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  News




  Analysen vom Thu Nov 3 17:39:14 UTC+0100 2016

03.11.2016
Beiersdorf-Calls nach guten Zahlen mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Der Beiersdorf-Konzern, dem unter anderem die Marken Nivea, Eucerin und Tesa angehren wrden, habe laut eigenen Angaben in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 seinen nachhaltigen und profitablen Wachstumskurs trotz eines schwierigen Umfeldes fortgesetzt.

Der um 2,9 Prozent gestiegene Konzernumsatz und die Anhebung der Ergebnisprognose htten offensichtlich die Erwartungen der Brsianer bertroffen. Mit einem Kursanstieg von 6 Prozent habe die Beiersdorf-Aktie kurz nach dem Handelsbeginn des 3.11. die Gewinnerliste der DAX-Werte angefhrt.

Wenn sich der Kurs der Beiersdorf-Aktie innerhalb des nchsten Monats wieder den vor einem Jahr bei 89 Euro verzeichneten Hchststnden annhere, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt m achen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CE3GUC6/ WKN CE3GUC) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Bewertungstag 18.1.17, BV 0,1, sei beim Beiersdorf-Aktienkurs von 82,80 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Beiersdorf-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 89 Euro steigere, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,0,50 Euro (+127 Prozent) befinden.

Der Citi-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CX3TH26/ WKN CX3TH2) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,5946 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,80 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro taxiert worden. Wenn die Beiersdorf-Aktie in den nchsten Wochen auf 89 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Turbo-Calls auf 1,18 Euro (+107 Prozent) erhhen.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU010C3/ WKN HU010C) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 71,596724 Euro, BV 0,1, sei beim vorliegenden Aktienk urs mit 1,18 bis 1,19 Euro zum Handel angeboten worden. Knne der Kurs der Beiersdorf-Aktie in den nchsten Wochen auf 89 Euro zulegen, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,74 Euro (+46 Prozent) ansteigen. (03.11.2016/oc/a/d)

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03.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Daimler: Q3/2016 dank Mercedes Benz mit Rekordergebnis - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGA7AB0/ WKN DGA7AB) mit dem Basiswert Daimler vor.

Daimler habe mit seinen Zahlen zu Q3/2016 die Erwartungen deutlich bertreffen knnen. So habe das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschft erstmals auf Quartalsebene bei mehr als 4 Mrd. Euro gelegen (DZe: 3,6 Mrd. Euro / Konsens: 3,8 Mrd. Euro). Die deutlich besser als erwartete Entwicklung sei hierbei grtenteils auf Mercedes-Benz Cars (MBC) zurckzufhren. MBC profitiere weiterhin von seiner attraktiven Modellpalette sowie der guten Nachfrage in China bzw. SUV's. Die bereinigte EBIT-Marge habe mit 11,4% sowohl ber der Schtzung der Analysten von 10,9% als auch der Markterwartung von 11,1% gelegen.

Im Zuge der Q3/2016-Berichterstattung habe Daimler seinen Umsatzausblick leicht gesenkt und rechn e nun nur noch mit Umsatzerlsen auf dem Niveau des Vorjahres. Als Hauptgrund fhre das Unternehmen die schwache Entwicklung auf dem US-Nutzfahrzeugmarkt an, die zu einer Anpassung der Absatzprognose bei schweren LKW (Class 8) gefhrt habe. Zudem verzeichne Daimler Trucks einen zunehmenden Preisdruck auf dem europischen Nutzfahrzeug-Markt. Die Ergebnisprognose sei jedoch sowohl auf divisionaler Ebene als auch auf Konzernebene besttigt worden.

So rechne Daimler weiterhin mit einem leichten Anstieg des operativen Ergebnisses aus dem laufenden Geschft, was einen Anstieg um 2,5 bis 10,0% impliziere. Trotz erhhter Investitionen und Ausgaben, u.a. mit Blick auf das Thema E-Mobilitt, halte der Konzern an seinem mittelfristigen Margenziel fr MBC von 10% ber den Zyklus fest. Nach der besser als erwarteten Entwicklung in Q3/2016 htten die Analysten ihre Schtzungen adjustiert. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion ber einen Strukturwandel in der Autoindustrie wrde n die Analysten mit Blick auf die gnstige Bewertung an ihrer positiven Einschtzung zu Daimler festhalten.

Der DAX scheitere erneut an der Marke von 10.800 Punkten und setze seine Seitwrtsbewegung fort. Sein Volatilittsindex bewege sich whrenddessen unter hohen Schwankungen im Bereich von 19 Punkten und notiere damit etwa eine Standardabweichung unter seinem einjhrigen Mittelwert von 23 Punkten.

Whrend die Daimler-Aktie im Bereich von 65 Euro seitwrts tendiere, bewege sich deren implizite 12-Monats-Volatilitt ca. eine Standardabweichung unter ihrem einjhrigen Mittelwert ebenfalls seitwrts. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens Daimler stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes von 69 Euro und einer Barriere bei ca. 48,75 Euro bei einjhriger Laufzeit eine sinnvolle Investmentalternative dar.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Daimler habe eine feste Laufzeit und werde am 22.12.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die Aktie von Daimler whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 47,50 EUR. Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die Aktie Daimler AG notiere whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere 47,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 70,00 EUR. 2. Die Aktie Daimler AG notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (22.02.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 47,50 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Aktie Daimler AG am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsv erhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 70,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Daimler richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die Aktie Daimler AG vom 22.02.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 47,50 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 31.10.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Discount-Zertifikat: DAX startklar für Jahresendrally? - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGN3PF3/ WKN DGN3PF) mit dem Basiswert DAX vor.

Vergangene Woche sei der Weltspartag begangen worden. Begangen wohlgemerkt, denn gefeiert wre angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds das falsche Wort. Deutschen Sparern wrden durch die Nullzinspolitik der EZB jedes Jahr Milliarden verloren gehen.

Wie sich den Monatsberichten der Bundesbank entnehmen lasse, seien die jhrlichen Zinsgutschriften auf Spareinlagen von 2009 bis 2015 von 13,8 auf 4,4 Mrd. Euro und damit etwa auf ein Drittel ihrer frheren Hhe geschrumpft. Doch den Bundesbrgern wrden nicht nur Zinsgutschriften auf dem Sparbuch entgehen. Auch die Renditen von Bausparvertrgen und Lebensversicherungen wrden niedriger auszufallen drohen als bei Abschluss erwartet. In der langen Phase niedriger Zinsen w rden die Analysten die Gefahr einer nachteiligen Auswirkung auf die persnliche Lebensplanung vieler Brger sehen.

Wer in diesem Umfeld die Chance auf eine attraktive Rendite wahrnehmen wolle, msse nach Einschtzung der Analysten bereit sein, mehr Risiko zu wagen und verschiedene Anlageklassen bei der Geldanlage bercksichtigen. Mit Zertifikaten sei es dabei mglich, das Chance-Risiko-Profil eines Investments in einen Basiswert der persnlichen Renditeerwartung und Risikobereitschaft anzupassen.

Zu den beliebtesten Basiswerten deutscher Anleger zhle der Deutsche Aktienindex, der rund 80% des in Deutschland zugelassenen Brsenkapitals reprsentiere. Letzte Woche habe der DAX ein neues Jahreshoch bei 10.828 Punkten markiert, bislang aber noch nicht nachhaltig aus der seit Mitte August 2016 andauernden Seitwrtsbewegung nach oben ausbrechen knnen.

Kurzfristig werde der Markt noch von politischer Unsicherheit, insbesondere mit Blick auf die anstehende Wahl des U S-Prsidenten, beeinflusst. Neue Vorwrfe im Zusammenhang mit der E-Mail-Affre von Hillary Clinton htten den Vorsprung der demokratischen Amtsanwrterin gegenber ihrem republikanischen Konkurrenten verringert. Ein Wahlsieg von Donald Trump wre nach Einschtzung der Analysten jedoch mit erheblicher Unsicherheit bezglich der weiteren Entwicklungen in den USA verbunden. In Europa wrden das italienische Verfassungsreferendum Anfang Dezember sowie die im kommenden Jahr anstehenden Wahlen in Frankreich und Deutschland potenzielle Unsicherheitsfaktoren darstellen, die an den Kapitalmrkten zu einer gewissen Lethargie fhren knnten.

Mit Blick auf die Geldpolitik der EZB sei jngst die Diskussion ber ein mgliches Tapering aufgekommen. EZB-Prsident Mario Draghi habe sich dahingehend geuert, dass es kein abruptes Ende der Wertpapierkufe geben werde, was von einigen Marktteilnehmern als Fingerzeig fr eine baldige kontrollierte Rckfhrung der Wertpapierkufe gewertet worden sei. Allerdings habe Draghi zugleich klargestellt, dass die Zinsen noch lange auf dem niedrigen Stand bleiben wrden, und zwar lnger als das zunchst bis Ende Mrz 2017 angelegte Wertpapierkaufprogramm. Neue Hinweise auf ihr weiteres Vorgehen werde die EZB auf ihrer Sitzung am 8. Dezember geben.

Auf mittlere Sicht wrden die Analysten gleichwohl hhere Stnde beim DAX erwarten. So mache das anhaltende Niedrigzinsumfeld Aktien weiterhin relativ attraktiv gegenber verzinslichen Anlagen. Dies umso mehr, da die Inflation zuletzt wieder angezogen habe und im Oktober in Deutschland auf den hchsten Stand seit zwei Jahren geklettert sei. Und es gebe weitere Argumente, die aus Sicht der Analysten fr die Aktienmrkte sprechen wrden.

So befinde sich die deutsche Konjunktur weiter auf dem Wachstumspfad. Die jngsten Daten der Einkaufsmanagerindices und des ifo Geschftsklimaindex fr den Monat Oktober seien berraschend robust ausgefallen und wrden signalisieren, dass die W irtschaft im Oktober wieder an Fahrt gewonnen habe. Gute Auftragseingnge wrden die deutschen Unternehmen optimistisch auf das kommende halbe Jahr blicken lassen.

Eine gute Auftragslage verbunden mit Kostendisziplin sollte bei den Gewinnerwartungen zu einer Stabilisierung fhren. Damit wrden auch die Erwartungen an die Dividendenausschttungen im Wesentlichen unverndert bleiben. Fr den DAX wrden die Analysten die Dividendenrendite fr 2016 weiterhin auf einem soliden Niveau von 3,1% sehen. In die Berechnung des DAX (Performanceindex) wrden die Dividendenzahlungen der in ihm enthaltenen Unternehmen mit einflieen.

Da den Chancen auf eine mgliche Jahresendrally auch verschiedene Risiken gegenberstnden, erscheine aus Sicht der Analysten eine Anlage mit einem Puffer gegen mgliche Kursverluste sinnvoll. Als alternatives Investment zur Direktanlage in den Deutschen Aktienindex stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert DAX (Performanceindex) zur Ve rfgung. Ein Beispiel sei das Discount-Zertifikat, das am 03.11.2017 fllig werde und aktuell mit einem Abschlag von rund 8,0% zum aktuellen Kurs des DAX erworben werden knne. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap bei 10.600,00 Punkten begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Den Hchstbetrag von 106,00 Euro je Zertifikat erhalte der Anleger, wenn der Schlusskurs des DAX am 27.10.2017 (Referenzpreis) auf oder ber dem Cap notiere. Notiere der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger eine Zahlung in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01.

Der Anleger trage das Risiko, dass der Wert des Zertifikats whrend der Laufzeit durch marktpreisbestimmende Faktoren (z.B. fallende Kurse oder steigende Volatilitt des DAX) nachteilig beeinflusst werde. (Ausgabe vom 31.10.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
EURO STOXX 50-Bonus-Call mit 10%-Chance in zwei Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der EURO STOXX 50-Index sei in den vergangenen drei Monaten zumeist innerhalb einer Bandbreite von 2.900 bis 3.100 Punkten hin und her gependelt. Die relativ groen Kursausschlge in dieser Tradingrange htten Anlegern mit Long- und Short-Hebelprodukten im Falle der richtigen Markteinschtzung interessante Renditechancen ermglicht.

Wer den Kursverlauf des EURO STOXX 50-Index hingegen nicht permanent verfolgen knne oder wolle, aber dennoch mit Hebelprodukten zu berproportional hohen Ertrgen gelangen wolle, knnte die Veranlagung in Bonus-Calls in Erwgung ziehen, die in den nchsten zwei Monaten auch dann noch hohe Ertrge abwerfen wrden, wenn der Index aus seiner seit Monaten bestehenden Seitwrtsbewegung nach unten herausfalle.

Wie Bonus-Zertifikate wrden Bonus-Calls ber eine Barriere und einen Bonus-Kurs verfgen. Notiere der EURO STOXX 50-Index whrend der gesamten Laufzeit des Bonus-Calls oberhalb der Barriere, dann werde er am Ende der Laufzeit mindestens mit der positiven Differenz zwischen dem Bonus-Kurs und der Barriere getilgt. Wenn der Index die Barriere berhre oder unterschreite, dann erlsche die Chance der Anleger, den Bonus-Call am Ende mit dem Bonus-Kurs getilgt zu bekommen. Im Falle der Barriereberhrung werde ein Bonus-Call in einen "normalen" Kaufoptionsschein umgewandelt. Somit werde der Schein einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes verursachen, wenn der Index am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (Barriere) notiere.

Der BNP Paribas-Bonus-Call (ISIN DE000PS6NAT0/ WKN PS6NAT) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis und Barriere bei 2.550 Punkten, Bonuskurs bei 3.550 Punkten, Bewertungstag 16.12.2016, BV 0,01, sei beim EURO STOXX 50-Stand von 3.050 Punkten mit 9,52 Euro bis 9,55 Euro gehandelt worden. Bleibe der Index bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 2.550 Punkten, dann werde der Bonus-Call am 22.12.2016 zumindest mit 10 Euro (+4,71 Prozent) zurckbezahlt - (Bonus-Kurs 3.550 minus Basispreis 2.550) multipliziert mit Bezugsverhltnis 0,01 - was einer Jahresrendite von etwa 39 Prozent entsprechen werde. Dieser Ertrag knne in weniger als zwei Monaten bei einem bis zu 16,39-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Index erzielt werden.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und entsprechend hherer Risikobereitschaft knnte der BNP Paribas-Bonus-Call (ISIN DE000PS6NAU8/ WKN PS6NAU) auf den EURO STOXX 50 mit der Barriere und Basispreis bei 2.650 Punkten, Bonuskurs bei 3.650 Punkten, Bewertungstag 16.12.2016, BV 0,01, interessant sein. Beim EURO STOXX 50-Stand von 3.050 Punkten sei der Schein mit 9,08 Euro bis 9,11 Euro taxiert worden. Verbleibe der EURO STOXX 50-Index bis zum 16.12.2016 oberhalb der bei 2.650 Punkten liegenden Barriere, dann werde auch dieser Bonus-Call mit 10 Euro (+9,77 Prozent) zurckbezahlt, was einer Jahresrendite von mehr als 100 Prozent gleichkommen werde. (Ausgabe vom 01.11.2016) (03.11.2016/oc/a/i)

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03.11.2016
Express Plus auf Danone mit 4,5% Chance und 35% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU61AE2/ WKN HU61AE) der UniCredit Bank auf die Aktie von Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) vor.

Frher oder spter kriegen wir Sie - es scheint, dass Danone es mit dem (lteren) Slogan nicht nur auf die Einkaufszettel der Konsumenten, sondern auch der Aktienanalysten geschafft hat: Die Socit Gnrale stuft den gesamten Lebensmittelsektor auf "bergewichten" und legt Danone als "Top-Pick" fest (12-Monats-Kursziel 80 Euro), so die Experten vom "ZertifikateReport". Gegenber dem aktuellen Kurs von 63 Euro ergebe sich ein Kurspotenzial von knapp 27 Prozent. Kepler Cheuvreux und HSBC seien mit 79 und 73 Euro etwas moderater, whrend Berenberg und J.P. Morgan die Aktie mit Zielkursen von 69 und 68 Euro als neutral einstufen wrden. Die einzige negative Stimme im Oktober komme von der Deutschen Bank (63 Euro).

Anleger, die ein defensives Investment in die Lebensmittelbranche noch etwas defensiver umsetzen mchten, knnten in das Express-Zertifikat investieren. Das Express Plus-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HU61AE2 werde am 14.11. mit einer Tilgungsschwelle auf Schlusskursbasis ausgestattet - derzeit lge diese bei 63 Euro. Bei 65 Prozent der Tilgungsschwelle, also 40,95 Euro, werde die Barriere definiert, die nur am finalen Bewertungstag aktiv sei und somit vorher nicht verletzt werden knne.

Sollte der Aktienkurs am ersten der jhrlichen Bewertungstage (09.11.2017) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle liegen, werde das Express-Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (45 Euro) ausgezahlt erhalten. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Tilgungsschwelle erfolge dagegen keine Zahlung. Stattdessen verlngere sich die Laufzeit bis (mindestens) zum nchsten Bewertungstag. Seien die Bedingungen fr eine vorzeitige Fll igkeit dann erfllt, werde zum Nominalwert ein doppelter Expresskupon (90 Euro) gezahlt.

Sofern es nie zu einer vorzeitigen Flligkeit komme, werde am finalen Bewertungstag (09.11.2020) nur noch die Barriere betrachtet: Werde sie durch den Aktienschlusskurs nicht unterschritten, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 plus 180 Euro erzielen und damit die maximale Rendite realisieren. Im negativen Fall, wenn die Aktie unter der Barriere notiere, komme es anstelle einer Rckzahlung zur Lieferung von 15 Danone-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro/63 Euro; Bruchteile in bar). Anlegern entstnden Kapitalverluste, wenn sie diese Aktien zu Kursen unter 63 Euro verkaufen wrden.

Das Express Plus-Zertifikat knne noch bis zum 14.11.2016 mit einem Ausgabeaufschlag von einem Prozent gezeichnet werden.

Defensiv eingestellte Anleger, die nicht erst bei steigenden, sondern schon bei seitwrts oder sogar leicht abwrts tendierenden Aktienkursen attraktiv e Renditen erzielen mchten, knnen mit dem Express Plus-Zertifikat das Kurspotenzial eines Direktinvestments in eine vorab bekannte Maximalrendite mit Sicherheitspuffer eintauschen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 02.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Express Plus-Zertifikat auf SAP: Mit viel Zuversicht ins Schlussquartal! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU31MQ4/ WKN HU31MQ) der HypoVereinsbank auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Das dritte Quartal bei SAP sei wenig berauschend gewesen. Vor allem auf der Ergebnisseite htten Anleger mehr erwartet. Der Betriebsgewinn habe nur um ein Prozent auf 1,64 Mrd. Euro zugelegt. Nach Steuern htten die Walldorfer mit 725 Mio. Euro sogar 20 Prozent weniger verdient. Grund sei der starke Aktienkurs. Denn dadurch htten die aktienbasierten Gehaltsbestandteile fr Mitarbeiter deutlich strker zu Buche geschlagen als noch vor einem Jahr. Das allein habe 300 Mio. Euro ausgemacht, so Finanzvorstand Luka Mucic. Hinzugekommen seien steigende Kosten fr Entwicklung, Marketing und Vertrieb.

Am Umsatz hingegen gebe es wenig zu mkeln: Die Erlse seien um 8 Prozent auf 5,38 Mrd. Euro geklettert u nd damit strker als erwartet. Wachstumstreiber sei wieder einmal das Cloud-Geschft gewesen. Hier sei es um 28 Prozent auf 769 Mio. Euro nach oben gegangen - die Erlse aus der Wolke wrden damit inzwischen gut ein Fnftel zu den Gesamtumstzen beisteuern.

Und die Auftragsbcher seien voll. Die Resonanz auf die internetbasierten Angebote des Hauses sei gut. Der Konzern gehe daher mit viel Zuversicht in das traditionell starke Schlussquartal - und habe kurzerhand seine Jahresziele angehoben. Demnach solle das Betriebsergebnis (Non-IFRS) in einer Spanne zwischen 6,5 und 6,7 Mrd. Euro und damit am oberen Ende der Prognose liegen. Im Vorjahr seien 6,35 Mrd. Euro erreicht worden. Die Erlse aus Miet- und fest installierter Software sollten nun um 6,5 bis 8,5 Prozent steigen - ein halber Prozentpunkt mehr als bisher geplant.

Aber das sei nicht alles: Fr das kommende Jahr habe Mucic neben Schuldentilgung auch eine hhere Gewinnbeteiligung fr Aktionre in Aussicht gestellt. "Wir bekennen uns zu starken und steigenden Dividenden", so der Manager. Vorstandschef Bill McDermott habe krzlich sogar Aktienrckkufe ins Spiel gebracht.

So etwas hre die Brse natrlich gerne, weswegen Anleger trotz eines eher migen dritten Quartals ein Auge zugedrckt und die Aktie gen Norden gehievt htten. Damit steige beim Express Plus-Zertifikat von HypoVereinsbank onemarkets auf SAP die Chance auf eine vorzeitige Tilgung bereits zum nchsten Termin im April 2017. Aktuell notiere die Aktie des derzeit wertvollsten DAX-Konzerns mehr als 8 Prozent ber der relevanten Schwelle. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Faktor 4x Long-Zertifikat auf Microsoft: Voll auf Cloud - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 4x Long-Zertifikat (ISIN DE000CZ6VHF3/ WKN CZ6VHF) der Commerzbank auf Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

"Mobile First, Cloud First" laute das neue Microsoft-Mantra. Und das Konzept gehe auf. Das Geschft mit IT-Dienstleistungen im Internet brumme. Hier htten die Erlse im abgelaufenen Quartal um gut 8 Prozent auf 6,4 Mrd. US-Dollar zugelegt. Der Umsatz der Cloud-Plattform Azure, mit dem Unternehmen ihre Websites, Apps oder Daten verwalten knnten, sei dabei erneut mehr als verdoppelt worden. Da inzwischen auch die Office-Broprogramme verstrkt als Abo angeboten wrden, habe der Konzern im Bereich "Produktivitt und Geschftsprozesse" ebenfalls ein deutliches Plus von 6 Prozent auf 6,7 Mrd. US-Dollar geschafft.

Aber es sei nicht alles Gold, was glnze: Die Erlse im PC-Geschft seien erneut rcklufig gewese n. Hier sei der Umsatz um 2 Prozent auf 9,3 Mrd. US-Dollar gefallen. Im weitgehend aufgegebenen Smartphone-Geschft habe der Konzern zudem einen weiteren Einbruch von 72 Prozent hinnehmen mssen. Und auch bei Spielekonsolen und -software habe Microsoft ein Minus von 5 Prozent verbucht.

Dank des Wachstums in der Cloud habe es der Konzern jedoch geschafft, den Gesamtumsatz mit 20,3 Mrd. US-Dollar stabil zu halten. Die bereinigten Erlse htten sogar um 3 Prozent auf 22,3 Mrd. US-Dollar zugelegt - angesichts der schwierigen Lage am PC-Markt eine echte berraschung. Der berschuss sei zwar um 4 Prozent auf 4,7 Mrd. US-Dollar zurckgegangen, habe damit aber ebenfalls ber den Erwartungen gelegen. Anleger htten die starken Quartalszahlen mit einem Sprung auf ein neues Allzeithoch bei ber 60 US-Dollar quotiert - ein klares Kaufsignal. Denn Widerstnde seien im so genannten "uncharted territory" naturgem nicht auszumachen.

Fr Fantasie sorge zudem ein Neuzugang: Das Karrie renetzwerks LinkedIn, mit 26 Mrd. US-Dollar der teuerste Einkauf der Firmengeschichte. "Der Deal vereint die weltweit fhrende professionelle Cloud und das global fhrende berufliche Netzwerk", so Microsoft-Chef, Satya Nadella - eine klare Kampfansage an Google, aber auch an das soziale Netzwerk Facebook.

Der Umbau vom Computer-Riesen zum modernen Cloud-Dienstleister gehe also weiter - und genau das sei es, was fr Anleger zhle. Denn anders als der PC-Markt biete das Geschft mit der Datenwolke fr Microsoft enorme Wachstumschancen. Deswegen und mit Blick auf die hervorragende technische Verfassung sollten Anleger den Gewinn beim Discount-Call (ISIN DE000PB2VNY4/ WKN PB2VNY) der BNP Paribas auf die Microsoft-Aktie einstreichen und stattdessen direktional investieren, etwa ber ein Faktor 4x Long-Zertifikat der Commerzbank. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
FANG-Index-Zertifikat: Ein Ausreißer beim FANG-Quartett - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DL2FAN9/ WKN DL2FAN) der Deutschen Bank auf den FANG-Index (ISIN DE000A18UAA5/ WKN A18UAA) als Pick of the Week vor.

Mit Spannung htten Brsianer die Quartalszahlen von Facebook, Amazon.com, Netflix und Google (jetzt Alphabet) erwartet. Denn die Aktien des Quartetts, das mittlerweile auch unter dem Begriff "FANG" bekannt sei - das Schlagwort setze sich aus den Anfangsbuchstaben der vier Firmen zusammen - wrden seit Jahren zu den Lieblingen an der Wall Street gehren. Um es gleich vorwegzunehmen: Nur bei Facebook sei es zu Irritationen gekommen. Dagegen htten Alphabet und Netflix berzeugen knnen.

Vor allem bei der Google-Mutter, Alphabet, seien keine Anzeichen von Schwche zu erkennen. Im Quartal per Ende September seien die Erlse um ein Fnftel auf 22,45 Mrd. US-Dollar gestiegen. Der Gewinn sei u m gut 27 Prozent auf 5,06 Mrd. US-Dollar nach oben gesprungen. Whrend Google mit dem Internetgeschft und dem Betriebssystem Android gutes Geld verdiene, verursache der Rest von Alphabet bei niedrigen Umstzen hohe Kosten. Allerdings knnte unter den zukunftstrchtigen Geschftsbereichen auch ein neuer Highflyer dabei sein. Die Aktie sei sicherlich nicht gnstig, bleibe im US-Hightechsektor aber ein Muss.

Fr Furore habe das bisherige FANG-Sorgenkind Netflix gesorgt: Whrend der Spezialist fr Videostreaming 2,6 Mio. neue Abo-Nutzer in Aussicht gestellt habe, seien es am Ende 3,57 Mio. geworden. Auch der Umsatz habe mit einem Plus von 32 Prozent auf 2,29 Mrd. US-Dollar die Erwartungen bertroffen. Der Gewinn sei im Jahresvergleich um 75 Prozent auf 51,5 Mio. US-Dollar hochgeschossen. Mit den jngsten Zahlen seien die Zweifel am Erfolg der internationalen Expansion wieder ein wenig kleiner geworden. Prompt sei die Aktie um rund 20 Prozent nach oben geschossen.

Nicht ga nz den hohen Erwartungen gerecht geworden sei der weltgrte Onlinehndler Amazon.com. Der berschuss sei zwar im Jahresvergleich von 79 auf 252 Mio. US-Dollar geklettert. Analysten htten jedoch mit erheblich mehr gerechnet. Entsprechend sei die Aktie in einer ersten Reaktion unter Druck gekommen. Beim Umsatz habe das Ergebnis hingegen im Rahmen der Erwartungen gelegen: Die Erlse htten vor allem dank boomender Geschfte mit Cloud-Diensten um 29 Prozent auf 32,7 Mrd. US-Dollar zugelegt. Fr das laufende Weihnachtsquartal habe Amazon.com einen Umsatz zwischen 42 Mrd. US-Dollar und 45,5 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt.

Bei der Aktie des sozialen Netzwerks Facebook sei es nach Vorlage der Zahlen zu einem Kurseinbruch gekommen. Verantwortlich dafr seien weniger die einmal mehr fantastischen Zahlen gewesen: In den drei Monaten per Ende September habe die Zahl der Nutzer um 16 Prozent auf 1,79 Mrd. zugelegt. Der Gewinn habe sich sogar fast verdreifacht. Allerdings habe Faceb ook Investoren vor sinkenden Wachstumsraten und steigenden Investitionen gewarnt. Der langfristigen Wachstumsstory drfte das jedoch keinen Abbruch tun.

Der Ausreier innerhalb des FANG-Quartetts sollte Anleger nicht davon abhalten, weiterhin in den Papieren investiert zu bleiben. Dazu biete sich das von der Deutschen Bank lancierte Zertifikat auf den FANG-Index an, es bilde die Aktien des Quartetts ab. Wer der Erstempfehlung gefolgt sei, liege nun mit knapp 15 Prozent im Plus - in einem uerst schwierigen Gesamtmarkt wohlgemerkt. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Index-Zertifikat auf Solactive Shale Gas: Schieferölbranche wieder obenauf - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000UU78D12/ WKN UU78D1) der UBS auf den Solactive Shale Gas TR-Index (ISIN DE000SLA4SG4/ WKN SLA4SG) vor.

Infolge des drastischen lpreiseinbruchs htten Energieunternehmen laut Berechnungen von Vontobel langfristige Explorationsprogramme in Hhe von einer Bio. US-Dollar eingestellt und/oder verschoben. Zudem seien die Investitionsbudgets fr 2016 auf 400 Mrd. US-Dollar von 700 Mrd. im Jahr 2014 zurckgefahren worden. Die Zahl der Bohrtrme sei zwischen Mitte 2015 und Mai 2016 um 80 Prozent gefallen und die Entdeckung globaler neuer lvorkommen drfte dieses Jahr auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren sinken.

Die lbranche als Ganzes und die US-Schieferlindustrie im Besonderen htten gar keine andere Wahl gehabt, als die Kosten drastisch zu senken und die Produktivitt zu steigern, wollten sie berlebe n. Die Ergebnisse seien bislang beeindruckend: "Die Schieferlunternehmen konnten die Produktionskosten im Verlauf der letzten 18 Monate um 40 Prozent senken. Sie erreichten dies durch Standardisierung, Vereinfachung und dem Druck auf Zulieferer", so Vontobel.

Produzenten im texanischen Permian Basin wrden bei lpreisen von 50 US-Dollar, was ungefhr dem heutigen Niveau entspreche, gewinnbringend arbeiten. Aus diesem Grund nehme auch die Zahl der Bohrtrme wieder zu, was auf eine baldige Stabilisierung der US-Produktion hindeute.

Freilich htten die Aktienkurse der Schieferlunternehmen schon auf das verbesserte Umfeld reagiert: Der Solactive Shale Gas TR-Index, der sich aus den grten brsennotierten Firmen zusammensetze, deren Hauptgeschft in der Erschlieung, Frderung und Vermarktung von Schiefergas bestehe, habe sich seit den Tiefs vor rund acht Monaten fast verdoppelt. Mit dem passenden Zertifikat der UBS auf den Solactive Shale Gas TR-Index knnten Anleger au f eine anhaltende Aufholjagd setzen. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf HUGO BOSS - Strategische Neuausrichtung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Nach dem Umsatzrckgang im dritten Quartal 2015 habe HUGO BOSS Anfang 2016 seine Gewinnprognosen anpassen mssen. Nach dem Absturz der Aktie um knapp 20 Prozent im Februar sei der ehemalige CEO, Claus-Dietrich Lahrs, letztendlich zurckgetreten.

Lahrs Vision sei es gewesen, das Unternehmen im Luxusmarkt zu etablieren. Diese Strategie und die Expansion des Unternehmens wisse der ehemalige Finanzvorstand und CEO Nachfolger Mark Langer von sich "die Bemhungen in den Luxusmarkt vorzudringen, haben sich nicht als besonders hilfreich fr unser Geschft erwiesen", so Langer in einem Interview am vergangenen Dienstag mit dem "Handelsblatt".

Ziel solle es sein, das Unternehmen zuknftig wieder als Premium-Marke zu positionieren. Hierfr solle das Unternehmen strategisch weiterentwickelt und das Kerngeschft Herrenmode wieder strker in den Fokus gerckt werden.

Um die Kostenstruktur an das verlangsamte Wachstum anzupassen, habe Langer geplant mit Gegenmanahmen ca. EUR 50 Millionen einzusparen. Er habe die Ausdehnung des Filialnetzes zu beenden sowie die Schlieung unrentable Filialen beschlossen. Weltweit betreffe dies 40 von insgesamt 400 Filialen, 20 davon in China ("Handelsblatt"). Auch auf dem amerikanischen Markt sei das Geschft massiv eingeschrnkt worden. Vor allem um Verkufe mit extremen Rabatten zu vermeiden, zu denen es in letzter Zeit vermehrt gekommen sei.

Das Damenmodesegment solle weiter ausgebaut werden, jedoch sollten hier die Marketingausgaben von 50 Prozent auf 25 Prozent reduziert werden, um ein ausgewogeneres Verhltnis zum Umsatz von EUR 300 Millionen (insgesamt EUR 2.809 Millionen) zu ermglichen ("Handelsblatt").

Am 2. November verffentliche HUGO BOSS seine Quartalszahlen. Die Erwartungen seien hoch, da sich zeigen werde, wie sich die Sparmanahmen bis jetzt ausgezahlt htten. Doch merkliche Vernderungen werde es vermutlich erst ab Dezember geben, sobald die Frhjahr-Sommerkollektion in die Geschfte komme und die erhoffte Trendwende fr den operativen Gewinn 2017/2018 einlute.

Die Aktie von HUGO BOSS notiere aktuell bei EUR 57,21 (Stand: 01.11.2016) mit einer Marktkapitalisierung von EUR 4,028 Milliarden. Das Kurs/Gewinn-Verhltnis (ttm) weise eine Hhe von 17,66 auf. Bei Bloomberg werde die Aktie von 14 Analysten mit "kaufen", von 16 mit "halten" und von fnf mit "verkaufen" bewertet. Das durchschnittliche Kursziel liege bei EUR 59,55 (Bloomberg).

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4G222/ WKN VN4G22) auf die Aktie von HUGO BOSS, das einen Cap von EUR 48,00 habe. Die maximale Rendite betrage 6,24% und der Discount 21,31%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 45,14. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Interessant sei auch das das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4G230/ WKN VN4G23) auf die Aktie von HUGO BOSS mit einem Cap von EUR 54,00. Das Zertifikat sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,32% versehen, der Discount liege bei 14,74%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 48,87. Das Laufzeitende sei am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Auerdem knnte das das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN4ZQW6/ WKN VN4ZQW) auf die HUGO BOSS-Aktie interessant sein. Der Cap liege hierbei bei EUR 60,00, die maximale Rendite bei 15,94% und der Discount bei 9,87%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 51,60. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 01.11.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie k nne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 01.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
Mini-Future Long 91,881 Open End auf Facebook: Anleger mögen Facebook - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) einen Mini-Future Long 91,881 Open End (ISIN DE000DG95R97/ WKN DG95R9) mit dem Basiswert Facebook vor.

November und Dezember seien zwei Monate, die - rein statistisch betrachtet - ein freundliches Umfeld fr den Aktienmarkt erwarten lassen wrden. Dem Oktober hafte indes der Ruf an, fr negative berraschungen sorgen zu knnen. Dies habe sich auch in den am hufigsten aufgerufenen Produkten und Basiswerten auf dzbank-derivate.de widergespiegelt.

Der am hufigsten aufgerufene Basiswert sei auch im Oktober der DAX gewesen. Dabei befinde sich der deutsche Leitindex nach Erachten der Analysten seit August 2016 in einer Seitwrtsbewegung, sodass neue Impulse bislang auf sich warten lassen wrden. Kurzfristig agierenden Tradern habe aber auch dieses Umfeld Gelegenheit zum Handeln geboten, z. B. um im Bereich des Widerstands bei 10.802 Punkten auf fallende Kurse zu setzen.

Da die Bewegungen innerhalb der Trading-Range (10.802 und 10.262/10.190 Punkten) relativ berschaubar gewesen seien, htten Trader vorzugsweise zu Hebelprodukten gegriffen, um an den Kursbewegungen des DAX berproportional zu partizipieren. Im Gegensatz zum Vormonat habe das Interesse der Anleger jedoch strker den Endlos Turbo Puts und Turbo Puts gegolten, also Produkten, die die Chance bieten wrden, bei fallenden Kursen des DAX eine positive Rendite zu erzielen.

Deutlich zugenommen habe das Interesse an Brent. Hier htten sich Anleger verstrkt fr ein Endlos-Zertifikat und Endlos Turbo Calls interessiert, was damit zusammenhngen drfte, dass der Preis fr das schwarze Gold vor ein paar Wochen die psychologisch wichtige Marke von 50 USD habe berwinden knnen. Inzwischen habe sich das Bild jedoch etwas gewandelt.

Bei den Einzelaktien htten Anleger wie schon in den Monaten zuv or besonderes Interesse an den DAX-Mitgliedern Deutsche Bank, Daimler sowie BASF und der Allianz gezeigt. Bei den meistgeklickten Produkten seien zudem Nordex und Facebook ziemlich weit vorn im Ranking aufgetaucht. Bei beiden Basiswerten htten sich Anleger fr Produkte interessiert, die auf eine positive Erwartung schlieen lassen wrden, bei Nordex fr einen Endlos Turbo Call, bei Facebook fr einen Mini Future Long.

Bei Facebook drften es vor allem die Wachstumsperspektiven sein, die die Aktie den Basiswert interessant machen wrden. Nach Einschtzung der Analysten bilde die Reichweite des weltweit grten sozialen Netzwerkes die Basis fr ein dynamisches Wachstum bei den Werbeanzeigen, insbesondere auf mobilen Endgerten, mit denen mehr als 90% der Nutzer bei Facebook aktiv seien.

Sprudelnde Werbeeinnahmen htten dem Unternehmen im zweiten Quartal 2016 zu deutlichen Zuwchsen bei Umsatz und Gewinn verholfen. Apps wie Instagram, Marketplaces sowie Videoanwendungen wrden nach Erachten der Analysten ebenfalls sehr gute Vermarktungsmglichkeiten und ein entsprechend hohes Wachstumspotenzial bieten. Gleichzeitig bestehe in der Abwanderung oder der nachlassenden Aktivitt der Nutzer aber auch ein Risiko. Schlielich wrden Werbekunden nur dann gut zahlen, wenn das Netzwerk stark frequentiert werde. Eine gut gefllte Firmenkasse (Nettoliquiditt rund 23 Mrd. USD) biete Firmenchef Mark Zuckerberg aber die Option, auch knftig interessante Zukufe zu ttigen und Innovationen voranzutreiben. Die Zahlen fr das dritte Quartal 2016 werde Facebook heute Abend vorlegen.

Die Aktie von Facebook sehen die Analysten der DZ BANK in einem bergeordneten Aufwrtstrend, dessen Ausgangspunkt das im September 2012 markierte Tief bei 17,55 USD bildet. Letzten Dienstag sei die Kursnotierung auf ein neues Allzeithoch bei 133,50 USD gestiegen. Anschlieend habe ein Bearish-Engulfing-Candlestickmuster eine Konsolidierung eingeleitet, in deren Zuge die Facebook-A ktie zuletzt schwcher notiert habe. Kurzfristig knne es hierbei zu einem Rckfall auf die Untersttzung bei 126,80/126,75 USD kommen. Der bergeordnete Aufwrtstrend werde dadurch jedoch nicht gefhrdet.

Von grerer Bedeutung seien in diesem Zusammenhang die frheren Hochpunkte bei 120,79/121,08 USD, die nun als Untersttzung dienen wrden. Zudem nhere sich mit der 200-Tage-Linie eine weitere Untersttzung diesem Kursniveau. Stopps fr Long-Positionen wrden sich aus Sicht der Analysten daher unterhalb des Untersttzungsbereichs bei 120 USD anbieten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Long auf Facebook die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 91,881 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 02.11.2016) (03.11.2016/oc/a/a)

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03.11.2016
Mini-Future Short 54,73 Open End auf Brent Crude Oil: Den Bullen geht die Puste aus! - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Mini-Future Short 54,73 Open End (ISIN DE000DGC6566/ WKN DGC656) mit dem Basiswert Brent Crude Oil vor.

Technisch angeschlagen htten sich zuletzt die Notierungen bei Brent Crude Oil prsentiert. Nach der berraschenden Einigung der OPEC-Staaten und anderer lfrderlnder ber ein Einfrieren der Frderquoten wrden einige Marktteilnehmer Zweifel an der Umsetzung der Agenda zu hegen scheinen. Technisch habe sich das Bild zuletzt wieder deutlich eingetrbt, wobei kurzfristig die Bren das Ruder bernommen htten.

Die berraschende Einigung der OPEC-Frderlnder ber einen Output-Freeze stoe bei den Marktteilnehmern auf berechtigte Zweifel. Einer Analystenumfrage zufolge erwarte die Mehrheit, dass sich nicht alle der am letzten Treffen beteiligten Staaten an eine Begrenzung der Frderquote halten wrden.

Unklar b leibe derzeit vor allem, wer die Hauptlast der Frderkrzungen tragen werde. Denn der Iran, Libyen und Nigeria seien bekanntlich von dieser Regelung ausgenommen, was zu Lasten der verbleibenden Unterzeichnerstaaten gehe. Das Nicht-OPEC-Mitglied Russland drfte sich nach den ffentlichen Beteuerungen von Staatsprsident Putin wohl an die Vereinbarungen halten, so die Meinung der befragten Rohstoff-Experten. Auch bei Saudi-Arabien als mchtigstem OPEC-Mitglied gebe es wenig Zweifel, dass man sich an die getroffenen Abmachungen halte.

Doch die zuvor demonstrierte Einigkeit der brigen Teilnehmerstaaten scheine aus Sicht der Analysten mittlerweile ernsthaft gefhrdet zu sein, zumal einige der Unterzeichnerlnder Ausnahmeregelungen geltend machen wollten. Allen voran wolle der Irak eine Ausnahmeregelung von den Frderkrzungen erreichen. Denn der Irak leide offizieller Lesart zufolge besonders stark unter der Terrormiliz IS und fordere daher Kompensation in Form einer weitgehenden bzw. vollstndigen Befreiung von der Krzung der Frderquoten.

Auch andere Staaten wrden sich dem Vernehmen nach nicht in der Lage sehen, die ursprnglichen Regelungen einhalten zu knnen. Als weitere Wackelkandidaten wrden vor allem Algerien und Venezuela gelten, zumal die beiden hoch verschuldeten OPEC-Mitglieder seit geraumer Zeit Schwierigkeiten htten, ihre beralterte linfrastruktur funktionsfhig zu halten.

Die Entscheidung, ob der ffentlichkeitswirksame Konsens tatschlich wie geplant umgesetzt werden knne, falle Ende November beim OPEC-Treffen in Wien. Um den Konsens doch noch umsetzen zu knnen, hnge vieles von Saudi-Arabien ab. Denn sollte sich das mchtigste OPEC-Mitglied nicht bereit erklren, zumindest einen Groteil der zustzlich anfallenden Krzungen auf sich zu nehmen, drfte der Konsens letztendlich scheitern. Genau dies mache vielen Marktbeobachtern Sorgen. Denn wrde sich Saudi-Arabien bereit erklren, dies alleine zu schultern, wrde man se ine Vormachtstellung innerhalb des Kartells leichtfertig aufs Spiel setzen. Entsprechend wrden die Vorbereitungen vor dem Wien-Gipfel auf Hochtouren laufen. Inzwischen htten bereits mehrere informelle Verhandlungsrunden stattgefunden, jedoch ohne einen tragfhigen Konsens zu erreichen.

Das vormals noch bullische Chartbild bei Brent Crude habe sich nach Einschtzung der Analysten zuletzt deutlich eingetrbt. Mit dem nachhaltigen Bruch der psychologisch wichtigen 50-USD-Marke sei das von den Analysten skizzierte bullische Szenario nicht mehr gltig. Kurzfristig biete sich der Aufbau von Short-Positionen mit enger Risikotoleranz im Bereich des zuletzt markierten Hochs bei 54 USD an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Short auf Brent Crude Oil fallende, aber auch steigende Kurse bei l der Sorte Brent Crude gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out- Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 02.11.2016) (03.11.2016/oc/a/r)

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03.11.2016
Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX mit 10%-Chance in acht Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD0RWS8/ WKN GD0RWS) von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Derzeit erweise sich die Marke von 10.800 Punkten als massiver Widerstand fr eine DAX-Jahresendrally. Knne der DAX diese Hrde berwinden, wrden Chartanalysten von einem Indexanstieg auf mindestens 11.400 Punkte ausgehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX in den nchsten Monaten das vor eineinhalb Jahren oberhalb von 12.300 Punkten gebildete Allzeithoch erreiche, erscheine aus heutiger Sicht als ziemlich gering.

Reverse-Produkte, die - wie der Name schon andeute - vor allem bei einem Kursrckgang des Basiswertes hohe Ertrge ermglichen wrden, wrden sich nicht nur fr prinzipiell bearish eingestellte Anleger eignen. Das nachfolgend vorgestellte Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX werde sogar dann einen E rtrag von nahezu 10 Prozent abwerfen, wenn der DAX in den nchsten acht Monaten sein Allzeithoch deutlich berschreite.

Das Goldman Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX mit Barriere und dem Reverselevel bei 12.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 9.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 16.06.2017, sei beim DAX-Stand von 10.665 Punkten mit 32,69 Euro bis 32,71 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 12.600 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 21.06.2017 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 36 Euro zurckbezahlt, der sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Cap unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses errechne. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01. Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende einen Ertrag von 10,05 Prozent, wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 18,14 Prozent auf 12.600 Punkte oder darber ansteige.

Berhre der DAX die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 12.600 Euro subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 11.000 Punkten mit 16,00 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann mssten Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes akzeptieren.

Dieses Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX spreche risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung an, dass der DAX in den nchsten acht Monaten das im Frhjahr 2015 erreichte Allzeithoch nicht erreichen werde bzw. nicht allzu weit bertreffen knne. (Ausgabe vom 01.11.2016) (03.11.2016/zc/a/a)

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03.11.2016
S&P 500-(Turbo)-Puts mit 97%-Chance bei anhaltender Schwäche - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine bezogen auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor.

Die in den vergangenen Tagen gestiegene Nervositt ber den Ausgang der US-Prsidentschaftswahlen werde wohl auch in den nchsten Tagen anhalten. Deshalb erscheine es als nicht unwahrscheinlich, dass sich die Schwche am US-Aktienmarkt bis zur Wahl noch weiter fortsetzen werde.

Wer in den nchsten Tagen von einer schwcheren Kursentwicklung des nach wie vor auf einem hohen historischen Niveau notierenden S&P 500-Index ausgehe, knnte mit Short-Hebelprodukten berproportional von solch einer Kursbewegung profitieren.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GL1PNY7/ WKN GL1PNY) auf den S&P 500-Index mit Basispreis bei 2.100 USD, Bewertungstag 16.12.2016, BV 0,01, sei beim Indexstand von 2.104 Punkten und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,1082 USD mit 0,448 EUR bis 0,453 EUR gehandelt worden. Wenn der S&P 500-Index bis zum Wahltag, den 08.11.2016, auf 2.050 Punkte nachgebe, dann werde sich der handelbare Preises des Verkaufsoptionsscheines bei etwa 0,72 EUR (+59 Prozent) befinden.

Der Vontobel-Open End Turbo-Put (ISIN DE000VN4U264/ WKN VN4U26) auf den S&P 500-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 2.152,5105 USD, BV 0,1, sei beim Indexstand von 2.104 Punkten mit 4,63 EUR bis 4,68 EUR taxiert worden. Gebe der Index im Verlauf der kommenden Woche auf 2.050 Punkte nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 9,20 EUR (+97 Prozent) befinden.

Der ber einen hheren Sicherheitspolster verfgende ING-Open End Turbo-Put (ISIN DE000NG048F6/ WKN NG048F) auf den S&P 500-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 2.193,51 USD, BV 0,0,1, sei beim vorliegenden Indexstand mit 0,85 EUR bis 0,86 EUR quotiert worden. Bei einem S&P 500-Indexstand von 2.050 Punkten werde der handelbare Preis des Turbo-Puts bei etwa 1,38 E UR (+60 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 02.11.2016) (03.11.2016/oc/a/i)

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03.11.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf Dow Jones: Nicht zu sicher sein - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL0KAF9/ WKN DL0KAF) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL52CK2/ WKN DL52CK) der Deutschen Bank auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Finanzmarktteilnehmer scheinen immer mehr eine Leitzinserhhung der US-Notenbank FED im Dezember einzupreisen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Wenn es jedoch um die US-Prsidentschaftswahlen gehe, scheine der Ausgang alles andere als sicher zu sein.

Die Unsicherheiten rund um den Wahlausgang htten in den vergangenen Tagen deutlich zugenommen. Wie sehr Unsicherheiten der Entwicklung der Aktienmrkte und damit wichtiger Indices wie des Dow Jones Industrial Average schaden knnten, habe man in diesem Jahr in Zusammenhang mit der "Brexit"-Entscheidung gesehen. Schlielich sei man sich lange Zeit einig gewesen, dass die Br iten, wenn auch knapp, fr einen Verbleib in der EU stimmen wrden. Als der Sieg der "Brexit"-Befrworter festgestanden habe, habe dies die Mrkte durcheinandergewirbelt. Damit drfte im Vorfeld der US-Prsidentschaftswahlen am 8. November 2016 ebenfalls Spannung garantiert sein.

Ein Sieg Hillary Clintons knnte an den Aktienmrkten fr eine Erleichterungsrally sorgen und damit dem US-Leitindex Dow Jones Schub verleihen. Schlielich gelte die ehemalige "First Lady" als wirtschaftsfreundlich. Vonseiten von Donald Trump seien hufig an der Brse wenig geliebte Tne in Richtung Abschottung und gegen Freihandelsabkommen zu vernehmen gewesen. Whrend die US-Prsidentschaftswahlen damit immer noch einige Unsicherheiten fr die Kursentwicklung des Dow Jones bereithalten wrden, bleibe die Geldpolitik der US-Notenbank FED ein weiterer Unsicherheitsfaktor. FED-Chefin Janet Yellen und ihre Notenbankerkollegen mssten nicht nur die US-Wahlen bercksichtigen. Sie mssten auch bedenken, w elche Risiken derzeit auerhalb des US-Marktes lauern wrden.

Auerdem laufe derzeit die Berichtssaison zum dritten Quartal. Whrend im zweiten Quartal einige positive berraschungen dafr gesorgt htten, dass Anleger die bergeordneten Makro-Themen (China, Geopolitik) htten vergessen knnen, htten sich zuletzt einige Dow-Schwergewichte schwergetan. Dazu gehre unter anderem Apple. Der iPhone-Hersteller habe aufgrund rcklufiger Verkufe seiner Smartphones auch fr das Gesamtjahr 2015/16 nach vielen Jahren einen Umsatzrckgang ausweisen mssen. Solche Nachrichten wrden nicht nur die Apple-Aktie, sondern aufgrund der Wichtigkeit des Konzerns mit dem Apfel im Logo den gesamten Dow Jones bewegen.

Neben all den Fragen, die sich Anleger in Bezug auf die US-Prsidentschaftswahlen, die Geldpolitik der FED oder den Verlauf der aktuellen Berichtssaison stellen mssten, htten einige berraschend positive Konjunkturdaten fr Erleichterung und damit die Aussicht auf mglicher weise steigende Kurse im Dow Jones gesorgt. Laut Angaben des Handelsministeriums vom 28. Oktober sei die grte Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 2,9 Prozent gewachsen. Die Konsensschtzungen htten laut "Dow Jones Newswires" jedoch lediglich bei 2,5 Prozent gelegen. Damit knnten die Sorgen vor einer schwcher werdenden Erholung der US-Wirtschaft bertrieben sein, was letztlich auch Investoren an der Wall Street freuen drfte.

Spekulative Anleger, die steigende Dow-Notierungen erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 6,40, die Knock-Out-Schwelle bei 15.490,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Kurse des Dow Jones Industrial Average setzen mchte, erhalte mit einem Wave XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,62; Knock-Out-Schwelle bei 22.520,00 Indexpunkten) die Ge legenheit dazu. (Stand vom 01.11.2016) (03.11.2016/oc/a/i)

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  News vom 03.11.2016

03.11.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Zurück auf den Boden der Tatsachen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL5E4J9/ WKN DL5E4J) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL463F2/ WKN DL463F) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Das Chartbild am deutschen Aktienmarkt habe durch die jngsten Verluste klar an Glanz verloren, zumal das deutsche Leitbarometer mit 10.371 Punkten auch am Mittwoch auf dem Tagestief aus dem Handel gegangen sei. Zumindest technisch orientierte Analysten drften gewarnt sein, denn nach dem Keilmuster knnte nun auch ein Doppeltop bearish vollendet werden. Sehe man in der tendenziell besten Aktienzeit des Jahres womglich den Beginn einer Trendwende? Oder sei es (um es in Kostolanys Worten zu sagen) wieder "nur hysterischer Lrm ohne viel Verstand"?

Sicher sei: Mit dem zweiten gescheiterten Ausbruchsversuch auf dem Niveau von 10.800 Punkten sei eine Enttuschungswelle losgetreten worden, die bislang noch nicht habe gestoppt werden knnen. Allerdings htten die Bren im volumenarmen Korridor zunchst auch ein leichtes Spiel. Das heie: Ob es tatschlich zu greren Verkaufssignalen kommen werde, drfte sich erst an den nchsten nennenswerten Haltezonen zeigen, die im Bereich von 10.285 Punkten und 10.000/10.050 Punkten zu finden seien.

Bercksichtige man allerdings die aktuelle Entwicklung im VDAX-New (dem so genannten Angstbarometer) und die daraus ableitbare Schwankungsbreite, dann werde deutlich, dass ein Test von 10.000 Zhlern im November nun durchaus im Rahmen des Mglichen liege. Klare Long-Impulse wrden sich jedenfalls frhestens wieder ber 10.650 Zhler (kleine Volumenspitze) ergeben.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 9.202,46, die Knock-Out-Schwelle 9.3 80,00. Der aktuelle Hebel liege bei 8,90. Der Kurs sehe man bei 11,62 (Stand: 03.11.2016, 08:28:34). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 11.664,47, Knock-Out-Schwelle: 11.450,00, aktueller Hebel: 7,95, Kurs: 13,04 (Stand: 03.11.2016, 08:28:34)) auf fallende Kurse setzen. (03.11.2016/oc/n/i)

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03.11.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Im stetigen Abverkauf - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB71TS4/ WKN PB71TS), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0BRP1/ WKN PR0BRP), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB7Q986/ WKN PB7Q98) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0A714/ WKN PR0A71) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sollte gestern kaum ber 10.500 steigen und sich dafr den Zielen 10.300 und 10.190 annhern. Gehandelt worden sei dann wie folgt: Nach einem Tageshoch bei 10.461 sei der DAX bis 10.368 gefallen.

Tagesschluss unter wichtigen Tageskerzenparametern, die bei 10.509/10.532 verlaufen wrden. Der DAX befinde sich demnach nunmehr im stetigen Abverkauf zum Septembertief 10.190/10.175. Heute stehe Folgendes auf dem Programm: Nach der Komplettierung einer kleinen Flagge ber die Eckpunkte 10.350 und 10.400 (bzw. 10.425), falle der DAX voraussichtlich weiter bis 10.305 (EMA200/Tag/Rot) und 10.190/10.175 (Septembertief). Grere Zwischenrallys htten 10.500 zum Ziel. Auch danach falle der DAX bis 10.305 und 10.190/10.175. Erweiterte Ziele der Unterseite seien 10.025/9.830/9.800. Erst oberhalb von 10.730/10.750 komme es zur Trendumkehr. (03.11.2016/oc/n/i)

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03.11.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Visa: Gute Voraussetzungen für stabile Kursentwicklung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Visa (ISIN US92826C8394/ WKN A0NC7B) hat mit einem verhaltenen Ausblick enttuscht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Kreditkartenkonzern stelle fr 2017 "lediglich" ein Umsatzwachstum von 16 Prozent bis 18 Prozent in Aussicht. Analysten htten durchschnittlich 19,6 Prozent auf dem Zettel gehabt. Beim Gewinnziel sei der Konzern ebenfalls am Marktkonsens vorbeigeschrammt. Visa gehe von einem Plus je Aktie im mittleren Zehner-Bereich aus, erwartet worden seien 19 Prozent.

Dennoch: Von derartigen Margen knnten andere Unternehmen nur trumen, von der Marktdominanz ganz zu schweigen. Und auch auf die Konkurrenz durch Fintechs habe Visa eine Antwort: Kooperationen. Unter anderem sitze das Unternehmen mit PayPal und Apple Pay im Boot - alles in allem gute Voraussetzungen fr eine zumindest stabile Kursentwicklung.

Das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CX38R71/ WKN CX38R7) der Citigroup auf V isa sei am 14. Dezember 2017 fllig. Die Barriere liege bei 60 US-Dollar, die maximale Rendite bei 10,2% (9,0% p.a.). Der Abstand zur Barriere betrage 25,6%. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/zc/n/a)

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03.11.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Intel: Rücksetzer zum Einstieg nutzen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Intel-Aktie (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat die der allgemeinen Marktschwche geschuldete Korrektur zu Jahresbeginn komplett aufgeholt, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zuletzt habe es allerdings einen Dmpfer gegeben. Zwar habe der Chip-Riese die Erwartungen im abgelaufenen Quartal bertroffen. Die Vorschau habe Anlegern aber gehrig die Laune verdorben. Das Unternehmen gehe fr das Schlussquartal von einem leichten Umsatzrckgang auf 15,7 Mrd. US-Dollar aus. Das sei zwar alles andere als alarmierend. Allerdings seien mit der Prognoseanhebung fr das dritte Quartal auch die Erwartungen gestiegen.

Dennoch: Intels Strategie, sich unabhngiger von schwchelnden PC-Markt zu machen, zeige Wirkung. Wer den Rcksetzer daher zum Einstieg nutzen mchte, knnte sich ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CX4YFG6/ WKN CX4YFG) der Citigroup auf Intel anschauen. (Ausgabe 43/2016) (03.11.2016/z c/n/a)

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