Bewertung von Unternehmen. Er gebe Aufschluss ber den Umfang an Finanzmitteln, den eine Gesellschaft aus eigener Kraft erwirtschafte, und lasse damit Rckschlsse bezglich der Frage zu, wie stark sich das Unternehmen aus eigener Kraft, also von innen heraus finanzieren knne. Je mehr Geld ein Unternehmen mit seiner unternehmerischen Ttigkeit erwirtschafte, umso weniger sei es bei Expansions- und Investitionsvorhaben auf Fremdmittel wie Kredite angewiesen. Die betriebswirtschaftliche Kennzahl spiele zudem bei der Beurteilung der Kreditwrdigkeit bzw. der Einschtzung der knftigen Liquidittsentwicklung eine wichtige Rolle. Der Cashflow sei ebenfalls fr potenzielle Investoren von Bede utung. Dies gelte insbesondere auch fr brsennotierte Unternehmen und potenzielle Aktionre.

Angaben ber den Cashflow seien in der Kapitalflussrechnung zu finden. Definiert sei der Cashflow als das Ergebnis der Einzahlungen abzglich der Auszahlungen in einer bestimmten Betrachtungsperiode. Zur Ermittlung gebe es grundstzlich zwei Methoden, die direkte und die indirekte. Am meisten angewandt werde die indirekte. Ausgangsgre sei hier das Jahresergebnis. Darin bercksichtigt seien jedoch auch die nicht zahlungswirksamen Aufwendungen und Einnahmen. Dazu wrden beispielsweise Abschreibungen, die Auflsung von Rckstellungen und aktivierte Eigenleistungen gehren. Bei der Ermittlung des Cashflows wrden diese daher auen vor gelassen und nur die tatschlichen Ein- und Auszahlungen bercksichtigt.

Je nach Abgrenzung der betrachteten Zahlungsgren gebe es verschiedene Arten von Cashflows. Der gesamte Cashflow umfasse smtliche Zahlungsstrme und damit auch die aus der I nvestitions- und Finanzierungsttigkeit sowie aus den Ausschttungsentscheidungen. In der unternehmerischen Bewertung eine besonders wichtige Rolle spiele der Cashflow aus laufender Geschftsttigkeit (operativer Cashflow). Er umfasse die Zahlungsstrme, die unmittelbar mit der Produktions- und Absatzttigkeit im Zusammenhang stnden, und diene insbesondere als Indikator fr das Innenfinanzierungspotenzial. Fr Aktionre von besonderem Interesse sei der Free Cashflow. Er verdeutliche, wie viel Kapital den Aktionren potenziell fr die Ausschttung von Dividenden oder Aktienrckkufen zur Verfgung stehe. In dieser Hinsicht eine gute Figur mache der Softwarekonzern SAP.

SAP habe im ersten Quartal 2018 einen operativen Cashflow von 2,58 Mrd. Euro erwirtschaftet, was einem Rckgang von 10% gegenber dem Vorjahr entsprochen habe. Beim Free Cashflow habe das Unternehmen 2,15 Mrd. Euro gemeldet, ein Minus von 17% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Minus sei jedoch in erster Li nie auf hhere Steuerzahlungen, negative Whrungseinflsse sowie gestiegene Investitionsausgaben zurckzufhren gewesen. Der Marktfhrer fr Unternehmenssoftware knne weiterhin mit seiner Innenfinanzierungskraft berzeugen. Beachtenswert in diesem Zusammenhang sei der seit einiger Zeit forcierte Ausbau des Cloud-Geschfts.

Fr den Softwareentwickler wrden die Cloud-basierten Software-Anwendungen eine immer grere Rolle spielen. Dieser Bereich wachse besonders dynamisch, so auch im Auftaktquartal 2018. Daneben habe sich das solide Wachstum bei den Support-Erlsen fortgesetzt. Beide Faktoren htten dazu gefhrt, dass der Anteil der besser planbaren Umstze am Gesamtumsatz gestiegen sei. Wie SAP berichtet habe, sei die Summe der Erlse aus Cloud-Subskriptionen und -Support sowie aus dem Software-Support um 2 Prozentpunkte auf einen Anteil von 71% am Gesamtumsatz gestiegen, womit erstmals die Marke von 70% geknackt worden sei. Diese Entwicklung sei bemerkenswert und unterstrei che die Erwartung der Analysten an eine weiterhin positive Entwicklung des Cashflows.

SAP habe auch mit den anderen Ergebnisgren zu berzeugen gewusst. Der Konzern habe im ersten Quartal mit 5,26 Mrd. Euro einen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu stabilen Gesamtumsatz erwirtschaftet. Sonder- und Whrungseffekte herausgerechnet, habe das Unternehmen ein Plus von 9% erzielt. Besonders erfreulich sei die Entwicklung des Cloud-Geschfts gewesen das um 18% auf 1,07 Mrd. Euro angezogen habe. Whrungsbereinigt seien die Erlse in diesem Bereich um 31% gestiegen. Deutlich verbessert htten sich auch die Ertragskennziffern. Das Betriebsergebnis sei um 52% auf 1,03 Mrd. Euro geklettert. Der Nachsteuerprofit habe sich um 33% auf 708 Mio. Euro erhht.

SAP sei mit der Geschftsentwicklung im ersten Quartal uerst zufrieden gewesen und habe sich insbesondere ber das schnelle Wachstum in der Cloud gefreut. Mit Blick auf das gesamte Geschftsjahr 2018 habe der Vorstand die Prognosen erhht. Begrndet worden sei dies mit der am 5. April 2018 abgeschlossenen Akquisition von Callidus sowie dem starken Wachstum des Betriebsergebnisses.

Demnach gehe das Unternehmen nun fr 2018 von Cloud- und Software-Erlsen in einer Spanne zwischen 20,85 und 21,25 Mrd. Euro aus (bisher: 20,7 bis 21,1 Mrd. Euro). Gegenber dem Vorjahreswert von 19,55 Mrd. Euro entsprche dies einem whrungsbereinigten Wachstum von 6,5% bis 8,5%. Beim Betriebsergebnis liege das Ziel nun bei 7,35 bis 7,5 Mrd. Euro (bisher: 7,3 bis 7,5 Mrd. Euro). Im Vorjahr habe SAP 6,77 Mrd. Euro erzielt. Die erwartete Wachstumsrate betrage 8,5% bis 11%. Der angehobene Ausblick untersttze die Zuversicht der Analysten hinsichtlich einer weiterhin positiven langfristigen Geschftsentwicklung bei SAP. Der Softwareentwickler sei im Bereich Unternehmenssoftware stark positioniert. Zudem scheine nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, dass sich die hohen Investitionen in die Cloud in Form einer anziehenden P rofitabilitt auszahlen wrden. Die anziehenden Margen im ersten Quartal seien ein Hinweis dafr.

Die Zuversicht scheine sich auch im Aktienkurs niederzuschlagen. Die Reaktion der Aktie auf die Zahlen sei sehr positiv gewesen. Begleitet von einem positiven Gesamtmarkt habe das SAP-Papier in der vergangenen Woche krftig zu elegt. Aus charttechnischer Sicht habe man einen Anstieg der Aktie ber das Zwischenhoch von Mitte Mrz dieses Jahres bei 89,38 Euro gesehen. Gleichzeitig sei der Kurs ber seinen 200-Tage-GD sowie das 50%-Retracement der Abwrtsbewegung von November 2017 bis Mrz 2018 bei 91,38 Euro geklettert. Damit steige die Zuversicht der Analysten, dass sich die von der Untersttzung bei 82,67 Euro ausgehende Erholung fortsetze und der bergeordnete Aufwrtstrend wieder aufgenommen werde. Ein erstes potenzielles mittelfristiges Ziel sei der Bereich um das Allzeithoch bei 100,70 Euro. Als Stop zur Risikobegrenzung biete sich das jngste Tief bei 82,05 Euro an.

M it einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die SAP SE die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert SAP SE stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-out-Barriere von 72,3344 Euro. Werde die Knock-out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 02.05.2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Express-Zertifikat auf SAP: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000SGM98X5/ WKN SGM98X) der Socit Gnrale auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460).

Vergangene Woche habe SAP seine Zahlen zum Auftaktquartal prsentiert - und die knnten sich durchaus sehen lassen. Zwar habe der DAX-Konzern mit rund 5,26 Mrd. Euro etwas weniger umgesetzt als im Vorjahr. Bereinigt um Whrungseffekte wren die Erlse allerdings um neun Prozent gestiegen. Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis sei sogar um 14 Prozent auf knapp 1,24 Mrd. Euro geklettert. Die operative Marge habe sich dadurch von 22,7 auf 23,5 Prozent verbessert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden.

Als Wachstumstreiber habe sich einmal mehr das Cloud-Geschft erwiesen. Hier htten die Einnahmen um 31 Prozent angezogen und htten mit 1,07 Mrd. Euro erstmals die Hrde von einer Mrd. in einem Dreimonatszeitraum bersprungen. "Wir sind strker als Workday gewachsen, viel strker als Salesforce und viel strker als Oracle", so Firmenchef Bill McDermott. SAP habe weltweit Marktanteile gewonnen.

Die Jahresziele wrden entsprechend aussehen: 2018 sollten die Erlse nun zwischen 24,8 und 25,3 Mrd. Euro liegen, statt der bisher in Aussicht gestellten 24,6 bis 25,1 Mrd. Euro. Beim Betriebsergebnis htten die Walldorfer leicht das untere Ende der Spanne angehoben: Sie wrden nun 7,35 bis 7,50 Mrd. Euro erwarten. Die Aussichten wrden also stimmen. Und auch die Charttechnik helle sich auf.

Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte das Express-Zertifikat mit im Geld liegender Tilgungshrde bei 87,42 Euro interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Faktor 4x Long-Zertifikat auf Deutsche EuroShop: Stabilisierung klar zu erkennen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 4x Long-Zertifikat (ISIN DE000CA064D7/ WKN CA064D) der Commerzbank auf die Deutsche EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) vor.

Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilienkonzern Deutsche EuroShop trotze dem Onlineboom und der Digitalisierung. Der Umsatz sei im vergangenen Jahr um sieben Prozent auf 218,5 Mio. Euro geklettert. In der laufenden Periode peile das Unternehmen 220 bis 224 Mio. Euro an, 2019 knnten es 222 bis 226 Mio. Euro sein. Die in der Immobilienbranche viel beachtete Kennziffer FFO (Funds from operations) sei im vergangenen Jahr wegen geringerer Betriebs- und Zinskosten sowie niedrigerer Steuern strker als erwartet, und zwar von 2,41 auf 2,54 Euro gestiegen. Allerdings solle es hier in der aktuellen Geschftsperiode auf 2,35 bis 2,39 Euro je Aktie zurckgehen. Fr 2019 peile der Konzern dann 2,40 bis 2,44 Euro je Anteilschein an.

An der Brse seien die Prognosen gut angekommen, schlielich wrden sie auf eine Stabilisierung des Geschfts hindeuten. Auch die MDAX-Aktie knne sich nach jahrelanger Talfahrt allmhlich von ihren Tiefs absetzen. Dazu habe sicherlich auch die Dividendenankndigung beigetragen: Die Aktionre sollten nach der Hauptversammlung im Juni eine um 3,6 Prozent erhhte Ausschttung von 1,45 Euro je Aktie erhalten. Auf dieser Basis errechne sich eine Rendite von satten fnf Prozent. Fr das laufende Jahr habe Deutsche EuroShop 1,50 Euro je Aktie und fr das kommende Jahr 1,55 Euro je Anteilschein prognostiziert.

Diese Aussicht scheine auch Aufsichtsrat Alexander Otto zu gefallen: Er habe Ende Mrz Deutsche EuroShop-Aktien im Wert von gut 5,83 Mio. Euro eingesammelt. Nun habe Vorstand Olaf Borkers mit einem Kauf im Volumen von knapp 44.000 Euro nachgelegt. Mit dem Faktor 4x Long-Zertifikat von der Commerzbank knnen risikobereite Anleger auf ein e anhaltende Erholung der Aktie setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Index-Zertifikat auf Solactive China Internet: Große Börsenpläne - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DB2CNT8/ WKN DB2CNT) der Deutschen Bank auf den Solactive China Internet Index (ISIN DE000A1A3769/ WKN A1A376) als Pick of the Week vor.

Der erfolgreiche Brsengang des Musik-Streaminganbieters Spotify scheine Tencent Holdings zu inspirieren: Der chinesische Internetkonzern bereite angeblich fr das zweite Halbjahr 2018 den Brsengang von Tencent Music vor. Tencent Holdings sei zu mehr als 50 Prozent an dem Mitte 2016 gegrndeten Musik-Dienst beteiligt. Tencent Music wiederum betreibe die beliebte App QQ Music und habe vor kurzem die Marke von 700 Mio. aktiven Nutzern monatlich erreicht. Auf Basis der letzten Finanzierungsrunde sei Tencent Music auf eine Bewertung von 12,5 Mrd. US-Dollar gekommen. Beim Brsengang knnte sie auf das Doppelte anschwellen.

Noch deutlich grer drfte das IPO von Ant Finan cial ausfallen. Am Markt werde spekuliert, dass die Alibaba-Tochter Ende 2018 an die Brse kommen knnte. Ant Financial sei 2016 aus einem Spinoff von Alibaba entstanden. Zu dem Konglomerat zhle auch der grte chinesische Online-Payment Dienst Alipay, der 2004 nach dem Vorbild des US-Konzerns PayPal ins Leben gerufen worden sei. Bei der jngsten Finanzierungsrunde habe Ant Financial geschtzt 8 bis 10 Mrd. US-Dollar einsammeln knnen. Nach Infos des "Wall Street Journal" stelle sich die Gesamtbewertung damit auf rund 150 Mrd. US-Dollar ein.

Die bevorstehenden Brsengnge knnten auch die Aktienkurse der Muttergesellschaften anschieben. Mit dem Zertifikat auf den Solactive China Internet Index von der Deutschen Bank knnten Anleger davon profitieren. Neben Tencent und Alibaba seien acht weitere chinesische Internetaktien in dem Index dabei - unter anderem auch BAIDU, das Pendant zur US-Suchmaschine Google. Der Tracker sei hervorragend zur Beimischung geeignet. (Ausgabe 17/20 18) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Mini Future Long auf adidas: 95-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000UV07B50/ WKN UV07B5) der UBS auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Fr adidas gehe es weiter voran. Die Zahlen zum ersten Quartal htten die Erwartungen der Analysten bertroffen, die in der Mehrzahl eine offensive Taktik ausgegeben htten. Mit einem Mini Future Long knnte sich bei einer steigenden adidas-Aktie eine Trend-Chance von 95 Prozent ergeben.

Dass in diesem Jahr die Fuball-Weltmeisterschaft vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland stattfinde, genge nicht als Grund, um nher auf die Adidas-Aktie einzugehen. Die Experten wrden nach weiteren Grnden suchen, und diese finden. Am Donnerstag habe der zweitgrte Sportartikel-Hersteller der Welt seine Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt. Dabei sei der Marke mit den signifikanten drei Streifen ein groer Sprung beim Gewinn gelungen. Das Betriebsergebnis und der Gewinn aus dem fortgefhrten Geschft htten um siebzehn Prozent zum Vergleichszeitraum im Vorjahr zugelegt. Whrend die Herzogenauracher bei den Kosten defensiv geblieben seien, seien sie mit hheren Preisen fr ihre Produkte in die Offensive gegangen. Mit diesen Zahlen habe adidas die Erwartungen der Analysten bertroffen. Jedoch habe der im ersten Quartal strkere Euro den Umsatz beeintrchtigt. Er sei nur um zwei Prozent gestiegen, whrungsbereinigt um zehn Prozent. Vor allem die Kernmarke adidas habe hhere Umstze gemeldet.

Fr das laufende Jahr habe adidas seine Prognose besttigt, wonach der Umsatz um zehn Prozent und der Gewinn von dreizehn bis siebzehn Prozent wachsen sollten. Analysten htten zuletzt meist die gleiche Taktik fr die adidas-Aktie ausgegeben und Kaufempfehlungen ausgesprochen. Die Kursziele der letzten Monate htten dabei zwischen 200 und 245 Euro gelegen. Technisch lasse sich fr die adidas-Aktie im lan gfristigen Wochenchart ein Aufwrtstrend darstellen, der aktuell zwischen 179,30 und 235,60 Euro beschrieben werden knne. Vom Allzeithoch bei 215,50 Euro seien die Notierungen zwar wieder zurckgekommen, doch knnten sie um 200 Euro eine Untersttzung finden, wo sie im August letzten Jahres ein markantes Hoch erreicht htten. Darunter knnte der Bereich um 190 Euro einen weiteren Support darstellen. Sell on good news: Als erste Reaktion auf die Zahlen htten Anleger Gewinne mitgenommen, nachdem die Aktie seit Mitte Mrz in der Spitze um 28 Prozent gestiegen sei.

Die Fuball-Weltmeisterschaft in Russland werde in den nchsten Wochen natrlich auch fr adidas zu einem wichtigen Thema. Mehr als um die Einnahmen aus dem Artikelverkauf gehe es dabei vor allem um die Sichtbarkeit der Marke. Der Konzern werde das Turnier mit erheblichen Werbeaufwendungen begleiten. Bei den Ausrstern fhre adidas die Liste mit zwlf Mannschaften an und rste somit mehr als ein Drittel aller Teilneh mer aus. Denn unter anderem statten die Herzogenauracher den amtierenden Weltmeister Deutschland sowie ambitionierte Mannschaften wie Argentinien, Belgien und Spanien sowie Gastgeber Russland aus. Auch gypten, Iran, Japan, Kolumbien, Marokko, Mexiko und Schweden wrden in adidas-Trikots auflaufen. Weitere Aufmerksamkeit erhalte der Konzern, der sich seinen Status als offizieller Sponsor von Weltfuballverband FIFA einiges kosten lasse, durch den offiziellen Spielball, Ausrstung fr Schiedsrichter und Bandenwerbung.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Adidas-Aktie ausgehen wrden, mit einem moderaten Hebel von 4,4 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 19,0 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 195 Euro platziert werden. Im Mini F uture Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 3,67 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden adidas-Aktie um 250 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4,3 zu 1. (03.05.2018/oc/a/d)

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03.05.2018
Mini Future Long auf EUR/SEK: Schwindelerregend hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000VL6UZY1/ WKN VL6UZY) von Vontobel auf das Whrungspaar EUR/SEK (ISIN EU0009654672/ WKN 965642) vor.

Der Wechselkurs von Euro (EUR) in Schwedischen Kronen (SEK) kenne nach oben scheinbar keine Grenze. Mit 10,70 SEK htten die Notierungen das von dem Experten bei Vorstellung seine Long-Position genannte Ziel erreicht. Somit befinde sich der Mini Future Long komfortabel im Gewinn. Nchste Ziele? Vorhanden.

Fundamental: Am 26. April htten sich die Vertreter der Schwedischen Riksbank zur Sitzung getroffen. Zuletzt htten sie die Zinsen vor mehr als zwei Jahren gendert, seitdem wrden sie sich auf dem sehr niedrigen Niveau von minus 0,5 Prozent befinden. Auch diesmal htten die Whrungshter im Land der Elche keine nderungen vorgenommen. Jedoch htten sie sich zu ihren weiteren Vorhaben geu ert. Die Plne, die Zinsen erstmals seit sieben Jahren zu erhhen, seien nach hinten verschoben worden. Die Riksbank habe ihre Zurckhaltung beibehalten, zumal sich die CPIF-Inflation als wichtige Kennzahl fr Schwedens Notenbanker zwar noch im Zielbereich befunden habe, aber sich ein wenig verschlechtert habe.

Technisch: Das bislang ausgegebene Ziel des Experten von 10,70 SEK sei am Donnerstag erreicht worden. Dabei htten die Notierungen den hchsten Stand seit August 2009 erreicht. Zwar sei der Wechselkurs dort umgedreht und habe leichte Abgaben verzeichnet, doch knnten auf weitere Sicht hhere Ziele bis 11,79 SEK ins Visier genommen werden, sollte der Wechselkurs seine steil steigende Tendenz behalten. Seit Ende Januar wrden die Notierungen nach oben klettern und htten um rund zehn Prozent an Wert zugelegt. Eine diese Richtung im Chart begleitende Gerade knnte aktuell um 10,45 SEK beschrieben werden. Ein neues Ziel knnte sich nun am Hoch von Mrz 2009 bei 11,79 SEK befinden.

Die vor anderthalb Monaten vorgestellte Idee auf einen steigenden Wechselkurs von Euro in Schwedischen Kronen zu setzen, habe ihren Gewinn erhht. Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 10,38 Euro und liege seit der ersten Vorstellung mit 69 Prozent im Plus. Seit dem letzten Update sei diese Position um weitere 15 Prozent gestiegen. Wer seinen Gewinn nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Wechselkurses von Euro in Schwedischen Kronen in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den Stoppkurs weiter nachziehen und einen Gewinn von mehr als 45 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die vom steigenden Wechselkurs von Euro in Schwedischen Kronen ausgehen wrden, berproportional mit einem Hebel von 9,5 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 9,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 10,45 SEK platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs ein Stoppkurs bei 8,97 Euro. Nach oben knnte sich ein neues Ziel um 11,79 SEK ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 6,2 zu 1. (03.05.2018/oc/a/w)

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03.05.2018
Mit dem East Winner 90% mit fast vollständigem Kapitalschutz in Osteuropa investieren! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das East Winner 90% Zertifikat (ISIN AT0000A1YT94/ WKN RC0NQZ) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf den CECE EUR Index (ISIN AT0000726476/ WKN 621475) vor.

Disziplin Anlageprodukte mit Kapitalschutz sei - gemessen am abgesetzten Volumen - seit jeher eine wichtige Produktkategorie in der sterreichischen Zertifikatewelt. Entsprechend begehrt sei diese Kategorie bei den Zertifikate Awards Austria.

Auch in diesem Jahr habe an der RCB kein Weg vorbeigefhrt. Nach Siegen in den Jahren 2012 und 2013, Platz zwei 2014 und dem Gleichstand mit der Erste Group Bank 2015 habe die RCB 2018 ihren Sieg der beiden Vorjahre wiederholt. Das Rennen um die anderen beiden Pltze auf dem Podium sei dieses Mal erst im "Fotofinish" entschieden worden, da erst die hhere Zahl an Drei- und Zwei-Punkte-Wertungen seitens der Jury den Ausschlag gegeben habe. Am E nde habe sich UniCredit onemarkets Platz zwei gesichert und sei damit nach einem Jahr Pause wieder auf dem "Stockerl" gelandet. Platz drei habe wie im Vorjahr die Deutsche Bank geholt.

Die RCB habe die Jury mit dem East Winner 90% berzeugen knnen. Mit dem Zertifikat wrden Anleger am Laufzeitende zu 100 Prozent an der Wertentwicklung des CECE EUR Index partizipieren - ein renommierter osteuropischer Aktienindex, der durch die Wiener Brse berechnet werde und die grten und liquidesten Blue Chip-Aktien mit Fokus Polen, Ungarn und Tschechien umfasse. Vor negativen Kursentwicklungen von mehr als 10 Prozent seien Investoren durch den Kapitalschutz von 90 Prozent am Laufzeitende geschtzt. Der Cap in Hhe von 125 Prozent des Index-Startwerts stelle den maximalen Auszahlungsbetrag dar (entspreche 1.250 Euro pro Nominalbetrag). Aufgrund dieser Ausstattung sei das Zertifikat auch fr Anleger mit begrenzter Risikobereitschaft geeignet. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Siemens-Memory Express Airbag-Zertifikat mit 4,85% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EX55/ WKN PR8EX5) der BNP Paribas auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Mit einem Kursrckgang von mehr als 20 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate habe sich die Siemens-Aktie wesentlich schlechter als der DAX-Index entwickelt, der vor einem Jahr nahezu auf dem gleichen Niveau wie derzeit notiert habe. Nach dem Kursrckgang von 130 Euro auf bis zu 100 Euro habe die als stark unterbewertet eingeschtzte Siemens-Aktie ihre Abwrtsbewegung beenden knnen und - aus charttechnischer Sicht - einen Boden ausgebildet.

Wer nun ein Investment in die Siemens-Aktie in Erwgung ziehe, aber das allerdings zweifellos vorhandene Kursrisiko des direkten Aktieninvestments reduzieren mchte und dennoch akzeptable Renditen erzielen wolle, knnte als Alternative zum Direktinvestment die I nvestition in das aktuell zur Zeichnung angebotenen BNP-Memory Express Airbag-Zertifikat auf die Siemens-Aktie ins Auge fassen.

Der Siemens-Schlusskurs vom 16.05.2018 werde als Startkurs fr das Zertifikat fixiert. Bei 80 Prozent des Startwertes wrden sich das Zinszahlungslevel und die Airbagschwelle befinden. Werde der Startkurs beispielsweise bei 105 Euro ermittelt, dann werde die Airbagschwelle bei 84 Euro liegen. Die Airbag-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Startkurs, sondern im Interesse der Anleger von der Airbagschwelle ableite. Somit beziehe sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei diesem Zertifikat auf (1.000:84)=11,90477 Siemens-Aktien.

Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 16.05.2019, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem Startkurs verglichen. Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat sofort, inklusive der Bonuszahlung von 4,85 Prozent zurck bezahlt. Liege der Kurs an einem der Stichtage zwischen dem Zinszahlungslevel und dem Startkurs, dann werde nur der Kupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Stichtage unterhalb des Zinszahlungslevels notiere, entfalle die Zinszahlung. Diese werde aber nachgereicht, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb des Zinszahlungslevels notiere.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen zurckbezahlt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb der Airbagschwelle befinde. Notiere die Siemens-Aktie am finalen Bewertungstag (16.05.2023) auf oder unterhalb von 80 Prozent des Startkurses, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 11 Siemens-Aktien geliefert erhalten. Der Bruchstckanteil werde in bar abgegolten.

Das BNP-Memory Express Zertifikat mit Airbag auf die Siemens-Aktie, maximale Laufzeit bis 25.05.2023, knne noch bis 16.05.2018 in einer Stckelung von 1.010 Euro je Nominalwert von 1.000 Euro gezeichnet werden.

Dieses Memory Express Zertifikat mit Airbag biete bei einem 20-prozentigen Kursrckgang der Siemens-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 4,85 Prozent. Die verlustreduzierenden Eigenschaften des Airbags wrden sich erst im ungnstigen Fall einer Aktienzuteilung entfalten. (Ausgabe vom 30.04.2018) (03.05.2018/zc/a/a)

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03.05.2018
Twitter-Calls nach Bodenbildung mit 43%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Twitter-Aktie (ISIN US90184L1026/ WKN A1W6XZ) vor.

Nach der schwachen Kursentwicklung in den Jahren 2015 und 2016 habe die Twitter-Aktie - laut Analyse von www.godmode-trader.de - eine umfangreiche Bodenbildung vollenden knnen. Verbleibe der Aktienkurs oberhalb der bei derzeit 25,69 USD liegenden 200-Tagelinie, dann knnte der Aktienkurs auf 33,17 USD bzw. 36,79 USD zulegen. Unterhalb von 25,69 USD sollte ein SL-Limit platziert werden.

Fr risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Twitter-Aktie, die derzeit bei 30,58 USD gehandelt werde, im kommenden Monat zumindest auf 33,17 USD zulegen werde, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW9WUF6/ WKN HW9WUF) auf die Twitter-Aktie mit Basispreis bei 30 USD, Bewertungstag 13.6.18, BV 1, sei bei der Twitter-Kursindikation von 30,58 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,199 USD mit 1,91 bis 1,94 Euro gehandelt worden. Wenn die Twitter-Aktie in sptestens einem Monat auf 33,17 USD zulege, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,76 Euro (+42 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP4S9P5/ WKN PP4S9P) auf die Twitter-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 26,6996 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 30,58 USD mit 0,35 bis 0,37 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Twitter-Aktie auf 33,17 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Twitter-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,53 Euro (+43 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV4L3Z2/ WKN UV4L3Z) auf die Twitter-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,336 USD, BV 0,1, sei beim Twitter-Kurs von 30,58 USD mit 0,54 bis 0,55 Euro quotiert worden. Steige der Kurs der Twitter-Aktie auf 33,17 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,73 Euro (+33 Prozent) befinden. (03.05.2018/oc/a/a)

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03.05.2018
WAVE XXL auf GRENKE: Anleger sollten "long" bleiben - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen WAVE XXL (ISIN DE000DM8GE87/ WKN DM8GE8) der Deutschen Bank auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) vor.

Mit "Kursknick als Kaufchance" htten die Experten in ZJ 06/2018 eine Story zu GRENKE betitelt. Damals habe der IT-Leasingspezialist gerade die 2017er-Zahlen vorgelegt, wobei es im Anschluss zu einer kleinen Welle an Gewinnmitnahmen gekommen sei. Im Nachhinein wre die Mini-Korrektur in der Tat eine gute Einstiegschance gewesen: Mutige Anleger, die beim damals empfohlenen WAVE XXL der Deutschen Bank zugegriffen htten, wrden aktuell mit rund elf Prozent in der Gewinnzone liegen. Grund: Die GRENKE-Aktie sei schon wieder auf Rekordjagd und steuere nun sogar erstmals in ihrer Geschichte die Marke von 100 Euro an - im Januar sei der erste Anlauf gescheitert, die Aktie habe es nur bis 99,65 Euro geschafft.

Die ne uesten Geschftszahlen der Gesellschaft wrden den Aufwrtstrend untermauern. In das 30. Jahr des Bestehens habe das Unternehmen mit einem Gewinnzuwachs von 20,6 Prozent auf 30,2 Mio. Euro gestartet. Damit sei eine gute Grundlage geschaffen worden, um die finanziellen Ziele fr das Geschftsjahr 2018 zu erreichen. Der Vorstand rechne weiterhin mit einem Gewinn zwischen 123 und 131 Mio. Euro.

GRENKE-Chefin Antje Leminsky zeige sich mit dem Verlauf der ersten drei Monate zufrieden: "Profitables Wachstum ist ein essentieller Teil unseres seit vielen Jahren bewhrten Geschftsmodells. Mit dem ersten Quartal haben wir dies erneut unter Beweis gestellt, was uns fr den weiteren Jahresverlauf optimistisch stimmt." Positiv sei auch, dass die erstmalige Anwendung neuer Bilanzierungsstandards keinerlei Auswirkungen auf die Profitabilitt gehabt habe. Insofern stehe einer Fortsetzung der langfristigen Wachstumsstory nichts im Weg.

Mit dem WAVE XXL sind Anleger mit einem Hebel von aktuell rund drei dabei, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/oc/a/nw)

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  News vom 03.05.2018

03.05.2018
WAVE-Optionsscheine: Traumstart in den Wonnemonat - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) und den X-WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM32892/ WKN DM3289) auf den DAX/XDAX (ISIN DE000A1HT0Z1/ WKN A1HT0Z) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der erste Handelstag im Mai sei im DAX zu einem wahren Traumstart geraten - von Beginn an seien die Blue Chips nach Norden marschiert und in der Spitze bis auf 12.828 Punkte geklettert, das sei gleichbedeutend mit dem hchsten Stand seit dem 02. Februar! Dabei seien wie von Zauberhand die Widerstnde bei 12.664 (200-Tage-Linie) sowie 12.730 (Volumenspitze) beiseite gewischt worden, und das drfte noch nicht alles gewesen sein:

Halte der Kaufdruck an, knnte der deutsche Leitindex nun die untere Begrenzung der 2017er-Seitwrtsrange bei 12.850 ins Visier nehmen und anschlieend, einmal quer durch den volumenarmen Korridor, bis zur horizontalen Eindmmungslinie am alten Juni-Top bei 12.952 Zhlern durchstarten. Darber wrde dann bereits die runde 13.000er-Marke als Zielzone infrage kommen. Vor allzu viel Euphorie msse jedoch (noch) gewarnt werden:

Nach dem satten Kurssprung wre ein (temporrer) Rcksetzer nun nichts Ungewhnliches; als mgliche Haltestellen fr ein (trendbesttigendes) Pullback seien dabei jetzt zunchst die Bereiche um 12.730 und 12.660/12.600 zu nennen, bevor die altbekannten Untersttzungen bei 12.500/12.450 und 12.330/12.280 auf den Prfstand gestellt werden drften. Angesichts des anhaltend schwachen Euros und der (aktienmarktfreundlichen) Entscheidung der FED, den Zins zunchst unverndert in einer Spanne zwischen 1,5 und 1,75% zu belassen, scheine das Momentum indes weiterhin auf der Oberseite zu liegen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario set zen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.960,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,40. Der Basispreis betrage 10.760,12. Der Kurs liege bei 20,02 (Stand: 03.05.2018, 08:17:40). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem X-WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,99, Basispreis: 14.578,39, Kurs: 18,32 (Stand: 03.05.2018, 08:17:40)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.578,39 Punkten ausgestattet. (03.05.2018/oc/n/i)

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03.05.2018
BNP Paribas-Discount Call auf Philips wieder auf Kurs - Halten! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der niederlndische Elektrokonzern Philips (ISIN NL0000009538/ WKN 940602) hat zum Jahresauftakt mit 124 Mio. Euro netto gut die Hlfte weniger verdient als im Vorjahr, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Schuld gewesen seien hhere Kosten fr den Konzernumbau sowie fr Zukufe. Die Aktien seien dennoch gefragt gewesen. Denn bei einem Umsatzanstieg von 5 Prozent auf 3,9 Mrd. Euro sei das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und immateriellen Vermgenswerten (EBITA) dank der starken Nachfrage nach Produkten wie Computertomographie- und Ultraschallgerten um 15 Prozent auf 344 Mio. Euro geklettert und damit strker als erwartet. Zudem habe Philips die Prognose besttigt, wonach man bis 2020 einen Jahresumsatz von mindestens 20 Mrd. Euro erreichen wolle. Der Discount Call (ISIN DE000PR7UGJ2/ WKN PR7UGJ) der BNP Paribas sei damit wieder auf Kurs. Aktuell notiere die Aktie rund 11 Prozent ber dem Cap - d ie Experten raten das Papier zu halten. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/oc/n/a)

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03.05.2018
Neues Discount-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 3. Mai 2018 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR3KA77/ WKN TR3KA7) auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 9,92 EUR. Die maximale Rendite (abs) belaufe sich auf 6,10%. Der Discount betrage 19,29%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 6,15%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 9,34 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 9,35 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 18.04.2019. (Stand: 03.05.2018, 10:09:29) (03.05.2018/zc/n/a)

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03.05.2018
DEUTZ erwartet Wertkorrektur für Gemeinschaftsunternehmen in China - Faktor Long-Zertifikat verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Motorenhersteller DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) ist mit viel Schwung in das neue Jahr gestartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei mit 414,5 Mio. um 17,6 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2016 gestiegen. Das operative Ergebnis (bereinigtes EBIT) sei auf 21,7 Mio. Euro nach oben geschnellt. Besonders angetan habe sich die Brse allerdings vom Auftragseingang gezeigt. Dieser habe sich um 42,6 Prozent auf knapp 575 Mio. Euro verbessert, was DEUTZ auf ein verndertes Bestellverhalten seiner Kunden zurckfhre. Diese htten wegen einer erhhten Nachfrage nach Motoren ihre Order frhzeitig eingereicht.

Zuletzt habe DEUTZ allerdings mitgeteilt, dass man eine Wertkorrektur fr ein Gemeinschaftsunternehmen in China erwarte. Der Konzern befrchte deshalb mgliche Folgen fr den Konzernabschluss in Hhe von 16 Mio. bis 32 Mio. Euro - hchste Zeit, beim Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GC65/ WKN MF1GC6) von Morgan Stanley auf DEUTZ Gewinne mitzunehmen. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/n/a)

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03.05.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Bayer - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 3. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3KDW8/ WKN TR3KDW) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 95,4866 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 98,8286 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,04 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,05 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,95.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 03.05.2018, 10:27:59) (03.05.2018/zc/n/a)

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03.05.2018
Software AG: Kurzfristiger Abwärtstrend bleibt intakt - Bonus Cap von HSBC halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die im TecDAX notierte Software AG (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40) hat im ersten Quartal einen Rckgang beim Umsatz und Betriebsergebnis hinnehmen mssen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Insgesamt seien die Erlse whrungsbereinigt um 2,4 Prozent auf 186,6 Mio. Euro gesunken. Das Betriebsergebnis (EBITA) sei um 9 Prozent auf 51,2 Mio. Euro gefallen. Grund sei unter anderem ein schwchelndes Geschft mit Integrationssoftware (DBP) gewesen. Da habe auch nicht geholfen, dass das Unternehmen die Prognose fr das Umsatzwachstum des Geschftsbereichs IoT (Internet of Things) & Cloud von bisher 70 bis 100 auf 100 bis 135 Prozent in diesem Jahr erhht habe: Anleger htten den Verkaufsknopf gedrckt. Der kurzfristige Abwrtstrend bleibe damit intakt. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000TR16825/ WKN TR1682) von HSBC sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell dennoch keinen Handlungsbedarf. Die Barriere liege n och gut 27 Prozent entfernt - die Experten wrden raten, dabei zu bleiben. (Ausgabe 17/2018) (03.05.2018/zc/n/a)

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03.05.2018
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Fresenius - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 3. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR3KDZ1/ WKN TR3KDZ) auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 68,3396 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 64,9226 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,39 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,40 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 16,12.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 03.05.2018, 10:42:27) (03.05.2018/zc/n/a)

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