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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Aug 3 17:29:34 UTC+0200 2017

03.08.2017
Apple-Calls mit 153%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005/ WKN 865985).

Der Kurs der Apple-Aktie habe nach der Verffentlichung der neuesten Quartalszahlen im nachbrslichen US-Handel um sechs Prozent zugelegt. Die Gewinnsteigerung von 12 Prozent und der Umsatzanstieg von 7 Prozent und die Besttigung des Ausblicks fr das laufende Quartal knnten dem Aktienkurs noch zustzliches Steigerungspotenzial verleihen.

Mit Kurszielen von bis zu 182 USD (Morgan Stanley) sei die Apple-Aktie bereits im Vorfeld der Quartalszahlen von der Mehrheit der Experten zum Kauf empfohlen worden. Wer bei der aktuellen Kursindikation von 159,30 USD von einer Fortsetzung der Rally ausgehe, knnte die Investition Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0360795618/ WKN UW679E) auf die Apple-Aktie mit Basispreis bei 1 65 USD, fllig am 20.10.17, BV 0,1, sei bei der Apple-Kursindikation von 159,30 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,183 USD mit 0,27 bis 0,28 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Apple-Aktie in sptestens einem Monat auf 170 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,71 Euro (+153 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2SB46/ WKN MF2SB4) auf die Apple-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 144,30 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 159,30 USD mit 1,35 bis 1,37 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Apple-Aktie auf 170 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Apple-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,17 Euro (+58 Prozent) erhhen.

Fr Anleger mit hohem Risikobewusstsein, die mit moderater Hebelwirkung und reduziertem Verlustrisiko an einem Kursanstieg der Apple-Aktie wrden teilhaben wollen, knnte das Morgan Stanley-Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000MF15LE6 / WKN MF15LE) mit Basispreis bei 107,83 und der KO-Marke bei 113,50 USD, interessant sein, das unter den genannten Marktgegebenheiten mit 4,35 bis 4,37 Euro gehandelt worden sei. Wenn die Apple-Aktie ihren Kursanstieg auf 170 USD fortsetze, werde sich der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 5,25 Euro (+20 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 02.08.2017) (03.08.2017/oc/a/a)

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03.08.2017
Bonus Cap 70 2018/12 auf BASF: Starke Performance setzt sich in Q2 fort, Ausblick für 2017 erhöht - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ein Bonus Cap-Zertifikat 70 2018/12 (ISIN DE000DGP6K13/ WKN DGP6K1) mit dem Basiswert BASF vor.

Der weltgrte Chemiekonzern BASF habe die Geschftszahlen fr das zweite Quartal berichtet. Der Umsatz sei nach Unternehmensangaben um 12% auf 16,26 Mrd. Euro gestiegen. Das Umsatzwachstum sei von einem Preisanstieg in Hhe von 7% begnstigt gewesen. Die starke Performance des ersten Quartals sei in Q2 besttigt worden. BASF erwarte jetzt auch fr das zweite Halbjahr 2017 hhere Gewinne als im Vorjahr. Die guten Ergebnisse seien in Q2 erneut vor allem auf das Segment Chemicals zurckgegangen.

Wir erwarten, dass BASF im dritten Quartal in den beiden Spezialchemiesegmenten durch Preiserhhungen positive Effekte auf die operativen Margen erzielen kann, so das DZ BANK-Derivate-Team. Dies werde nach An sicht der Analysten durch die Prognose fr das zweite Halbjahr unterstrichen. Das bereinigte EBIT solle demnach ber dem Vorjahr liegen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertent wicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung ) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonus Cap-Zertifikat 70 2018/12 auf BASF zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 95,00 EUR, sofern die BASF-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zerti fikats daran nicht.

Notiere die BASF-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der BASF-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 95,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der BASF-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 31.07.2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf eBay: Gut gepuffert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY5L7S9/ WKN CY5L7S) der Citi auf die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529).

eBay habe im zweiten Quartal einen heftigen Gewinneinbruch erlitten. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, sei der berschuss von 437 Mio. auf 27 Mio. Dollar zurckgegangen. Schuld sei eine millionenschwere Steuerrckstellung gewesen. Bereinigt um Sondereffekte sei der Gewinn lediglich um ein Prozent auf 493 Mio. Dollar oder 45 Cent je Aktie gesunken. Die Erwartungen der Analysten seien damit punktgenau getroffen worden. Anleger htten dennoch den Verkaufsknopf gedrckt. Vor allem der Ausblick auf das laufende Quartal sei nicht gut angekommen. Aufgrund von Investitionen ins Marketing und der Umgestaltung der eBay-Plattform rechne eBay lediglich mit einem bereinigten Gewinn von 46 bis 48 Cent. Der Marktkonsens habe be i mindestens 48 Cent gelegen. Dabei gelte allerdings zu bedenken, dass der Kurs seit Jahresbeginn auch schon deutlich gestiegen sei - Gewinnmitnahmen seien da nur eine Frage der Zeit gewesen.

Analysten bereite der Ausblick indes wenig Kopfzerbrechen. Zum einen htten auch die brigen Kennziffern im Rahmen der Erwartungen gelegen. So habe der Umsatz um vier Prozent (whrungsbereinigt: um sieben Prozent) auf 2,3 Mrd. Dollar und das Volumen der abgewickelten Transaktionen um drei Prozent auf 21,5 Mrd. Dollar gesteigert werden knnen. Zum anderen habe eBay seine Jahresziele besttigt, wonach die Umstze zwischen 9,3 und 9,5 Mrd. Dollar und der bereinigte Gewinn je Aktie zwischen 1,98 und 2,03 Dollar liegen sollten. Erfreulich sei auch, dass eBay die Zahl der aktiven Mitglieder im zweiten Quartal um zwei Mio. auf 171 Mio. weiter habe steigern knnen. Der Umbau der Plattform und die damit verbundenen Investitionen wrden sich also zunehmend auszahlen.

Auch die Charttechnik m elde weiter grnes Licht. Denn der Titel flaniere trotz des Rcksetzers weiter ber der viel beachteten 200-Tage-Linie. Der Aufwrtstrend sei demnach intakt. Angesichts der starken Performance in der ersten Jahreshlfte und der allgemeinen Gemengelage im Tech-Sektor seien Anleger allerdings gut beraten, erst einmal vorsichtiger zu agieren.

Dazu eignet sich das Bonus Cap der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei einem Puffer von knapp 22 Prozent biete das Papier eine Renditechance aktuell 14,8 Prozent. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Capped Bonus-Zertifikat auf Nestlé: Ohne Fleisch läuft es besser - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR6LBB1/ WKN PR6LBB) auf die Nestl-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) vor.

Lngere Zeit sei am Markt darber spekuliert worden, nun sei es offiziell: Nestl habe eine "Heuschrecke" an Bord. Ihr Name sei Daniel Loeb. Er sei Chef des Hedgefonds Third Point und habe in der Vergangenheit schon bei Yahoo und Sony fr frischen Wind respektive rger gesorgt. Und nun bei Nestl. Mit 3,5 Milliarden US-Dollar habe sich Third Point am schweizerischen Nahrungsmittelgiganten beteiligt. Das entspreche einem Anteil von 1,25 Prozent, nicht viel, aber genug, um Stimmung zu machen. Denn Loeb sei mit seinen Forderungen nicht allein. Anleger wrden seit Lngerem eine strkere Neuausrichtung bei Nestl wnschen. Weg von Sigkeiten und Fertigpizzen, hin zu mehr Gesundheit und Wellness.

Groes Potenzial wr den sie etwa fr vegetarisches und veganes Essen sehen. Allein in Deutschland wrden derzeit rund acht Millionen Menschen leben, die sich fleischlos ernhren wrden, und rund eine Million, die komplett auf tierische Produkte verzichten wrden. "Vegan ist der Hype des Jahrzehnts", wrden Marktbeobachter urteilen. Ein Trend, den man bei Nestl durchaus sehe. So htten die Schweizer im zurckliegenden Jahr die Mehrheit am israelischen Nahrungsmittelkonzern Osem bernommen. Dieser sei Marktfhrer bei vegetarischer Nahrung in Europa.

In diesem Punkt entspreche die Entwicklung also durchaus schon den Forderungen des Hedgefondsmanagers Loeb. Zudem habe der Konzern Loebs Ansinnen zugestimmt, bis Mitte 2020 eigene Aktien im Wert von 20 Mrd. CHF zurckzukaufen. In einem weiteren Punkt gebe es aber noch Meinungsverschiedenheiten, Loeb fordere nmlich zudem einen Verkauf der Beteiligung an LOral. Diese habe derzeit immerhin einen Wert von rund 24 Mrd. Euro. Geld, das als Sonderdividend e an die Aktionre, also auch an Third Point, ausgezahlt werden knnte. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Continental-Calls mit 136%-Chance bei Kursanstieg auf 200 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900).

Die Aktie des Autozulieferers Continental habe sich nach der Verffentlichung der Zahlen fr das erste Halbjahr 2017 im frhen Handel am 03.08.17 mit einem Kursanstieg von nahezu 2 Prozent kurzfristig an die Spitze der DAX-Top/Flop-Listen gesetzt, um die Gewinne danach bald wieder abzugeben. Den stark gestiegenen Rohstoffkosten, die sich negativ auf das operative Ergebnis ausgewirkt htten, stnden auf der positiven Seite die 10-prozentige Umsatzsteigerung auf 22 Milliarden Euro und die Besttigung des Ausblicks fr das verbleibende Geschftsjahr gegenber.

Wenn sich der Kurs der in den vergangenen Tagen unter erheblichem Druck gestandenen Continental-Aktie - beflgelt von den gnstigen Zahlen - in den nchsten Wochen wieder der Marke von 200 Euro annhe rn knne, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE4J099/ WKN SE4J09) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 195 Euro, Bewertungstag 15.09.17, BV 0,1, sei beim Continental-Aktienkurs von 189,45 Euro mit 0,29 bis 0,30 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Continental-Aktie im nchsten Monat auf 200 Euro ansteige, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,60 Euro (+100 Prozent) zulegen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR3PSV1/ WKN PR3PSV) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 183,6549 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,45 Euro mit 0,68 bis 0,69 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Continental-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 200 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,63 Euro (+136 Prozent) erhhen.

Der Comm erzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE5U9X6/ WKN CE5U9X) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 176,80 Euro, BV 0,1, sei beim Continental-Aktienkurs von 189,45 Euro mit 1,34 bis 1,35 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Continental-Aktie auf die 200 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,32 Euro (+72 Prozent) ansteigen. (03.08.2017/oc/a/d)

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03.08.2017
Deep-Express-Zertifikat auf SAP: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1FYU8/ WKN LB1FYU) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Der Software-Konzern SAP habe gemischte Zahlen vorgelegt. Whrend das Umsatzwachstum im zweiten Quartal mit neun Prozent auf 5,78 Mrd. Euro etwas besser ausgefallen sei als prognostiziert, htten die Walldorfer operativ nicht ganz so viel verdient wie erwartet. Das um Sondereinflsse und Whrungseffekte bereinigte Betriebsergebnis sei lediglich um drei Prozent auf 1,57 Mrd. Euro geklettert. Analysten htten mit 1,59 Mrd. Euro gerechnet. Unter dem Strich habe SAP mit 666 Mio. Euro sogar 18 Prozent weniger verdient. Ein Grund dafr seien die an den stark gestiegenen Aktienkurs gekoppelten Vergtungen der Mitarbeiter gewesen. Zudem beschftige das Unternehmen deutlich mehr Leute. Hinzu kmen di e Kosten fr den Umstieg auf die Cloud. Insgesamt seien die operativen Ausgaben um mehr als ein Fnftel gestiegen.

Positiv: Das klassische Lizenzgeschft habe trotz des Wechsels von Kunden zur Mietsoftware ber das Internet entgegen der Befrchtung mancher Analysten whrungsbereinigt um vier Prozent auf 1,09 Mrd. Euro zugelegt. Und auch das Cloud-Geschft brumme. Zwar seien die Einnahmen aus dem Bereich im zweiten Quartal nicht ganz so rasant wie erhofft geklettert (plus 27 Prozent), laut SAP-Chef Bill McDermott, sei dies aber nur eine Frage des Zeitpunkts, wann neue Abschlsse gebucht wrden. Die Cloud-Story sei voll intakt, habe McDermott versichert. Vor allem aber die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Flaggschiffprodukt S4/Hana stimme den CEO zuversichtlich. Die Zahl der Kunden sei im Jahresvergleich um 70 Prozent gewachsen.

Angesichts dessen traue sich SAP fr das Gesamtjahr nun 100 Mio. Euro mehr Umsatz zu. Die operative Ergebnisprognose von 6,8 bis 7,0 Mrd. Euro sei indes unverndert geblieben. Fr seine Aktionre habe SAP noch eine weitere gute Nachricht parat gehabt: Dank eines Anstiegs der liquiden Mittel in den ersten sechs Monaten um ein Fnftel solle im zweiten Halbjahr nun endlich der bereits angekndigte Aktienrckkauf starten. Insgesamt wolle SAP so 500 Mio. Euro unters Volk bringen. Anleger htten sich dennoch nicht zum Einkauf locken lassen. Die Erwartungen seien angesichts des stark gestiegenen Aktienkurses einfach hher gewesen, vor allem an das Cloud-Geschft und die Marge. Als Bremsklotz erweise sich zudem der starke Euro.

Express-Zertifikate bleiben daher erste Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Deutsche Telekom-Calls mit 79%-Chance bei Kurserholung auf 16,50 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie sei nach der Verffentlichung der Geschftszahlen fr das zweite Quartal 2017 um bis zu 1,70 Prozent angestiegen. Begnstigt vom starken Geschft in den USA habe das operative Ergebnis um nahezu 9 Prozent und der Umsatz um 6 Prozent im Verhltnis zum Vergleichsquartal des Vorjahres angehoben werden knnen. Nach der Erhhung der Prognose fr das gesamte Jahr habe Goldman Sachs die Deutsche Telekom-Aktie mit einem Kursziel von 21,80 Euro auf der "Conviction Buy List" belassen.

Wenn die Deutsche Telekom-Aktie, die seit Ende Mai immerhin 14 Prozent ihres Wertes verloren habe, in den nchsten Wochen wieder eine Teil der erlittenen Verluste aufholen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.
Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW41364/ WKN HW4136) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 16 Euro, Bewertungstag 18.10.17, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,70 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro gehandelt worden. Knne die Deutsche Telekom-Aktie im nchsten Monat wieder auf 16,50 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei 0,70 Euro (+79 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW8ZZP2/ WKN UW8ZZP) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,991 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,70 Euro mit 0,76 bis 0,77 Euro taxiert worden. Gelinge der Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 16,50 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,51 Euro (+66 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD15DH3/ WKN GD15DH) auf die T-Aktie mit Basispre is bei 13,1816 Euro und KO-Marke bei 14,11 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,70 Euro mit 2,536 bis 2,543 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten Wochen auf 16,50 Euro erhole, dann werde sich der innere Wert des Mini-Long auf 3,32 Euro (+31 Prozent) steigern. (03.08.2017/oc/a/d)

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03.08.2017
Discount Put auf ElringKlinger: Bei dem Autozulieferer trüben sich die Aussichten ein - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW32WN4/ WKN HW32WN) von HypoVereinsbank onemarkets auf die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) vor.

Mit groer Spannung wrden Anleger dem Halbjahresbericht von ElringKlinger am 7. August entgegenblicken. Keine groen Erwartungen an das Zahlenwerk htten die Analysten von J.P. Morgan: Die US-Bank habe die Einstufung fr die SDAX-Aktie krzlich auf "underweight" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Auch andere Experten htten sich zuletzt skeptisch gezeigt. Die Privatbank Berenberg habe das Kursziel von 18 auf 14,50 Euro gesenkt, da die strukturellen Herausforderungen fr den Autozulieferer zunhmen.

Nun habe Hauck & Aufhuser noch eins draufgelegt. Deren Analysten htten den Titel von "kaufen" auf "halten" herabgestuft und das Kursziel von 27 auf 17 Euro nach unten g enommen. Die Experten htten auf fortgesetzte operative Probleme verwiesen. Daher erscheine die Unternehmensprognose fr den operativen Gewinn (EBIT) im Jahr 2017 unrealistisch und eine Gewinnwarnung denkbar. Alles in allem kein gutes Umfeld fr die Aktie. Doch im Zuge des jngsten Kursverfalls des Titels von knapp 18 Euro auf weniger als 15 Euro innerhalb weniger Tage drften eventuelle negative Nachrichten schon weitgehend eingepreist sein.

Trotzdem seien Anleger gut beraten, noch bestehende Long-Investments glattzustellen - einen Turbo der Commerzbank htten die Experten in Ausgabe 04/2017 vorgestellt (ISIN DE000CE3VPZ6/ WKN CE3VPZ): Nach einem zwischenzeitlichen Plus von mehr als 80 Prozent liege der Schein nun im Minus. Stattdessen bietet sich der Griff zu dem Discount Put (WKN HW32WN) von HypoVereinsbank onemarkets an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn groe Kurssprnge der Aktie seien erst einmal nicht zu erwarten. Mit dem Papier sei im Dezember 2017 ein E rtrag von 11,5 Prozent drin, wenn die Aktie dann nicht hher als 16 Euro notiere. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/oc/a/nw)

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03.08.2017
Discount Put-Optionsschein auf Covestro: Aktie steckt weiter im Seitwärtstrend - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW33GC8/ WKN HW33GC) von HVB onemarkets auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) unter die Lupe.

Covestro habe auch im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn berraschend stark gesteigert - dank einer weiter robusten Nachfrage und deutlich hheren Preisen. Die Erlse seien um 17 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro geklettert. Das Betriebsergebnis habe um 56 Prozent auf 848 Mio. Euro angezogen. Der Nettogewinn sei auf 484 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt worden. Das Unternehmen sehe sich daher auf Kurs zu seinen im April angehobenen Jahreszielen. Demnach solle das Betriebsergebnis deutlich ber dem Vorjahreswert von gut zwei Mrd. Euro landen. Zudem erwarte Covestro weiterhin ein Mengenwachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Auch mittelfristig zeige sich das Unternehmen optimistisch: "Wir wollen weiter auf dem Niveau unserer Abnehmerindustrien wachsen, die strker wachsen sollten als das globale Bruttoinlandsprodukt", so Konzernchef Patrick Thomas.

Der Aktie habe das jedoch wenig geholfen. Sie sei nach anfnglichen Gewinnen sogar ins Minus gedreht. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig gewesen. Das EBITDA habe zwar die Markterwartungen bertroffen, so Goldman Sachs, die eigentlich robusteren Geschftsbereiche htten aber eher enttuscht. Tatschlich seien die abgesetzten Mengen im Kerngeschft im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent gesunken. Die Investmentbank habe die Einstufung fr die Aktie daher auf "sell" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Auch BNP fhre den Titel daher weiter auf seiner "Underperform-Liste". Der zustndige Analyst habe insbesondere das geringe berraschungspotenzial bemngelt. Dabei htte die Aktie frischen Schwung gut gebrauchen knnen.

Seit Mitte Mai trete das im MDAX gelistete Papier so zieml ich auf der Stelle. Zwar gelte Covestro als DAX-Aspirant. Bis es allerdings so weit sei, msse Bayer noch ein paar Anteile verscherbeln. Grere Kurssprnge seien daher zunchst wohl nicht zu erwarten. Gleichzeitig spreche aber auch kaum etwas fr eine schrfere Korrektur.

Damit haben wir weiterhin ein ideales Umfeld fr den Discount Put von HVB onemarkets aus ZJ 23/2017, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 21,7 Prozent drin, wenn die Aktie auch im Dezember noch unter 70 Euro notiere. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/oc/a/d)

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03.08.2017
Endlos Turbo Long 46,834 open end auf Brent-Öl: Bullen übernehmen das Kommando! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 46,834 open end (ISIN DE000DD04LF1/ WKN DD04LF) mit dem Basiswert Brent Crude Future-Kontrakt vor.

Spekulationen ber mgliche weitergehende Manahmen der OPEC zur Stabilisierung der lpreise htten zuletzt bei Brent Crude Oil fr Auftrieb gesorgt. Auch die zuletzt deutlich gesunkenen llagerbestnde in den USA htten fr Auftrieb gesorgt. Die technische Ausgangssituation deute darauf hin, dass die kurzfristige Bodenbildung nach der Rckeroberung der psychologisch wichtigen 50 US-Dollar-Marke abgeschlossen sein drfte. Dies mache ein Long-Engagement mit enger Risikotoleranz vertretbar.

Die l-Bullen wrden nach der jngsten Talfahrt der Notierungen bei Brent Crude Oil wieder neue Hoffnung schpfen. Dieser Stimmungswechsel grnde sich unter anderem auf die Ankndigung der OPEC und einiger anderer wichtiger F rderlnder auerhalb des lkartells, wonach man ber eine Verlngerung der Frderkrzungen ber das erste Quartal 2018 hinaus nachdenke.

Das eigentliche Highlight fr die l-Bullen auf dem auerplanmigen Treffen im russischen St. Petersburg habe Saudi-Arabien geliefert. Das mchtigste OPEC-Mitglied habe angekndigt, die lexporte in den kommenden Monaten um eine Million Barrel pro Tag verringern zu wollen, um den Druck auf der Angebotsseite abzumildern. Auerdem solle durch umfangreiche Kontroll- und Monitoring-Manahmen sichergestellt werden, dass sich die Unterzeichnerstaaten an die zuvor verabschiedeten Krzungen halten wrden. Dies zeige, dass die Teilnehmerstaaten versuchen wrden, mit allen Mitteln ihre Glaubwrdigkeit am Terminmarkt wiederherzustellen.

Nach Aussage hochrangiger Funktionre seien 98% der Krzungen auch tatschlich umgesetzt worden. Die Anmerkung des saudi-arabischen lministers Khalid Al-Falih, dass man einige Staaten an ihre Verpflichtungen e rinnern msse, zeige, dass die Reihen unter den Unterzeichnerstaaten lngst nicht so geschlossen seien, wie es den Anschein erwecke. Das mache nicht nur eine weitere Verlngerung der Frderkrzungen unwahrscheinlich, sondern lasse darauf schlieen, dass man eine weiter steigende lproduktion befrchte.

Diese Spekulationen htten nach den letzten offiziellen Daten fr den Monat Juni neue Nahrung erhalten, nachdem bereits hier fr die OPEC-Frderlnder ein Plus von 336.000 Barrel pro Tag ausgewiesen worden sei. Unter anderem seien Libyen und Nigeria, die beide von den Krzungsvereinbarungen ausgenommen seien, fr diese Entwicklung verantwortlich gewesen. Aber auch Saudi-Arabien habe mehr l produziert als zuvor erwartet.

Weiterhin angespannt bleibe die Nachfragesituation bei Brent Crude Oil. Allerdings wrden sich die Anzeichen dafr mehren, dass sich zumindest der US-Markt etwas stabilisiere. Denn hier sei in den vergangenen Wochen ein kontinuierlicher Rckgang bei den wchentlichen llagerbestnden ausgewiesen worden: In der vergangenen Woche sei erneut ein deutliches Minus von 7,9 Millionen Barrel verzeichnet worden, whrend der Konsens lediglich einen Rckgang von knapp 3,9 Millionen Barrel erwartet habe.

Auch die Befrchtungen um eine weitere unkontrollierte Ausweitung der lproduktion seitens der US-Fracking-Industrie scheinen sich nicht zu bewahrheiten, so die Analysten der DZ BANK. So sei fr die Vorwoche ein Rckgang der US-lproduktion um 0,2% ausgewiesen worden. Auch die Anmerkungen des lfeld-Dienstleisters Baker Hughes, der nach dem kontinuierlichen Anstieg der in Betrieb genommenen lfrderplattformen nun ein Peak bei der Neuproduktion erwarte, wrden andeuten, das sich die Situation auf dem US-lmarkt langsam wieder entspanne.

Passend zu dieser Entwicklung scheine sich nun auch das Sentiment bei Brent Crude Oil wieder etwas freundlicher zu gestalten. Denn nach dem Treffen in St. Petersburg sei die Tendenz zu beobachten gewesen, dass positive Nachrichten wie der deutliche Rckgang bei den US-Lagerbestnden von den Marktteilnehmern honoriert worden seien. Zuvor htten entsprechende News-Impulse noch willkommene Gelegenheiten fr den Abbau von Positionen dargestellt.

Nach dem Nachrichtenimpuls im Zuge des jngsten OPEC-Treffens in St. Petersburg habe sich die charttechnische Ausgangslage bei Brent Crude Oil aufgehellt. So habe die psychologisch wichtige 50-USD-Marke bei Brent Crude Oil zurckerobert werden knnen. Damit sei die Risikotoleranz unserer Short-Position ausgereizt worden. bergeordnet deute die jngste Entwicklung auf den Abschluss einer kurzfristigen Bodenbildung hin. Es biete sich daher an, auf die Long-Seite zu wechseln. Aufgrund der Bedeutung der 50-USD-Marke sei in den kommenden Handelstagen mit einem Retest dieses Support-Levels zu rechnen. Entsprechend biete sich bei Long-Positionen eine enge Risikotoleranz im Bereich knapp oberhalb des zuletzt markierten Zwischentiefs bei 4 8,50 USD an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 46,826 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 31.07.2017) (03.08.2017/oc/a/r)

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03.08.2017
Faktor-Zertifikat auf Hypoport: Die Weichen sind gestellt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF1GFS4/ WKN MF1GFS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Hypoport (ISIN DE0005493365/ WKN 549336) vor.

Der Spezialist fr internetbasierte Finanzdienstleistungen warte mit uerst positiven Nachrichten auf. Die vorlufigen Geschftszahlen htten ein zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum im ersten Halbjahr 2017 ergeben. Demnach erwarte der Konzern einen Umsatz von mehr als 95 Mio. Euro. Das sei ein deutliches Plus von rund 30 Prozent gegenber dem Vorjahreswert von 73,7 Mio. Euro. Der Ertrag vor Zinsen und Steuern (EBIT) solle bei mehr als 13 Mio. Euro landen. Das entspreche einem Wachstum von circa 20 Prozent.

Wachstumstreiber von Hypoport sei Europace - die grte deutsche Softwareplattform fr Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein vollintegriertes System vernetze mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Laut Hypoport knnten Kunden mittels der Plattform ihre Umsatzproduktivitt verdoppeln. Entsprechend gro sei der Anreiz, sich anzuschlieen. Mit Erfolg: Im ersten Halbjahr sei das Transaktionsvolumen von Europace um 12,5 Prozent auf 24 Mrd. Euro gewachsen. Der Gesamtmarkt fr Immobilienfinanzierungen sei laut Bundesbank im Zeitraum Januar bis Mai 2017 lediglich um 3 Prozent auf 98,4 Mrd. Euro vorangekommen.

"Europace gewinnt weiterhin dynamisch Marktanteile", erklre Hypoport-Chef, Ronald Slabke. Das Wachstum von Europace werde weiterhin von Zugewinnen der neutralen Immobilienfinanzierungsvertriebe und der Durchsetzung von Europace als technologiebasierte Beratungslsung bei Regionalbanken getragen. "Die Digitalisierung der Immobilienfinanzierung schreitet im deutschen Bankgewerbe zgig voran", so Slabke. "Europace bietet hier auf der Vertriebsseite die optimale Lsung fr jede Bank und Sparkasse. Egal ob man verstrkt mit Drittvertrieben, im Internet, in den eigenen Filialen, mit dem eigenen Angebot oder der Vermittlung der Produkte Dritter wachsen will." Das erfolgreiche Europace-Modell wolle Hypoport nun auf die Versicherungsvermittlung ausweiten. Entsprechend gro sei das Zukunftspotenzial fr die Aktie.

Auch wenn Hypoport die endgltigen Halbjahreszahlen erst am 7. August verffentlichen werde: Die Aktie habe positiv auf die Vorabdaten reagiert. Mit dem Sprung auf in der Spitze 125 Euro habe der Titel weiter das Allzeithoch bei 133,90 Euro, das von Anfang Juni dieses Jahres stamme, im Blick. Wegen der guten Perspektiven raten die Experten vom "ZertifikateJournal" weiterhin zum Kauf des Faktor-Zertifikats von Morgan Stanley auf Hypoport. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Gold-Calls mit 59%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf Gold.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyEdelmetall" verffentlichten Analyse verfge der Goldpreis nun ber Steigerungspotenzial auf 1.285 USD bis 1.296 USD. Hier die Analyse:

"Rckblick: Seit Anfang Juli der Untersttzungsbereich um 1.214 USD verteidigt und anschlieend eine kurzfristige Abwrtstrendlinie berschritten wurde, konnte der Goldpreis deutlich an Boden gutmachen. Mit dem Ausbruch ber die Hrde bei 1.245 USD setzte sich die dynamische Erholung fort und fhrte den Wert zuletzt auch ber den Widerstand bei 1.265 USD. Damit wurde der vorherige Abverkauf seit Anfang Juni neutralisiert und ein weiteres Kaufsignal ausgebildet.

Ausblick: Nach dem steilen Anstieg der letzten Tage htten sich die Bullen eine korrektive Pause in Form einer Gegenbewegung bis 1.245 USD verdient, ehe dort die nchste Kaufwelle einsetzen knnte. Unabhngig davon, ob es zu dieser Korrektur kommt oder Gold direkt weiter steigen kann, hat der Ausbruch ber 1.265 USD Potenzial bis 1.285 und 1.296 USD generiert. Wird letztere Marke ebenfalls durchbrochen, knnte die Kaufwelle bereits bis 1.325 USD fhren. Abgaben unter 1.245 USD wrden den Anstieg dagegen kurz unterbrechen. Doch bereits bei 1.230 USD drfte der Aufwrtstrend wiederaufgenommen werden."

Knne der Goldpreis in den nchsten zwei Wochen sein Steigerungspotenzial ausschpfen und auf 1.290 USD ansteigen, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der kurz laufende BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR6YPB4/ WKN PR6YPB) auf den Goldpreis mit Basispreis bei 1.275 USD, Bewertungstag 01.09.17, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.266,70 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,184 USD mit 1,06 bis 1,07 Euro gehandelt worden. Erreiche der Goldpreis in den nchsten zwei Wochen die Marke von 1.290 USD, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,70 Euro (+59 Prozent) erhhen.

Das DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD07EH5/ WKN DD07EH) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.220,10 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.266,70 USD mit 3,91 bis 3,93 Euro taxiert worden. Knne der Goldpreis in den nchsten Wochen auf 1.290 USD zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 5,90 Euro (+50 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 02.08.2017) (03.08.2017/oc/a/r)

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03.08.2017
Infineon-Discount Calls mit 31%-Chance bis zum Jahresende - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Calls auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).

Die von Infineon vorgelegten Zahlen fr das dritte Quartal 2017 htten die Erwartungen der meisten Experten bertroffen. Nach der Steigerung des Gewinns um ein Drittel trotz des durch den schwachen US-Dollar entstandenen Gegenwindes habe das Infineon-Management den Ausblick fr das vierte Quartal besttigt.

Die Analysten der Commerzbank htten nach der Verffentlichung der Zahlen ihre Kaufempfehlung fr die Infineon-Aktie mit einem Kursziel von 23 Euro bekrftigt. Die UBS habe ihre neutrale Einstellung mit einem Kursziel von 21,50 Euro beibehalten. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Abwrtspotenzial der Infineon-Aktie nach den guten Zahlen limitiert sein sollte, knnte die Veranlagung in Discount-Calls interessant sein.

Der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PR1NU47/ WKN PR1NU4) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 15,50, Cap bei 16,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.17, sei beim Aktienkurs von 18,29 Euro mit 0,81 bis 0,83 Euro gehandelt worden. Wenn die Infineon-Aktie am 15.12.17 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (16,50 Cap - 15,50 Basispreis)x1, im konkreten Fall mit 1,00 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieser Schein in etwas mehr als vier Monaten die Chance auf einen Ertrag von 20,48 Prozent (=59 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 16,50 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 16,00 Euro werde der Schein mit 0,50 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 15,50 Euro werde er wertlos verfallen.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der HVB-Discount-Call (ISIN DE000HW3KY33/ WKN HW3KY3) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 16,50 Euro, Cap bei 17,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.12.17, interessant sein, der beim Aktienkurs von 18,29 Euro mit 0,75 bis 0,76 Euro gehandelt worden sei.

Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 17,50 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 1,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 31,58 Prozent (=82 Prozent pro Jahr) entsprechen werde. (Ausgabe vom 01.08.2017) (03.08.2017/oc/a/d)

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03.08.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Apple - Gesteigerte iPhone-Verkäufe tragen zu Wachstum bei - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Tech-Riese Apple habe am Dienstagabend ein starkes Ergebnis fr das dritte Quartal im Fiskaljahr 2017 prsentiert. Der Umsatz liege mit USD 45,4 Milliarden am oberen Ende der firmeninternen Erwartungen und weise ein Wachstum von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahres Quartal auf. Grund fr diesen Anstieg sei ein positives Wachstum in allen Produktkategorien gewesen. iPad- und Mac-Umstze seien um 2 und 7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Die Sparte Services, welche Umstze von digitalem Content, Apple Care und Apple Pay beinhalte, habe um 22 Prozent (YoY) auf einen Quartalsrekord von USD 7,3 Milliarden steigen knnen. Einen Groteil htten dabei die Umstze des App Store ausgemacht, welcher mit tlerweile doppelt so viel wie der Konkurrent Google Play umsetze. Auch die Abonnements des Streaming Diensts Apple Music und Einnahmen aus dem iCloud-Speicherservice seien "sehr stark" gewachsen, so Luca Maestri im Conference Call.

Die Sparte Andere Produkte habe mit einem Umsatzwachstum von 23 Prozent (YoY) ebenfalls eine starke Entwicklung gehabt. Diese beinhalte die Verkufe von Apple TV, der Apple Watch, Beats Produkte und iPods.

Das iPhone sei mit einem Umsatz von USD 24,8 Milliarden (+3% YoY) jedoch nach wie vor der grte Umsatzgenerator bei Apple, obwohl der Anteil am Gesamtumsatz von knapp 57 Prozent auf fast 55 Prozent gesunken sei. Die verbesserte Kamera des iPhone 7 Plus habe das Interesse an dem teureren Modell steigen lassen und so den durchschnittlichen iPhone-Verkaufspreis von USD 595 auf USD 606 gehoben.

Geographisch gesehen habe Apple in China einen Umsatzrckgang von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen mssen. In Amerika (+13% YoY) u nd dem Rest der Asien Pazifik-Region (+15% YoY) habe das Unternehmen das grte Wachstum verbuchen knnen.

Auch den Gewinn habe der Konzern steigern knnen. Dieser sei, mit dem Vorjahreszeitraum verglichen, um 17 Prozent auf USD 1,67 je Aktie geklettert und habe somit die Analystenerwartungen um USD 0,10 geschlagen.

Die Kalifornier htten das Quartal mit Geldreserven in Hhe von USD 261,5 Milliarden (+ USD 4,7 Mrd. QoQ) beendet - davon befnden sich 94 Prozent (USD 264 Mrd.) auerhalb der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen habe Schulden in Hhe von USD 3,5 Milliarden zurckgezahlt, 3,4 USD Milliarden fr Dividendenzahlungen ausgegeben und 30,4 Millionen Apple-Aktien zurckgekauft.

Des Weiteren habe der Aufsichtsrat eine Dividende von USD 0,63 je Stammaktie bekannt gegeben. Diese werde am 17. August 2017 an jene Aktionre ausgeschttet, die am Ende des Geschftstages des 14. August 2017 Stammaktien besitzen wrden.

Fr das vierte Fiskalquartal 2017 progn ostiziere Apple einen Umsatz zwischen USD 49 und 52 Milliarden. Die Bruttomarge solle laut dem Konzern zwischen 37,5 und 38 Prozent liegen mit einem Betriebsaufwand zwischen USD 6,7 und 6,8 Milliarden. Die durchschnittlichen Analystenerwartungen wrden mit einem Umsatz von USD 49,12 Milliarden und einer Bruttomarge von 38,2 Prozent im Vergleich eher konservativ ausfallen. Der weitere Verlauf bleibe abzuwarten.

Tech-Fans und Investoren wrden nun gespannt auf ein neues iPhone Modell warten, welches voraussichtlich im September prsentiert werde. Die Erwartungen an das "Jubilums-iPhone" seien hoch: Experten wrden von einem Display ausgehen, das praktisch die gesamte Frontseite ausflle. Ein Preisanstieg gegenber den Vorgngermodellen sei auch nicht auszuschlieen.

Die verffentlichten Quartalszahlen htten die Anleger zumindest berzeugen knnen. Sie htten das Wertpapier nachbrslich um ber 6 Prozent steigen lassen.

Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 17,87 um die USD 157,14 und weise eine Marktkapitalisierung von USD 811,66 Milliarden auf (Stand: 03.08.2017). 36 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", zehn auf "hold" setzen. Keiner der Analysten rate zu "sell". Sie wrden das durchschnittliche Kursziel auf USD 171,58 und somit rund 9,4% ber den jetzigen Preis setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN80JL4/ WKN VN80JL) auf die Aktie von Apple. Die maximale Rendite betrage 8,32% und der Discount 11,93%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 116,95. Der Basispreis werde bei USD 150,00 gesehen. (Stand: 03.08.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1FTQ2/ WKN VL1FTQ) auf die Aktie von Apple. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 11,39% versehen, der Discount liege bei 8,65%. Der Basispreis betrage USD 160,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 121,28. (Stand: 03.08.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10BD 9/ WKN VL10BD) auf Apple interessant sein. Die Bonusrendite liege bei 11,28% und die Barriere bei USD 120,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 151,64. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 200,00. (Stand: 03.08.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10BE7/ WKN VL10BE) auf Apple. Die Bonusrendite betrage 12,99%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 134,45. Der Bonuslevel werde bei USD 180,00 und die Barriere bei USD 130,00 gesehen. Die Laufzeit ende jeweils am 15.06.2017. (Stand: 03.08.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf OSRAM Licht - Wieder auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Mit Partnerschaften, Beteiligungen und bernahmen wolle OSRAM Licht weiter auf Wachstum setzen. Vorstandschef Olaf Berlien sei berzeugt: "Nur durch eine Kombination aus groen Mrkten wie die LED-Beleuchtung von Husern und Nischenmrkten wie LED- und Laserlicht fr Autos hat OSRAM die Chance, sich an der Weltspitze zu behaupten."

Auch Siemens-Chef, Joe Kaeser, habe kurz vor der Hauptversammlung die Strategie der ehemaligen Konzerntochter gelobt und betont: "Ich glaube, das Kind ist erwachsen geworden." Doch der Spin-off der Tochter habe anfangs unter keinem guten Stern gestanden. Dem Bau eines milliardenschweren LED-Chipwerkes im malaysischen Kulim htten im Jahr 2015 die Aktionre kritisch e ntgegengestanden und die Aktie mit Kursverlusten abgestraft. OSRAM habe auf einen Schlag ein Drittel seines Brsenwertes verloren. Mittlerweile seien die Kurseinbrche wieder ausgebgelt und Aktionre, die seit dem Brsengang 2013 OSRAM-Papiere in ihrem Depot htten, knnten sich ber ein derzeitiges Kursplus von knapp 200 Prozent freuen.

Fr weitere Kurssprnge knnte die geplante Kooperation mit Continental sorgen. Vor etwa zwei Wochen sei bekannt geworden, dass die beiden Unternehmen ber ein Gemeinschaftsunternehmen fr Lichttechnik gesprochen htten. Wie die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf "Branchen-Insider" berichte, solle OSRAM hierbei Teile seines Geschftes mit Automobilbeleuchtung einbringen und Continental die elektronische Steuerung. Ziel des Gemeinschaftsunternehmen solle sein, intelligente und digitale Lichtlsungen fr die Autoindustrie zu entwickeln.

Weiterhin habe OSRAM krzlich eine strategische Beteiligung von 25,1 Prozent an der LeddarTech Inc . erworben. Das kanadische Unternehmen entwickle eine eigene LiDAR-Technologie, welche fr autonome Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme genutzt werden solle. Dabei solle die hochentwickelte optische Sensortechnologie, die Halbleiterprodukte von OSRAM ergnzen. "OSRAM ist bereits der weltweit fhrende Anbieter fr Sensorlicht bei autonomen Fahrzeugen und verzeichnet in diesem Bereich eine steigende Nachfrage. Die Investition in LeddarTech ist fr uns ein logischer Schritt auf dem Weg zum fhrenden Lsungsanbieter auf diesem Gebiet," habe Stefan Kampmann, Technikvorstand von OSRAM, hierzu kommentiert.

Vergangene Woche habe das Unternehmen seine Geschftszahlen fr das abgelaufene Quartal prsentiert. Besonders erfreulich sei hierbei gewesen, dass der Umsatz auf knapp 1,1 Milliarden Euro gewachsen sei. Grund hierfr knnte eine erhhte Nachfrage aus dem Automobilbereich sowie nach LED-Halbleitern gewesen sein. Auch das EBITDA habe auf 173 Millionen Euro zulegen knnen, was eine m Zuwachs von etwa 1,8 Prozent YoY entspreche. Das EBIT hingegen habe um 3 Millionen Euro abgenommen (-2,5 Prozent YoY) und einen Wert von 117 Millionen Euro ausgewiesen. Das Unternehmen selbst sehe die Aussichten fr das vierte Geschftsquartal als positiv und gehe von einem Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent aus. Die EBITA-Marge solle zwischen 16,5 und 17,5 Prozent liegen.

Aktuell notiere die OSRAM-Aktie bei EUR 70,00 (Stand 01.08.2017). Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel fr OSRAM auf EUR 71,16 setzen. Elf Analysten wrden die Aktie auf "buy", sieben auf "hold" und vier auf "sell" setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Bei spiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24C75/ WKN VL24C7) auf die Aktie von OSRAM Licht. Die maximale Rendite betrage 7,47% und der Discount 9,95%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 63,31. Der Basispreis werde bei EUR 68,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 01.08.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24C83/ WKN VL24C8) auf die Aktie von OSRAM Licht. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 5,06% versehen, der Discount liege bei 13,30%. Der Basispreis betrage EUR 64,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 60,96. Das Laufzeitende sei am 15.06.2018. (Stand: 01.08.2017)

Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL24PJ7/ WKN VL24PJ) auf OSRAM Licht interessant sein. Die maximale Rendite liege bei 6,03% und der Discount bei 8,73%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 64,19. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 68,00. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. (Stand: 01.08.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlu ngsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 01.08.2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
MINI Long auf Sixt: Nicht zu stoppen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000DGX6C82/ WKN DGX6C8) der DZ BANK auf die Sixt-Aktie (ISIN DE0007231326/ WKN 723132) als "Pick of the Week" vor.

Beim Mobilittsdienstleisters Sixt wrden die Geschfte weiterhin auf Hochtouren laufen. Auf Basis vorlufiger Berechnungen betrage das Ergebnis vor Steuern (EBT) fr das erste Halbjahr 2017 knapp ber 100 Mio. Euro. Im Vorjahr seien nur 81,9 Mio. Euro hngen geblieben. Grund sei das starke internationale Geschft: "Die erhebliche Steigerung beruht im Wesentlichen auf einem Ergebnisanstieg im Bereich Autovermietung im Ausland, ins besondere in Frankreich und den USA", habe die Gesellschaft mitgeteilt.

Als Folge der Geschftsentwicklung im ersten Halbjahr und des bisherigen Verlaufs im dritten Quartal gehe der Vorstand davon aus, dass das Konzern-EBT im Gesamtjahr 2017 gegenber dem 2016erNiveau von 218,3 Mio. Euro deutlich steigen werde. Hinsichtlich des operativen Konzernumsatzes (Vorjahr: 2.124 Mio. Euro) gehe der Vorstand fr das Gesamtjahr nun mehr von einem soliden Wachstum aus. Bisher sei der Vorstand von einem "stabilen bis leicht steigenden Konzern-EBT" sowie einem "leicht steigenden operativen Konzernumsatz" ausgegangen.

Die Prognoseerhhung sei an der Brse gut angekommen. Gegen den schwachen Trend am Gesamtmarkt habe der Titel seinen Rekordlauf fortgesetzt. Allein seit dem Zwischentief nach der Finanzkrise Anfang 2009 habe sich der Kurs mehr als verzehnfacht. Doch sei damit das Ende der Fahnenstange wohl noch nicht erreicht. Sollten die Geschfte weiterhin rund laufen, drfte mit weiteren Prognoseanhebungen zu rechnen sein. Zudem shen Analysten noch Potenzial: Die Commerzbank habe die Aktie von "hold" auf "buy" genommen und das Kursziel von 55 auf 65 Euro angehoben. Sollte die Aktie diesen Wert erreichen, sind mit einem MINI Long der DZ BANK 24 Prozent drin, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/oc/a/nw)

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03.08.2017
Mini-Zertifikate auf BB Biotech: Den Profis auf der Spur - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR0EU23/ WKN PR0EU2) und das Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR68B67/ WKN PR68B6) auf die BB Biotech-Aktie (ISIN CH0038389992/ WKN A0NFN3) vor.

Die Biotechnologie gehre zu den eindrucksvollsten Wachstumsmrkten. Die Entschlsselung des menschlichen Genoms und das tiefere Verstndnis der Entstehung und Funktion von Krankheiten in Kombination mit den Fortschritten in der Computertechnologie htten den Experten vllig neue Anstze zur Erforschung und Entwicklung von Medikamenten an die Hand gegeben. Seit Jahren steige deshalb die Zahl der Prparate, die von Biotechnologie-Unternehmen entwickelt und von den Gesundheitsbehrden zugelassen wrden. Das mache sich auch in der Umsatzentwicklung der Unternehmen bemerkbar. Experten wrden den Umsatz im laufenden Jahr auf rund 143 Mrd. US-Dollar weltweit sch tzen. Zum Vergleich: 2010 htten die Biotechnologie-Konzerne nur etwas mehr als 50 Mrd.US-Dollar umgesetzt. Das heie, der Umsatz habe sich binnen sieben Jahren nahezu verdreifacht.

Fr Anleger sei das ein attraktives, aber auch ein mit hohen Risiken behaftetes Umfeld. Denn Misserfolge und Fehlschlge wrden zum Alltag der medizinischen Forschung gehren. Wertvolle Anlageideen knnten dabei die Profis liefern. Doch wo wrden die Experten investieren, welche Medizintrends und Unternehmen stnden im Fokus? Am Beispiel von BB Biotech, einer unter Brsianern bekannten Biotechnologie-Beteiligungsgesellschaft aus Schaffhausen, wrden die Analysten einen Blick auf die aktuellen Themen in der Medizinforschung wagen.

Thematisch sei das Portfolio von BB Biotech klar auf den Bereich Onkologie ausgerichtet. Gleich sieben Unternehmen der zehn grten Beteiligungen im Portfolio der Schaffhauser wrden sich mit der Erforschung von Prparaten zur Behandlung von Krebs beschftigen oder htten entsprechende Bemhungen auslizenziert. Das sei sicherlich kein Zufall. Krebserkrankungen wrden immer noch zu den hufigsten Todesursachen gehren. In Deutschland etwa sei Krebs nach Krankheiten des Kreislaufsystems die zweithufigste Todesursache. Laut dem Statistischen Bundesamt seien 2015 rund 230.000 Menschen an den verschiedenen Krebserkrankungen gestorben. Gemessen an der Gesamtanzahl aller Todesflle entspreche das beinahe einem Viertel.

Dieser Umstand mache die Onkologie fr die Forschungsindustrie attraktiv. Die Konzerne wrden wissen, dass ihren Bemhungen, die mit hohen Ausgaben verbunden seien, eines Tages enorme Absatzchancen fr ihre Medikamente gegenberstnden. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt wrden aber auch wissenschaftliche Grnde eine Rolle spielen, warum der Onkologie von Unternehmen und Investoren so groe Aufmerksamkeit gewidmet werde. Nach Jahrzehnten der Forschung wisse man nmlich heute weitestgehend um die Funktionsweise von Krebs. Das ha be zu zahlreichen neuen Therapieanstzen gefhrt.

Strahlen- und Chemotherapie und das operative Entfernen von Tumoren wrden zwar immer noch zu den Standardverfahren gehren, wrden nun aber durch weitere Therapien flankiert. Dazu solle erwhnt werden, dass es die "eine, umfassende" Therapie zur Behandlung von Krebs nicht gebe. Viele Therapieanstze wrden miteinander konkurrieren oder sich ergnzen. In der Immunonkologie oder auch Immuntherapie werde etwa versucht, das krpereigene Abwehrsystem fr die Krebsbekmpfung einzusetzen. Andere aussichtsreiche Anstze seien etwa die Antikrpertherapie, die Gentherapie und der Einsatz von sogenannten Angionesehemmern.

Am bekanntesten im Portfolio von BB Biotech drfte wohl Celgene sein. Der Konzern gehre zu den Urgesteinen der US-amerikanischen Biotechnologie-Szene. Im Mittelpunkt der Forschung von Celgene stehe Paclitaxel, ein ursprnglich aus der Pazifischen Eibe gewonnener Arzneistoff. Paclitaxel stre die Zellteilung und verhindere oder verlangsame damit auch das Wachstum eines Tumors. Mit Revlimid habe Celgene das derzeit umsatzstrkste Medikament zur Behandlung von Krebs am Markt. Es werde unter anderem zur Behandlung des Multiplen Myeloms, einer Erkrankung des blutbildenden Systems, eingesetzt. Revlimid habe 2016 einen weltweiten Umsatz von etwa sieben Mrd. US-Dollar erzielt.

Celgene sei die zweitgrte Position im Portfolio von BB Biotech. Auf Platz eins rangiert Incyte. Der Konzern habe auf dem diesjhrigen Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago Anfang Juni Daten zu einer Forschungsreihe mit dem Prparat Epacadostat verffentlicht. Dieses sei in einer Kombinationstherapie mit Keytruda, einem bereits zugelassenen Medikament von Merck, zur Behandlung von Haut- und Lungenkrebs, getestet worden. Die Ergebnisse wrden nach Einschtzung von Experten eine Ausweitung der Studie rechtfertigen. "Bei einer bestimmten Form von Lungenkrebs ging der Tumor bei 35 Prozent d er Patienten zurck", berichte Dr. Christian Koch, Investmentmanager bei BB Biotech. Die Kombinationstherapie erweise sich damit als erfolgreicher als eine Monobehandlung ausschlielich mit Keytruda.

Im Portfolio von BB Biotech vertreten sei auch Agios Pharmaceuticals. Das unter privaten Anlegern eher unbekannte Unternehmen habe auf dem ASCO-Treffen ebenfalls neue Daten zu seinen Forschungen vorgelegt. Sie wrden die Sicherheit von Wirkstoffen untermauern, die auf die Beeinflussung des Stoffwechsels von Krebszellen und des dafr verantwortlichen Enzyms abzielen wrden. Entsprechende Prparate wrden in Kooperation mit Celgene entwickelt. Agios befinde sich noch in einer frheren Phase seiner Forschungen. Dennoch wrden Experten dem Unternehmen groe Erfolgschancen zutrauen, da sich mit der Beeinflussung des Stoffwechsels ein neuer Ansatz zur Krebsbehandlung erffne.

Anleger, die in den Wachstumsmarkt Biotechnologie investieren mchten, mssten sich vorab besonders gut informieren. Die Investments der Profis wrden Hinweise liefern, welche Trends und Aktien aussichtsreich sein knnten. BB Biotech sei dafr ein gutes Beispiel. Das Unternehmen sei zudem selbst an der Brse notiert und werde auch an deutschen Mrkten liquide gehandelt. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Mini-Zertifikate auf EUR/GBP: Unsicherheit belastet das Pfund - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2R7Q2/ WKN PA2R7Q) und das Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR199R7/ WKN PR199R) auf den EUR/GBP (ISIN EU0009653088/ WKN 965308) vor.

Lange schien es so, als wrde die Entscheidung zum Austritt aus der Europischen Union (EU) - der Brexit - die britische Wirtschaft kaum beeintrchtigen. Doch seit einigen Monaten wrden sich die Konjunkturdaten zu verschlechtern beginnen, Grobritannien drohe bei wichtigen Kennzahlen hinter die Eurozone zurckzufallen. Das sei noch vor wenigen Jahren anders gewesen: Auf dem Hhepunkt der Eurokrise in den Jahren 2012 und 2013 sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone geschrumpft. Grobritannien, dessen Wirtschaft sonst eng mit dem Kontinent verknpft sei, habe in dieser Zeit seinen Wachstumskurs fortsetzen knnen. Auch in den Jahren 2014 und 2015 sei die Wirts chaft auf der Insel schneller gewachsen als die der Eurozone.

Doch diese Tendenz scheine sich umzukehren. Fr 2017 und auch fr die kommenden Jahre wrden unter anderem die Prognosen der Organisation fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) von einer deutlichen Konjunkturabkhlung ausgehen, whrend die Eurozone ihr aktuelles Wachstumstempo beibehalte.

Hauptverantwortlich fr die Wachstumsschwche sei die Unsicherheit wegen des Austritts aus der EU. Die Verhandlungen darber htten zwar begonnen, aber es werde noch lange dauern, bis es neue Rahmenbedingungen vor allem fr den Auenhandel gebe. Das drcke vor allem auf die Investitionen, denn Unternehmen wrden wichtige Entscheidungen verschieben, wenn die Zukunft ungewiss sei. Die OECD rechne fr 2018 sogar mit einem Rckgang der realen Investitionen um 1,8 Prozent, das habe es in Grobritannien zuletzt whrend der globalen Rezession 2009 gegeben. Die realen Investitionen in der Eurozone wrden dagegen mit einer Rate von mehr als drei Prozent pro Jahr wachsen, ein Indiz fr die Erholung der Wirtschaft nach der Eurokrise.

Aber auch der private Konsum in Grobritannien knnte sich abschwchen. Den Verbrauchern wrden vor allem die steigenden Preise zu schaffen machen, denn das verringere die Kaufkraft. Die Lhne wrden zwar ebenfalls steigen, aber nicht so schnell wie die Preise. Mit anderen Worten, die realen Arbeitseinkommen wrden fallen. Der Staat knne mit einer Erhhung seiner Ausgaben diesen Rckgang der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage kaum ausgleichen, denn der Spielraum sei angesichts eines Haushaltsdefizits von immer noch mehr als drei Prozent in Relation zum BIP gering. Es habe ohnehin schon groe Anstrengungen gekostet, dieses Defizit, das 2010 noch bei knapp zehn Prozent gelegen habe, abzubauen. Manche Ressorts htten Ausgabenkrzungen von 30 Prozent durchsetzen mssen. Trotzdem sei das Haushaltsdefizit gemessen am BIP 2016 noch doppelt so hoch gewesen wie in de r Eurozone.

Auch andere makrokonomische Kennziffern wrden schlechter aussehen als in der Eurozone. Die Inflationsrate sei Mitte 2017 auf knapp drei Prozent gestiegen. Dazu komme ein chronisches Defizit in der Leistungsbilanz, whrend die Eurozone einen Leistungsbilanzberschuss ausweise. Grobritannien sei daher auf Kapitalzuflsse angewiesen. Dazu kmen strukturelle Probleme. Unter anderem wrden Schulwesen und Berufsausbildung als vergleichsweise schlecht gelten. Umso mehr sei Grobritannien in vielen Branchen auf auslndische Arbeitnehmer angewiesen. Doch die wrden zunehmend weg bleiben. 2016 htten 40.000 Menschen mehr aus Grobritannien weggezogen als im Vorjahr, gleichzeitig habe sich die Zahl der Zuzge um 43.000 verringert. Das knnte zunehmend fr Engpsse sorgen und manche Branchen ernsthaft beeintrchtigen.

Ein Lichtblick sei jedoch der Export, denn der erhalte durch das schwache Pfund Auftrieb. Um etwa zwlf Prozent habe das Pfund gegenber Euro und US-D ollar seit Mitte 2016 abgewertet. Doch auch das habe seine Kehrseite, denn die Abwertung fhre zu steigenden Importpreisen und heize damit die Inflation an. Diese Entwicklung strze die Bank of England (BoE) in ein Dilemma. Auf der einen Seite sei es ihre Hauptaufgabe, die Inflation unter Kontrolle zu halten. Auf der anderen Seite wrde eine zu straffe Geldpolitik die Wachstumschancen der Wirtschaft weiter verringern. Dazu komme die Unsicherheit ber die Zukunft, denn auch die BoE knne die Folgen des Brexits nicht abschtzen. Bislang wrden die Notenbanker am aktuellen, sehr niedrigen Leitzins von 0,25 Prozent weiter festhalten. Bei der Sitzung am 15. Juni htten aber berraschend drei der acht Mitglieder des Zentralbankrats vor allem wegen der steigenden Inflation fr eine Zinsanhebung gestimmt. Doch solange die Brexit-Unsicherheit bleibe, werde sich die BoE voraussichtlich mit Zinserhhungen zurckhalten.

Die britische Wirtschaft wachse langsamer als die der Eurozone, die Inflationsrate sei hher und es gebe ein Leistungsbilanzdefizit. Das alles spreche gegen das Pfund und fr einen Anstieg des Wechselkurses EUR/GBP. Positiv fr das Pfund wre es, wenn die Brexit-Verhandlungen schnelle Ergebnisse brchten und die Unsicherheit enden wrde. Dann wre auch der Weg fr die BoE frei, den Leitzins anzuheben. (Ausgabe August 2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Mit Infineon-Bonus-Zertifikaten zu 8% Jahresrendite - Anleiheanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Obwohl die von Infineon vorgelegten Zahlen fr das dritte Quartal 2017 die Erwartungen der meisten Experten leicht bertroffen htten, sei die Infineon-Aktie im wenig bewegten Handel am 01.08.17 mit einem Minus von 0,5 Prozent an das Ende der DAX-Performanceliste gerutscht. Obwohl der schwache US-Dollar das Ergebnis belastet habe, habe das Infineon-Management den Ausblick fr das vierte Quartal besttigt.

Die Analysten der Commerzbank htten nach der Verffentlichung der Zahlen ihre Kaufempfehlung fr die Infineon-Aktie mit einem Kursziel von 23 Euro bekrftigt. Die UBS habe ihre neutrale Einstellung mit einem Kursziel von 21,50 Euro beibehalten.

Die aktuelle Faktenlage spreche zwar nicht unbedingt dafr, um gerade jetzt direkt in die Infineon-Aktie zu inve stieren. Mit den nachfolgend vorgestellten Bonus-Zertifikaten auf die Infineon-Aktie knnten Anleger auch dann Jahresrenditen von mindestens 5 Prozent erzielen, wenn der Aktienkurs deutlich nachgebe.

Das Goldman Sachs-Zertifikat (ISIN DE000GD5MS39/ WKN GD5MS3) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 13 Euro, Bonuslevel und Cap bei 21 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.18, sei beim Infineon-Kurs von 18,86 Euro mit 19,89 bis 19,94 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.06.18 mit dem Hchstbetrag von 21 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten einen Ertrag von 5,31 Prozent (=6 Prozent pro Jahr) wenn der Aktienkurs niemals um 31 Prozent auf 13 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.06.18 mit dem am 15.06.18 ermittelten an der Schlusskurs der In fineon-Aktie, maximal mit 21 Euro, zurckbezahlt.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB9MU44/ WKN PB9MU4) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 14 Euro, Bonus-Level und Cap bei 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.18, sei beim Infineon-Aktienkurs von 18,86 Euro mit 18,46 bis 18,48 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Infineon-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 20 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,22 Prozent (=9,5 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Infineon-Schlusskurs erfolgen. (Ausgabe vom 02.08.2017) (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
thyssenkrupp-Express-Strukturen mit 40% Schutz und vier Jahren Laufzeit - Anleiheanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Express-Strukturen der HypoVereinsbank auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Der Essener thyssenkrupp-Konzern knne bei verbesserten Rahmenbedingungen sowohl auf Erfolge der Stahl- als auch der Industriesparten verweisen - vor diesem Hintergrund htten die Analysten der Socit Gnrale ihre Kursprognose fr die Aktie bereits Ende Mai deutlich erhht. Auf Sicht der nchsten zwlf Monate solle der Wert eines Anteils bei 30,80 Euro liegen. Bei einem aktuellen Kursniveau von 25,50 Euro errechne sich ein Kurspotenzial von 20 Prozent. Anleger, die nicht nur in einem positiven Szenario, sondern bereits bei einer Seitwrtsbewegung eine attraktive Rendite erzielen mchten, knnten zu den bewhrten Express-Strukturen greifen.

Die HypoVereinsbank biete zwei Produkte zur Zeichnung an, die sich hinsichtlich ihres Rendite-Risik o-Profils leicht unterscheiden wrden: Die Express-Aktienanleihe Protect (ISIN DE000HW3V840/ WKN HW3V84) zahle jhrlich unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon von 3,6 Prozent - sollte der Aktienkurs an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder ber der Tilgungsschwelle (= Aktienschlusskurs vom 21.8.2017) notieren, dann werde das Produkt vorzeitig zum Nennwert fllig und sptere Zahlungen entfallen.

Die Tilgungsschwelle des Express-Zertifikats Plus (ISIN DE000HW3V857/ WKN HW3V85) werde ebenfalls am 21.08. fixiert; sie liege aber bei nur 95 Prozent des Aktienschlusskurses. Somit sei eine vorzeitige Flligkeit auch bei einer leicht negativen Aktienperformance mglich. Mit einer (vorzeitigen) Flligkeit wrden Anleger zustzlich zum Nennwert einen Expresskupon von 4,85 Prozent fr jedes verstrichene Laufzeitjahr erhalten.

Sptestens an den finalen Bewertungstagen der Zertifikate (16.08.2021) sollte die Aktie oberhalb der jeweils 60-prozentigen Barrieren no tieren, damit Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten und damit jeweils den maximalen Ertrag erzielen wrden. Sollte der Aktienkurs dagegen unterhalb der Barriere schlieen, dann erfolge keine Rckzahlung, sondern eine Lieferung von Aktien gem Bezugsverhltnis ( = Nennwert / anfnglicher Aktienschlusskurs). Wrden diese Aktien spter zu einem Kurs unterhalb des anfnglichen Aktienschlusskurses verkauft, entstnden Kapitalverluste. Beide Zertifikate knnten bis zum 21.08.2017 mit einem Ausgabeaufschlag von 1 bzw. 1,25 Prozent gezeichnet werden.

Wer von stark steigenden Kursen ausgehe, kaufe die Aktie - klassische Aktienanleger, die sich eher defensiv auf thyssenkrupp positionieren mchten, knnten sich jedoch mit Express-Strukturen auch in mageren Brsenzeiten noch interessante (entweder unbedingte oder bedingte) Kuponeinkommen sichern. (03.08.2017/zc/a/a)

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03.08.2017
Wave XXL auf Evotec: Rücksetzer der Biotechaktie bietet eine gute Einstiegschance - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL (ISIN DE000DM31MY4/ WKN DM31MY) der Deutschen Bank auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480).

Die Aktie des Biotechunternehmens Evotec gehre schon seit langer Zeit zu den Dauerfavoriten der Experten. Der vor knapp einem Jahr vorgestellte Wave XXL (ISIN DE000DL6LAW9/ WKN DL6LAW) der Deutschen Bank liege trotz des jngsten Rcksetzers der Aktie mit rund 400 Prozent in der Gewinnzone. Die berfllige Korrektur des TecDAX-Titels von fast 15 Euro auf gut elf Euro knnte eine gute Einstiegschance darstellen, zumal der Biotechdienstleister dieser Tage mit interessanten Neuigkeiten aufgewartet habe.

Die Hamburger wrden ihr Geschft mit einer bernahme ausbauen. Mit dem 300 Mio. Dollar teuren Kauf des US-Konkurrenten Aptuit, der mit Barmitteln bestritten werde, solle das Angebot deutlich erweitert werde n. Das bernahmeziel arbeite wie Evotec als Partner in der Wirkstoffforschung und Entwicklung und habe 2016 umgerechnet rund 88 Mio. Euro umsetzte. Fr das laufende Jahr rechne Aptuit mit einem Umsatz zwischen 100 Mio. und 110 Mio. Euro sowie einem bereinigten operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) von elf Mio. Euro.

Zum Vergleich: Evotec habe im vergangenen Jahr 164,5 Mio. Euro umgesetzt. Der bereinigte operative Gewinn habe rund 36 Mio. Euro betragen. 2017 solle der Umsatz nach bisherigen Angaben um mehr als 15 Prozent wachsen und das bereinigte Ergebnis signifikant zulegen. Mit der bernahme von Aptuit drfte diese Vorhersage freilich Makulatur sein. Es sei also mit weiteren interessanten Neuigkeiten zu rechnen.

Allerdings sollten Anleger in einen marktfrischen Wave XXL (WKN DM31MY) wechseln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das gewhlte Papier bilde mgliche Kursgewinne der Evotec-Aktie mit einem Hebel von 4,8 ab. Ein Anstieg auf das alte Hoch wrde hier also zu einem Profit von mehr als 100 Prozent fhren. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/oc/a/t)

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03.08.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf BASF: Bereit zum Durchstarten? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM5NGH4/ WKN DM5NGH) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM4KBW3/ WKN DM4KBW) der Deutschen Bank auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Die BASF-Aktie habe zuletzt nicht von der positiven Ergebnisentwicklung beim Chemieriesen profitieren knnen. Anleger wrden nun hoffen, dass sich dies im weiteren Jahresverlauf ndere.

Auf den ersten Blick seien die jngsten BASF-Geschftsergebnisse sehr beeindruckend ausgefallen. Im ersten Halbjahr 2017 htten nicht nur deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen gegenber dem Vorjahr zu Buche gestanden. Der Ludwigshafener Chemiekonzern habe auerdem die Ergebnisprognose fr das Gesamtjahr anheben knnen. Trotzdem htten Investoren eher enttuscht reagiert. Dabei laufe es fr die BASF-Aktie nicht erst seit der wenig erfreul ich aufgenommenen Zahlenbekanntgabe schleppend. Gemeinsam mit den zuletzt arg gebeutelten Autowerten Daimler und BMW gehre die BASF-Aktie seit Jahresbeginn 2017 zu den grten Verlierern im DAX.

Laut Konzernangaben vom 27. Juli htten die Umsatzerlse zwischen Januar und Juni bei 33,1 Mrd. Euro gelegen. Ein Plus von 15 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings habe BASF gegenber dem Jahresauftakt ein wenig an Schwung verloren. Auf der Ergebnisseite habe dies anders ausgesehen. Das EBIT vor Sondereinflssen sei im ersten Halbjahr um 30 Prozent auf 4,7 Mrd. Euro geklettert. Im zweiten Quartal sei sogar ein Plus von 32 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro erzielt worden.

Aufgrund der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im ersten Halbjahr schtze das BASF-Management die Rahmenbedingungen fr 2017 insgesamt etwas positiver ein als bisher. Daher solle das EBIT vor Sondereinflssen auf Gesamtjahressicht um mindestens 11 Prozent zulegen. Bis zuletzt habe man sich ein Plus von mindestens 10 Prozent zugetraut. Auf der Umsatzseite rechne der DAX-Konzern weiterhin mit einem Plus von 6 Prozent. Ein wichtiger Grund fr den Optimismus sei die erhhte Prognose fr das weltweite Wirtschaftswachstum. Trotzdem htten Anleger zuletzt nicht mitfeiern wollen.

Angesichts der deutlichen Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr 2017 komme selbst die leicht angehobene Prognose fr das Gesamtjahr eher bescheiden daher. Darber hinaus stelle das Management fr das zweite Halbjahr 2017 insbesondere im Bereich Chemicals eine schwchere Entwicklung als noch zu Jahresbeginn in Aussicht. Auerdem habe sich zuletzt der lpreis schwcher als erwartet entwickelt. Diese Entwicklung scheine sich zu Beginn der zweiten Jahreshlfte fortzusetzen. Schlielich bleibe noch die Frage, welche Auswirkungen der starke Euro auf die Exportwirtschaft in der Eurozone haben werde.

Gleichzeitig scheine die Euphorie in der Wirtschaft rund um die vom neuen US-Prsidenten, Donald T rump, versprochenen Infrastrukturinvestitionen verflogen zu sein. Diese sollten nicht nur die US-Konjunktur ankurbeln. Angesichts der Niederlage Trumps und der Republikanischen Partei bei der geplanten Gesundheitsreform wrden sich viele Marktteilnehmer fragen, ob die neue US-Regierung die in Aussicht gestellten wachstumsfrdernden Manahmen wirklich umsetzen knne.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BASF-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,41, die Knock-Out-Schwelle bei 66,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,64; Knock-Out-Schwelle bei 93,80 Euro) auf fallende Kurse der BASF-Aktie setzen. (Stand vom 01.08.2017) (03.08.2017/oc/a/d)

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  News vom 03.08.2017

03.08.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Alles steht Kopf - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR67W06/ WKN PR67W0), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7ZRZ4/ WKN PR7ZRZ), den Unlimited Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4EBQ9/ WKN PR4EBQ) und den Unlimited Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7YDK9/ WKN PR7YDK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Gestern frh habe noch jemand gefragt, ob das gestern das Sommertief gewesen sei. Derjenige drfte heute erstmals geheilt sein. Alles stehe Kopf. Der saubere Pullback auf der Horizontalen 12.210 sei gefloppt. Der DAX sei klar unter 12.210 zurckgefallen.

Arbeitsthese: Der mehrtgige groe Abwrtsabschnitt von 12.677 sei beendet worden. Das Sommertief sei das nicht, bitte nicht verwechseln. Nach einem ersten Anstiegsabschnitt von 12.090 bis 12.302 sei der DAX auf das 61,8 % Retracement bei 12.172 zurckgekommen. Dort, bei 12.172, sei die letzte "Drehchance", um ein zweites Mal zu steigen, z.B. bis 12.340 sowie 12.400. Alternativ: Unter 12.090 falle der DAX mit neuen Verkaufssignalen bis 11.941. Von 11.941 gbe es Anstiegschancen bis 12.375. (03.08.2017/oc/n/i)

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03.08.2017
Talanx-Turbo-Optionsschein: Aktie des Versicherers auf neuem Rekordhoch - Am Ball bleiben! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Papiere von Deutschlands drittgrtem Versicherer Talanx (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) zhlten zuletzt zu den gefragtesten Werten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei eine positive Analystenstimme gewesen. Die Deutsche Bank habe den MDAX-Wert vor den Zahlen zum zweiten Quartal am 14. August von "hold" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 34,50 Euro auf 38 Euro angehoben. Der zustndige Analyst habe die optimistischere Einschtzung vor allem mit einer zuletzt deutlich verbesserten Kapitalausstattung des Versicherers begrndet. Mit dem Sprung auf ein neues Rekordhoch sende die Aktie eines der besten Kaufsignale der Technischen Analyse berhaupt. Anleger, die den Turbo (ISIN DE000TD7XQ21/ WKN TD7XQ2) von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Depot htten, sollten daher unbedingt am Ball bleiben, die Position aber bei 8,50 Euro absichern, falls Talanx den Erwartungen nicht gerecht werde. (Ausga be 30/2017) (03.08.2017/oc/n/d)

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03.08.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Zwei Schritte vor, einer zurück - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (DE000DL9UMS7/ WKN DL9UMS) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM03K55/ WKN DM03K5) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nur einen Tag nach seinem fulminanten Comeback habe der DAX wieder den Rckwrtsgang eingelegt und sei, getrieben von einem neuerlich brenstarken Euro, unter die 12.200er-Marke zurckgerutscht. Mit dem Tagesverlust von 0,6% sei das Thema Erholung zunchst noch einmal in den Hintergrund gerckt, im Rampenlicht habe gestern allerdings ohnehin ein anderer gestanden:

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) sei zum ersten Mal in seiner Historie ber die 22.000er-Schwelle gesprungen und habe damit nach 20.000 am 25. Januar und 21.000 am 1. Mrz die dritte (!) runde Tausender-Marke in diesem Jahr geknackt! Fr das deutsche Pendant wrden derlei Rekordstnde derzeit in weiter Ferne liegen, und die Kursziele seien deutlich bescheidener - auf der Oberseite gelte es jetzt wieder, per Schlusskurs die 12.200er-Hrde zurckzuerobern, bevor ein Angriff auf den massiven Widerstandsbereich aus 12.300er-Marke und den Juni-Tiefs knapp darber starten knnte.

Nach unten richte sich der Blick nun erneut auf die Schlsselhaltezone bei 12.100 Punkten; setze sich die Abwrtsspirale heute fort, drfte dieses Niveau einem weiteren Test unterzogen werden. Wichtig zu wissen: Falle der DAX unter diese Barriere, drohe unverndert eine Ausweitung des Rcksetzers bis an die runde 12.000er-Marke, wobei auf dem Weg dorthin noch die Volumenkante bei 12.075 bremsend wirken knnte.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.917,28, die Knock-Out-Schwelle 10.917,28. Der aktuelle Hebel liege bei 9,89. Den Kurs sehe man bei 12,32 (03.08.2017, 08:21:26). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.638,10, Knock-Out-Schwelle: 13.638,10, aktueller Hebel: 8,10, Kurs: 15,03 (03.08.2017, 08:21:26) auf fallende Kurse setzen. (03.08.2017/oc/n/i)

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03.08.2017
Neue Short Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX- Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 3. August 2017 drei neue Short Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TD95LN9/ WKN TD95LN) sei mit einem Basispreis von 12.358,78 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 12.204,2953 Punkte. Der Geldkurs liege bei 2,57 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 2,58 EUR belaufe. Der Hebel betrage 46,91. (Stand: 03.08.2017, 09:52)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TD95LP4/ WKN TD95LP) verfge ber einen Basispreis von 12.383,78 Punkten und eine Knock-out-Barriere von 12.228,9828 Punkten. Der Geldkurs betrage 2,82 EUR, der Briefkurs 2,83 EUR. Den Hebel sehe man bei 42,77. (Stand: 03.08.2017, 09:52)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000TD95LQ2/ WKN TD95LQ) sei mit einem Basispreis von 12.408,78 Punkten und einer Knock-out-Barriere von 12.253,6703 Punkten ausgegeben wo rden. Der Geldkurs liege bei 3,07 EUR und der Briefkurs belaufe sich auf 3,08 EUR. Der Hebel betrage 39,30. (Stand: 03.08.2017, 09:52)

Die oben genannten "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (03.08.2017/zc/n/a)

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03.08.2017
Vossloh-Zertifikat mit 10% Discount: Auf eine Seitwärtsbewegung setzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Bahntechnikkonzern Vossloh (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) hat den Umsatz im ersten Halbjahr um 16,7 Prozent auf 492,2 Mio. Euro gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das EBIT sei sogar um 37,1 Prozent auf 26,6 Mio. Euro gewachsen. Rckenwind habe die bernahme des Anfang des Jahres bernommenen Beton-Streckenschwellen-Herstellers Rocla Concrete Tie gebracht. Der Neuerwerb habe 43 Mio. Euro zu den Umstzen beigesteuert. Die Ergebnis- und Margenverbesserung hingegen fhre das Management indes auf die sehr gute Entwicklung im Geschftsbereich Core Components zurck. Vor diesem Hintergrund habe der Vorstand die Prognose besttigt, wonach die Erlse 2017 auf 1,0 bis 1,1 Mrd. Euro und die Profitabilitt auf 5,5 bis 6,0 Prozent steigen sollten. Mit einem Discounter (ISIN DE000DD0LG85/ WKN DD0LG8) der DZ BANK auf Vossloh wrden Anleger auf eine Seitwrtsbewegung setzen. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017 /zc/n/a)

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03.08.2017
Bonus Cap auf Klöckner & Co mit 27% Puffer: An dem Seitwärtstrott dürfte sich wenig ändern - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Klckner & Co (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) hat im ersten Halbjahr 2017 prozentual zweistellig zugelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Bei einem Umsatzplus von 11,7 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro habe das EBITDA um 58,6 Prozent auf 140 Mio. Euro angezogen. Wesentlicher Treiber seien neben dem freundlicheren Preisumfeld die Effekte aus Optimierungsmanahmen gewesen, so der Konzern.

An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen. Denn die Ergebnisdynamik habe nach einem starken Jahresauftakt sprbar nachgelassen. Und Besserung sei zumindest kurzfristig nicht in Sicht: Wegen gesunkener Preise drfte das Betriebsergebnis auch im dritten Quartal zurckgehen. An dem seit Jahren andauernden Seitwrtstrott drfte sich also erst mal wenig ndern - einem Bonus Cap (ISIN DE000CY5G2H0/ WKN CY5G2H) von Citigroup auf Klckner & Co komme diese Entwicklung gerade recht. (Ausgabe 30/2017) (03.08.2017/ zc/n/a)

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03.08.2017
Discounter auf Sartorius: Abschläge halten sich in Grenzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Sartorius-Aktie (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) musste zuletzt krftige Verluste einstecken, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zwar habe der Pharma- und Laborzulieferer Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr erneut zweistellig steigern knnen. Die Erwartungen seien aber hher gewesen. Hndler htten auch von Gewinnmitnahmen gesprochen, nachdem der TecDAX-Wert seit Jahresbeginn in der Spitze um mehr als 30 Prozent zugelegt habe. Auch die Prognose-Besttigung habe Anleger nicht aus der Reserve locken knnen. Auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als 7 Prozent in die Tiefe gerauscht.

Beim Discounter (ISIN DE000DGG9H48/ WKN DGG9H4) der DZ BANK auf Sartorius wrden sich die Abschlge hingegen in Grenzen halten. Der Grund: Die Aktie notiere weiterhin meilenweit ber dem Cap (13,6 Prozent). Aufgrund der geringen Restrendite (3,3 Prozent) sollten Anleger dennoch ber Gewinnmitnahmen nachdenken. (Ausga be 30/2017) (03.08.2017/zc/n/a)

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03.08.2017
Discounter auf Software AG: Enttäuschende Lizenzentwicklung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) hat in den vergangenen Tagen einiges abbekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dabei habe der Konzern bei Vorlage der Vorab-Zahlen fr das zweite Quartal die Prognose fr die operative Marge 2017 auf 31 bis 32 Prozent angehoben. Als Haar in der Suppe habe sich die enttuschende Lizenzentwicklung im Bereich Integrationssoftware (minus 6 Prozent) erwiesen. Denn weniger Lizenzen wrden tendenziell die Chancen schmlern, den Kunden anschlieend auch die lukrativeren Wartungsvertrge zu verkaufen. Zudem htten die Konzernerlse im zweiten Quartal lediglich um 2 Prozent zugelegt. Durch den erneuten Rcksetzer sei beim Discounter (ISIN DE000CD85453/ WKN CD8545) der Commerzbank der Abstand zum Cap von einst mehr als 30 Prozent auf nur noch knapp 7 Prozent zusammengeschmolzen - die Experten vom "ZertifikateJournal" raten Reileine zu ziehen. (Ausgabe 3 0/2017) (03.08.2017/zc/n/a)

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