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  News




  Analysen vom Thu Apr 4 17:31:26 UTC+0200 2019

04.04.2019
1&1 Drillisch-Calls mit 57%-Chance bei Fortsetzung der Erholung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von 1&1 Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor.

Der Aktienkurs des Mobilfunkdienstleisters 1&1 Drillisch sei am 28.03.2019 zeitweise um mehr als 18 Prozent abgestrzt. Als Grund fr den Kursrckgang sei die wegen der berbordenden Kosten bei der 5G-Auktion ausgelste massive Reduktion der Dividende genannt worden. Im Vormittagshandel des 03.04.2019 habe sich die Aktie mit einem zeitweiligen Kursplus von 5,55 Prozent an die Spitze der im TecDAX-Index gelisteten Werte gesetzt.

Risikobereite Anleger, die sich den mehrheitlich positiven Expertenprognosen anschlieen wollten und der Aktie noch weiteres Erholungspotenzial zutrauen wrden, knnten ein Investment in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY3MJM0/ WKN UY3MJM) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit B asispreis und KO-Marke bei 31,502 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,94 Euro mit 0,27 bis 0,28 Euro taxiert worden.

Gelinge der 1&1 Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen die Erholung auf die Marke von 36 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,44 Euro (+57 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ6SUK7/ WKN PZ6SUK) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,8072 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,94 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro taxiert worden.

Knne sich die 1&1 Drillisch-Aktie in naher Zukunft auf 36 Euro steigern, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,51 Euro (+38 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC0YZN1/ WKN MC0YZN) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,94 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro quotier t worden.

Wenn sich der Kurs der 1&1 Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen auf 36 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,55 Euro (+31 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 03.04.2019) (04.04.2019/oc/a/t)

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04.04.2019
36 Prozent Chance mit Infineon! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Die zyklischen Werte unterliegen einer bemerkenswerten Dynamik nach oben, nachdem sich im Handelsstreit zwischen China und den USA ein Licht am Ende des Tunnels zeigt. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000UW6JSM2/ WKN UW6JSM) der UBS auf Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) sollte sich eine Trend-Chance von 36 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Am vergangenen Montag habe Infineon sein 20-jhriges Bestehen gefeiert und nur wenig deute auf die beinahe eingetretene Pleite im Krisenjahr 2009 hin. Der Aktienkurs habe damals das Tief bei 34 Cent erreicht. Mittlerweile sei das Produktportfolio neu ausgerichtet und im Marktsegment Leistungshalbleiter, die auch in Elektroautos Eingang fnden, wrden die Kapazitten sogar um 1,5 Milliarden Euro ausgebaut. Dies geschehe entgegen der bescheidenen Wachstumsraten in der Halbleiter-Branche. Der Fokus Infineons au f die zyklische Autoindustrie zahle sich insofern aus, weil der Einbau von Elektronikbauteilen auch bei sinkenden Auto-Stckzahlen stetig zunehme. Auch kurzfristig knnten Brsianer Hoffnung schpfen, nachdem der Caixin Markit-Einkaufsmanagerindex berraschend auf 50,8 Punkte gestiegen sei und fr die chinesische Wirtschaft Wachstum signalisiere. Das beflgle die Autoindustrie und deren Zulieferer. Die Spekulation ber eine gtliche Lsung des Handelsstreites zwischen China und den USA sei gerade im Begriff, die europischen Finanzmrkte anzuschieben.

Fundamental weise die Aktie ein KGV von 16,88 aus. Die Dividendenrendite liege bei 1,80 (Beide geschtzten Werte wrden fr das Geschftsjahr 2019/20 gelten).

Technisch habe der Kurs seit dem Krisenjahr 2009 eine fulminante Aufholbewegung hingelegt und ein partielles Hoch bei 25,76 Euro Mitte Juni 2018 erreicht. Ab diesem Datum habe die Aktie einen Abwrtstrend ausgebildet, der am 26.10.2018 sein Tief bei 15,755 Euro ange steuert habe. Diese Marke stelle auch eine wichtige Untersttzung dar. Nach oben hin prsentiere sich ein mittel starker Widerstand bei 19,70 Euro. Werde dieser berwunden, so sei der Weg frei bis zur Marke von 21,40 Euro.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs bei Infineon ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 3,99 Euro (20,3 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 18,00 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,06 Euro. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 21,40 Euro liegen (6,46 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1 zu 1. (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
BASF: Seitwärtsrendite zwischen 7% und 19% pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate und ein Bonus-Zertifikat auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Anfang 2018 habe die BASF mit 98 Euro auf 10-Jahres-Hoch notiert, ein knappes Jahr spter seien etwa 40 Prozent des Brsenwerts verdampft - aktuell sei die Aktie auf Erholungskurs und werde mit 66 Euro notiert. Wer prognostiziere, dass die Tiefs im Bereich 58 Euro (2016: 56 Euro) zuverlssig halten wrden, knne von einer Seitwrtsbewegung mit Discountern, Aktienanleihen und Reverse Bonus-Zertifikaten profitieren.

Defensive Anleger knnten mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000PZ3MTZ7/ WKN PZ3MTZ) der BNP von einem knapp 12-prozentigen Sicherheitspuffer profitieren. Sofern die Aktie am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap von 60 Euro schliee, wrden sie bei einem Kaufpreis von 58,88 Euro einen Gewinn von 1,12 Euro oder eine Ma ximal- und Seitwrtsrendite von 7,5 Prozent erzielen.

Wer etwas optimistischer sei und davon ausgehe, dass die Aktie nicht mehr als 7 Prozent nachgebe und am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap von 65 Euro notiere, knnte mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX6UYX0/ WKN HX6UYX) der HypoVereinsbank zum Kaufpreis von 62,07 Euro eine Rendite von 19,8 Prozent p.a. (2,93 Euro) erzielen.

Wer hingegen steigende Kurse fr unwahrscheinlicher halte als fallende, knne auch mit einem Reverse Bonus-Zertifikat eine attraktive Seitwrtsrendite einstreichen: Das Bonus-Zertifikat (Reverse) (ISIN DE000GA0KCV2/ WKN GA0KCV) von Goldman habe ein Reverse-Level von 105 Euro und ein Bonuslevel von 26 Euro. Die Differenz bestimme den Bonusbetrag von 79 Euro. Sofern die Barriere bei 76 Euro (Puffer 11 Prozent) whrend der gesamten Beobachtungsperiode bis zum 20.09. niemals berhrt oder berschritten werde, zahle das Zertifikat mindestens den Bonusbetrag aus (kein Cap!), was bei ein em Kaufpreis von 73,30 Euro einem Gewinn von 5,70 Euro oder einer Rendite von 16,1 Prozent p.a. entspreche. Achtung: Zwischenzeitlich steigende Kurse wrden zum Abbau des Aufgelds (48 Prozent) fhren, d.h. Hebelwirkung beachten.

Die Produkte wrden sich fr Anleger mit kurzem Anlagehorizont eignen, die von den Volatilitten der Aktie profitieren und auf eine Seitwrtsentwicklung setzen wollten. Whrend die p.a.-Renditen bei den Discountern mit steigenden Laufzeiten tendenziell abnehmen wrden, wrden Barriere-Produkte wie Reverse-Bonus-Zertifikate gerade im 6-Monats- bis 1-Jahres-Horizont interessante Renditen bieten. (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
BNP Paribas-Zertifikate auf Brentöl: Bullen sind geschwächt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ5NJL1/ WKN PZ5NJL) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ3PBJ2/ WKN PZ3PBJ) auf Brentl vor.

Nach dem Bruch des steilen Aufwrtstrends Ende 2018 sei der lpreis (hier die Nordseelsorte Brent) auf einen sehr flach verlaufenden Aufwrtstrend gedrckt worden. Damit seien die Bullen nicht tot, aber sie seien deutlich ihrer Kraft beraubt worden. Was man nun sehen knnte, sei ein Tradingmarkt, der unter krftigen Schwankungen seitwrts laufe. Untersttzung biete der Aufwrtstrend, der aktuell bei etwas ber 50 US-Dollar verlaufe. Beim Widerstand knnte die 200-Tage-Linie eine wichtige Rolle spielen, das bleibe noch abzuwarten. (Ausgabe April 2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
BNP Paribas-Zertifikate auf K+S: Die Werra ist schuld - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ66MZ3/ WKN PZ66MZ) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor.

Dass der Wasserpegel von Flssen Aktienkurse bewegen kann, war uns auch nicht bekannt, so die Analysten der BNP Paribas. Aber es funktioniere, wie ein Blick auf K+S zeige. Weil im Rekordsommer 2018 die Werra deutlich weniger Wasser gefhrt habe als normal, habe der Kaliproduzent K+S seine Produktion im Thringer Standort drosseln, ja zeitweise gnzlich einstellen mssen. Denn beim Abbau und der Produktion von Kali entstnden Salzabwsser, und die wrden in Thringen in die Werra entsorgt. Und weil das im Sommer 2018 nicht mehr gegangen sei und die Lagerbecken voll gewesen seien, sei die Produktion eingestellt worden. Das wiederum habe den Aktienkurs von K+S straucheln lassen. Womit der Beweis erbracht sei: Flusspegel wrden Aktienkurse bewegen.

Nun, Spa beiseite. Lustig sei das nicht. Denn die Einleitung von salzhaltigem Abwasser in die Werra stehe seit lngerem in der Kritik, unabhngig vom schwankenden Flusspegel. Anrainer der Werra wrden eine deutliche Reduzierung der Entsorgung fordern, manche sogar ein vlliges Ende. Die Querelen um Werra und Kaliproduktion seien also mit einem normalen Wasserstand nicht erledigt, das sollte man auch als Anleger nicht vergessen.

Dennoch, K+S sei nicht uninteressant. Mit dem neuen Projekt Bethune in Kanada, das nun langsam aber sicher in der Produktion nach oben gefahren werde, bleibe K+S in den Top 10 der weltweit grten Dngemittelhersteller. Allerdings mit deutlichem Abstand zum Erstplatzierten: Mit rund vier Milliarden Euro in 2018 setze K+S derzeit weniger als ein Viertel von Nutrien, einem jngst entstandenen Zusammenschluss von Agrium und Potash Corp, um. Man knnte fr K+S vorsichtig optimistisch sein, sollte dabei aber nicht vergess en, dass der Druck auf das Unternehmen zunehme: Die Branchenkonsolidierung in der Welt der Dngemittel sei nicht abgeschlossen und die Umweltvorschriften wrden strenger, nicht nur in Deutschland. (Ausgabe April 2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Bonuszertifikat auf ANDRITZ: Aktie schwächelt trotz gut gefüllter Orderbücher - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat (ISIN AT0000A27B33/ WKN RC0T7V) von der Raiffeisen Centrobank auf die ANDRITZ-Aktie (ISIN AT0000730007/ WKN 632305).

Auf der Hauptversammlung von ANDRITZ Ende Mrz sei eine unvernderte Dividende von 1,55 Euro je Aktie fr 2018 beschlossen worden. Dies entspreche auf Basis des aktuellen Kurses einer Dividendenrendite von rund 3,9 Prozent. Grundlage sei eine nach Einschtzung des Unternehmens "insgesamt solide" Entwicklung" im Geschftsjahr 2018. Demnach habe der Anlagenbauer den Umsatz um 2,4% auf etwas mehr als 6,03 Mrd. Euro gesteigert. Die Ergebnis- und Rentabilittsentwicklung bereinigt um auerordentliche Effekte sei im Vergleich zum Vorjahr praktisch stabil gewesen.

Das um die Rckstellungen fr geplante Kapazittsanpassungen in den Bereichen Hydro und Metals Forming bereinigte operative Ergebnis (EBITA ) habe 415 Mio. Euro betragen und damit nur geringfgig unter dem um einen positiven Sondereffekt bereinigten Vorjahresvergleichswert von 420,4 Mio. Euro gelegen. Inklusive Sondereffekten sei das EBITA von 444 Mio. auf 394,3 Mio. Euro zurckgegangen. Trotz dieses Ergebnisrckgangs sei ANDRITZ-Chef Wolfgang Leitner mit dem abgelaufenen Geschftsjahr nicht unzufrieden - vor allem, weil der Auftragseingang um mehr als 19% auf den neuen Rekordwert von knapp 6,65 Mrd. Euro geklettert sei. Daher erwarte Leitner fr 2019 ein deutliches Umsatzplus sowie auch eine Erhhung der Rentabilitt.

Allein an der Brse wrden sich die positiven Perspektiven noch nicht widerspiegeln. Die Aktie sei nach Zugewinnen zu Beginn des Jahres wieder im Rckwrtsgang. Daher knne es nicht schaden, sich den Papieren mit Teilschutz zu nhern. Dazu geeignet sei ein Bonus Cap der Raiffeisen Centrobank, das im September 2020 bei einem Risikopuffer von 23,7% einen Ertrag von 15,2% erlaube. (Ausgabe 13/2019) (0 4.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Discount Call auf Symrise: Dufte Renditechance - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000PX1CTT7/ WKN PX1CTT) von BNP Paribas auf die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999).

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise bleibe weiter im Wachstumsmodus. Der Umsatz sei im vergangenen Jahr um 5,3 Prozent auf 3,15 Mrd. Euro gestiegen. Wechselkurseffekte sowie bernahmen und Verkufe herausgerechnet, habe das Plus sogar bei 8,8 Prozent und damit ber der Unternehmensprognose gelegen. Vor allem in den Schwellenlndern in Asien (plus 12,4 Prozent) und Lateinamerika (plus 16,2 Prozent) habe das niederschsische Unternehmen punkten knnen. Aber auch das Geschft in den Regionen EAME und Nordamerika habe sich erfreulich entwickelt (plus 6,4 bzw. 6,1 Prozent). Beim operativen Gewinn seien die Holzmindener wegen gestiegener Rohstoffkosten dagegen auf der Stelle getreten. Die EBITDA-Marge sei daher von 21 auf 20 Prozent gesunken. Und auch 2019 seien zumindest ergebnisseitig keine groen Sprnge zu erwarten: Zwar wolle Symrise erneut strker wachsen als der Markt, die Marge solle allerdings erneut "nur" rund 20 Prozent erreichen. Analysten htten im Schnitt 20,6 Prozent auf dem Zettel gehabt.

Die Aktie habe daher zunchst negativ reagiert, sei dann aber ins Plus gedreht. Daran seien die Aussagen von Firmenchef Heinz-Jrgen Bertram sicher nicht ganz unschuldig gewesen. "Wir sind weit davon ab, in Moll zu singen", sagte der Manager mit Blick auf die trberen Konjunkturaussichten. "Das Gute ist: Gegessen und getrunken wird immer." Analysten Gunther Zechmann vom Analysehaus Bernstein htten zudem darauf hingewiesen, dass Symrise seine Ziele traditionell eher vorsichtig formuliere. Er gehe daher davon aus, dass das Unternehmen die eigenen Prognosen komfortabel erreichen drfte.

Die Tatsache, dass Symrise vor allem Bereiche wie die Kosmetik und Lebensmittelindustrie be liefere, die von konjunkturellen Schwankungen weniger betroffen seien, spiegele sich auch an der Brse wider. Whrend viele Chemiewerte krftig htten Federn lassen mssen, habe die Symrise-Aktie im erst im Mrz ein neues Rekordhoch markiert - ein klares Kaufsignal. Das mache die Aktie kurzfristig auch fr eine etwas offensivere Herangehensweise interessant. Dazu bietet sich ein Discount Call mit Cap bei 78 Euro an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Renditechance bis Juni betrage 8,3 Prozent. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Discount-Zertifikat 8 2019/09 auf AIXTRON: Zukunftweisendes Produktportfolio - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) ein Discount-Zertifikat 8 2019/09 (ISIN DE000DDQ2U44/ WKN DDQ2U4) mit dem Basiswert AIXTRON vor.

AIXTRON sei ein fhrender Anbieter von Depositions-Anlagen fr die Halbleiterindustrie, die zur Produktion von leistungsstarken Bauelementen fr opto-elektronische und elektronische Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien genutzt wrden.

AIXTRON rechne mit Umstzen von 260 bis 290 (DZe:262) Mio. EUR, einer Bruttomarge von 35% bis 40%, einer EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)-Marge von 8% bis 13% und Orders von 220 bis 260 Mio. EUR. In der ersten Halbjahreshlfte kmen LED-Anlagen mit niedrigeren Gewinnmargen zur Abrechnung. Die Erwartungen fr 2019 wrden die Ergebnisse der Tochtergesellschaft APEVA inklusive aller notwendigen Investitionen bein halten, um die Entwicklung der OLED-Aktivitten weiter voranzutreiben. Die Prognose sei vom Markt mit Enttuschung aufgenommen worden.

Die Fundamentaldaten (EK-Quote von gut 80%, positiver Free-Cash-Flow, keine Bankverbindlichkeiten, liquide Mittel von 263,7 Mio. EUR) sprchen fr das Unternehmen. Zudem halte das DZ BANK-Derivate-Team das Produktportfolio fr zukunftsweisend (Anlagen zur Herstellung von Lasern fr Anwendungen der 3D-Sensorik, fr die optische Datenbertragung, fr LED-Anwendungen, zur Herstellung von Leistungsbauelementen).

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert AIXTRON zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fa llende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Discountzertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 27.03.2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Endlos Turbo Long 61,699 auf Symrise: Hier liegt was in der Luft! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) einen Endlos Turbo Long 61,699 (ISIN DE000DDW7YC5/ WKN DDW7YC) mit dem Basiswert Symrise vor.

Der MDAX-Konzern Symrise AG entwickle und produziere Duft- und Geschmacksstoffe. Zu den Abnehmern wrden Parfm-, Kosmetik-, Lebensmittel- und Getrnkehersteller, die pharmazeutische Industrie, aber auch Produzenten von Heimtiernahrung und Nahrungsergnzungsmitteln gehren. Mit einem weltweiten Marktanteil von etwa 11% gehre Symrise zu den fhrenden Herstellern. In einer Reihe von Segmenten sei das Unternehmen sogar Marktfhrer. Die Gesellschaft zeichne sich zugleich durch eine hohe Innovationskraft aus und besitze Wettbewerbsvorteile wie das ausbalancierte Portfolio, das sich ber verschiedene Produktkategorien, Geschftsfelder, Regionen und Kundengruppen erstrecke.

Im Geschftsjahr 2018 habe der Konzern seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen knnen und damit externen Belastungsfaktoren, wie ungnstigen Wechselkursen sowie steigenden Rohstoffpreisen getrotzt. Der Umsatz habe um 5,3% auf 3,15 Mrd. Euro zugelegt. Das organische Plus, also ohne negative Wechselkurseffekte sowie nderungen im Konsolidierungskreis, habe bei 8,8% gelegen. Damit habe sich Symrise erneut besser entwickelt als der Markt.

Gleichzeitig habe die Gesellschaft profitabel gewirtschaftet. Zwar habe das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 631 Mio. Euro nur minimal ber dem Vorjahresniveau von 630 Mio. Euro gelegen. Das sei aber den Belastungsfaktoren sowie den Investitionen in den Ausbau der Kapazitten geschuldet. Die EBITDA-Marge habe somit zwar leicht von 21% auf 20% abgenommen, aber den angestrebten Zielkorridor von 19% bis 22% erreicht. Unter dem Strich habe der Konzern einen berschuss von 275 Mio. Euro (+1,9%) erzielt. Das entsprechende Ergebnis je Aktie (EPS) habe sich von 2,08 auf 2,12 Euro verbessert.

Trotz der zuletzt eingetrbten weltweiten Konjunkturaussichten wolle der MDAX-Wert seinen profitablen Wachstumskurs 2019 fortsetzen. Der Vorstand habe von einem zuversichtlichen Start in das Geschftsjahr gesprochen und auf eine gute Nachfrage in allen Konzernbereichen verwiesen. Symrise gehe daher davon aus, auch 2019 strker zu wachsen als der Gesamtmarkt. Dieser drfte auf Basis konstanter Wechselkurse um 3% bis 4% zulegen. Bei der EBITDA-Marge strebe das Management trotz voraussichtlich weiter steigender Rohstoffpreise einen Wert von etwa 20% an. Von der positiven Gewinnentwicklung sollten auch die Aktionre profitieren. Die Gesellschaft habe ihr Ziel bekrftigt, weiterhin 30% bis 50% des Gewinns als Dividende auszuschtten. Fr 2018 sei eine Zahlung von 0,90 Euro je Aktie vorgesehen. Ein entsprechender Vorschlag solle der Hauptversammlung am 22. Mai unterbreitet werden. Im Vorjahr habe die Dividende 0,88 Euro betragen.

Abgesehen vom kurzfristigen Ausblick wrden aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams die langfristigen Perspektiven stimmen. Symrise sei in einem Markt ttig, der nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams auch in Zukunft weiter wachsen drfte. Das Geschftsmodell sei zudem relativ stabil. Duft- und Geschmacksstoffe kmen in den meisten grundlegenden Alltagsprodukten zum Einsatz. Sie seien dabei ein besonders wichtiges Kaufkriterium fr die Kunden. Gleichzeitig wrden sie aber nur einen geringen Anteil der Produktionskosten ausmachen. Das halte die Nachfrage hoch. Zudem verstehe es Symrise, die Inhaltsstoffe an die sich kontinuierlich ndernden Kundenbedrfnisse anzupassen. Beispielsweise wrden heute natrliche Inhaltsstoffe eine groe Rolle spielen.

Um das Wachstumspotenzial zu nutzen, investiere der Vorstand kontinuierlich. Dabei setze er nicht nur auf den Ausbau des Portfolios im traditionellen Geschft mit Aromen- und Duftstoffen, sondern fokussiere sich verstrkt auf ang renzende, margenstarke Anwendungen. Beispiele dafr seien Tiernahrung und natrliche Inhaltsstoffe. Die im Januar dieses Jahres angekndigte bernahme der US-Firma ADF/IDF fr 900 Mio. US-Dollar sei Teil dieser Strategie. Bereits im ersten Jahr rechne der Vorstand mit einem positiven Beitrag zum EPS durch den Kauf, der zum Teil mit einer Kapitalerhhung finanziert worden sei.

Die Zuversicht bezglich der Geschftsperspektiven spiegele sich in den lngerfristigen Ergebnisprognosen wider. Bis 2025 wolle der Konzern den Umsatz auf 5,5 bis 6 Mrd. Euro in etwa verdoppeln. Dazu werde ein organisches Wachstum von jhrlich durchschnittlich 5% bis 7% erwartet. Hinzu kmen ergnzende Akquisitionen. Bei der EBITDA-Marge strebe Symrise eine Spanne von 20% bis 23% an. Das DZ BANK-Derivate-Team gehe davon aus, dass der Konzern die eigenen Prognosen erreichen drfte, unter anderem weil der Vorstand fr seine grundstzlich vorsichtigen Erwartungen bekannt sei.

Bei der Aktie von Symris e sehe das DZ BANK-Derivate-Team einen langfristig intakten Aufwrtstrend. In den vergangenen rund viereinhalb Jahren sei die Entwicklung dabei geprgt von sich regelmig abwechselnden, vergleichsweise dynamischen Auf- und Abschwngen. Aktuell befinde sich der Kurs aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams in einer Anstiegsphase und habe seit Jahresbeginn krftig zugelegt. Im Mrz sei dabei das bisherige Allzeithoch von August 2018 bei 81,68 Euro bertroffen worden. In der Spitze sei das Papier auf 82,64 Euro geklettert. Seither sehe man die Aktie in einer Konsolidierungsbewegung. Sollte es dem Kurs gelingen, die Marke von 81,68 Euro erneut zu bertreffen, steige nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams die Wahrscheinlichkeit fr eine Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung. Entsprechend knnten dann trendfolgende Long-Positionen in Erwgung gezogen werden.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipie ren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Symrise AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Symrise AG stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 61,6945 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 03.04.2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
EURO STOXX 50-Deep Express-Zertifikat mit 70% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB139V7/ WKN LB139V) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Anlagezertifikate wrden ein probates Mittel darstellen, um in der seit vielen Jahren und wahrscheinlich noch lnger anhaltenden zinslosen Zeit mit berschaubarem Risiko zumindest zu Renditen im Bereich der Inflationsrate zu gelangen.

Mit dem aktuell zur Zeichnung angebotenen Landesbank Baden-Wrttemberg-Deep Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, der die 50 wichtigsten Aktien des Euroraumes enthalte, knnten Anleger in den nchsten sechs Jahren bei einem bis zu 70-prozentigen Kursrckgang des Index zu einer Jahresnettorendite im Bereich von 1,14 Prozent kommen.

Bei einem aktuellen Indexstand von 3.350 Punkten knnte der Index auf 1.005 Punkte fallen, um das positive Veranlagungse rgebnis des Zertifikates zu gefhrden. Der langjhrige Tiefstand des EURO STOXX 50-Index habe am Hhepunkt der Finanzkrise im Mrz 2009 knapp oberhalb von 1.800 Punkten gelegen.

Notiere der EURO STOXX 50-Index am 20.08.2020 auf oder oberhalb von 95 Prozent des am 12.04.2019 festgestellten Startwertes, dann werde das Zertifikat mit 1.012,50 Euro je Nominalwert von 1.000 Euro zurckbezahlt. Nach dem nchsten Laufzeitjahr werde die Rckzahlung des Zertifikates bereits mit 1.025 Euro erfolgen, wenn der Index am 19.08.2021 auf oder oberhalb des auf 90 Prozent des Nennwertes gesunkenen Rckzahlungslevels notiere. Die Vorgangsweise der jhrlich um fnf Prozent sinkenden Rckzahlungslevels und der um 1,25 Prozent steigenden Auszahlungsbetrge werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (14.08.2025), dann werde es mit dem Hchstbetrag von 1.075 Euro zurckbezahlt, wenn der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag auf od er oberhalb der bei 30 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiere.

Befinde sich der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag mit mindestens 70 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von iShares EURO STOXX 50 UCITS-ETFs (Exchange Traded Funds, ISIN DE0005933956/ WKN 593395) getilgt.

Dieses Deep Express-Zertifikat eignet sich fr Anleger, die in den nchsten Jahren von keinem deutlichen generellen Zinsanstieg ausgehen, wegen des sehr hohen Sicherheitspuffers als Ersatz fr Spar- oder Geldmarktveranlagungen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 02.04.2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Express-Zertifikat Relax 02/2025 auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Relax 02/2025 (ISIN DE000DK0SCH5/ WKN DK0SCH) von der DekaBank auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).

Die Infineon-Aktie habe in den vergangenen Tagen eine regelrechte Berg- und Talfahrt hingelegt, die den DAX-Wert zunchst auf weniger als 17,50 Euro einbrechen wrden, dann wieder auf 19,57 Euro habe steigen lassen. Grund fr zwischenzeitlichen Absturz sei eine Gewinnwarnung gewesen. Wegen der nachlassenden Autonachfrage in China und globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten wrden das Umsatzplus und die Profitabilitt geringer ausfallen als bisher erwartet, habe das Unternehmen mitgeteilt. Fr den Umsatz 2019 stelle der Konzern nunmehr ein Wert von 8,0 Mrd. Euro in Aussicht - plus/minus 2%. Gegenber dem Vorjahr entspreche das einem Wachstum von 5,3%. Im Februar habe Infineon noch etwa 9% angepei lt. Die konzernweite Umsatzrendite (Segmentergebnis-Marge) sehe Infineon nun nur noch bei 16%, anstelle bei 17,5%.

Dass sich die Aktie von dem Rckschlag so schnell habe erholen knnen, habe unter anderem an den besser als erwartet ausgefallenen Zahlen des Apple-Zulieferers Foxconn gelegen. Zudem habe sich die Stimmung in den chinesischen Industriebetrieben im Mrz trotz des Handelsstreits mit den USA berraschend deutlich aufgehellt. Experten wrden das als Indiz werten, dass das Schlimmste im Reich der Mitte bereits berstanden sein knnte, und es nun doch nicht zu einer harten Landung komme. Wer dennoch lieber vorsichtiger agieren mchte, greife zu einem Express. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Facebook-Calls mit 99%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Laut dem BNP-Newsletter dailyAktien knnte sich die Rally bei der Facebook-Aktie fortsetzen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Facebook fiel am 24. Dezember 2018 nach einem steilen Abverkauf auf ein Tief bei 123,02 USD. Dort startete eine starke Erholung. In dieser riss die Aktie am 31. Januar 2019 ein groes Aufwrtsgap und kletterte an die Widerstandszone zwischen 170,82 und 171,77 USD. Diese Hrde erwies sich zunchst als zu hoch. Facebook setzte fast auf die Untersttzung bei 158,86 USD zurck. Auch nach einem missglckten Ausbruchsversuch ber die erwhnte Widerstandszone Anfang Mrz kam es noch einmal zu einem Rcksetzer auf diese Untersttzung.

Ausblick: berwindet Facebook jetzt auch noch den Widerstand bei 174,30 USD, dann stnde einer weite ren Rally in Richtung 188,30 USD nichts im Wege. Sollte die Aktie aber unter 170,82 USD zurckfallen, dann wrden erneute Abgaben in Richtung 158,86 USD drohen."

Knne die Facebook-Aktie, die derzeit bei 172,94 USD notiere, im Verlauf des nchsten Monats wieder auf 188,30 USD ansteigen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0385609976/ WKN UV03RF) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis bei 180 USD, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 172,94 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,123 USD mit 0,59 bis 0,60 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Facebook-Aktie in sptestens einem Monat auf 188,30 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,13 Euro (+88 Prozent) ansteigen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ59KP3/ WKN PZ59KP) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 159,6384 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 172,94 USD mit 1,25 bis 1,28 Eu ro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Facebook-Aktie auf 188,30 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,55 Euro (+99 Prozent) erreichen. (04.04.2019/oc/a/a)

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04.04.2019
Index-Multi Fixkupon-Express mit 6% Zinsen und 55% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Multi Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8E3A8/ WKN PR8E3A) der BNP Paribas auf den EURO STOXX Banks (ISIN EU0009658426/ WKN 965842), den STOXX Europe 600 Health Care (ISIN EU0009658723/ WKN 965872), den STOXX Europe 600 Basic Resources (ISIN EU0009658624/ WKN 965862) und den STOXX Europe 600 Telecommunications (ISIN EU0009658947/ WKN 965894) vor.

Brse sei Psychologie. Selten habe sich das besser beobachten lassen als am 29. Mrz, als Theresa May zum dritten Mal bei dem Versuch gescheitert sei, ihren Brexit-Deal vom britischen Unterhaus absegnen zu lassen. Kaum sei das Ergebnis bekannt geworden, seien die Kurse europischer Aktien nach oben gezogen. Und das, obwohl ein harter Brexit fatale Folgen fr die Wirtschaft diesseits und jenseits des rmelkanals haben drfte.

Das klinge paradox. Doch nur auf den ersten Blick. Die Reaktion der Brsianer zeige, dass es mittlerweile egal sei, ob und wie Grobritannien die EU verlassen werde. Der Worst Case sei eingepreist. Das Unterhaus htte auch beschlieen knnen, dass die Affen in Gibraltar ber den Brexit entscheiden wrden. Bald sei die Posse endgltig vorbei. Europische Aktien drften dann auf breiter Front davon profitieren.

Fr dieses Szenario habe BNP Paribas ein passendes Produkt aufgelegt: Der Multi Fixkupon Express habe vier europische Indices als Basiswerte und zahle jedes Jahr im April sechs Prozent Zinsen auf den Nennwert von 1.000 Euro, letztmalig am 19.04.2023. Die Laufzeit verkrze sich, falls das Zertifikat vorzeitig zum Nennwert zurckgezahlt werde. Das passiere, wenn an einem der drei Bewertungstage, dem 14.04.2020, dem 12.04.2021 oder dem 12.04.2022, der Schlusskurs aller vier Indices mindestens 90 Prozent ihres Ausgangswertes am Emissionstag (12.04.2019) betrage.

Bei den besagten Indices handele es sich um den EURO STOXX Banks, den ST OXX Europe 600 Health Care, den STOXX Europe 600 Basic Resources und den STOXX Europe 600 Telecommunications.

Sei das Zertifikat nicht vorzeitig zurckgezahlt worden, werde es am letzten Bewertungstag, dem 12.04.2023, noch einmal spannend: Dann werde der Index mit der bis dahin schlechtesten Performance als Mastab fr die Hhe der Rckzahlung herangezogen. Notiere dieser Index unterhalb seines Startwertes, werde berprft, ob whrend der Laufzeit des Zertifikats einer der vier Indices unter die Schwelle von 45 Prozent seines Startwertes gesunken sei. In diesem Fall werde das Zertifikat am Rckzahlungstermin nicht zu 100 Prozent, sondern entsprechend der Wertentwicklung des schlechtesten Index zurckgezahlt.

Das Zertifikat sei fr Anleger geeignet, die davon ausgehen wrden, dass sich europische Aktien auf breiter Front mittelfristig mindestens stabil entwickeln wrden. Das Risiko, dass einer der vier EURO STOXX-Indices whrend der Laufzeit des Zertifikats mehr als 55 Prozent an Wert verliere und bis zum Ende diesen Verlust auch nicht mehr aufhole, werde mit einem sechsprozentigen Kupon verst. (Ausgabe vom 01.04.2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
LANXESS-Calls: 165% Gewinn mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Am 27.03.2019 sei von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der im MDAX gelisteten Aktie des Spezialchemie-Konzerns LANXESS auf 50,08 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die LANXESS-Aktie bei 47,38 Euro notiert. Da die Aktie am 02.04.2019 die 50 Euro-Marke mhelos habe berspringen knnen, htten Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bereits Gewinne von bis zu 165 Prozent erwirtschaften knnen.

Wenn die LANXESS-Aktie, fr die die Experten von Goldman Sachs eine neue Kaufempfehlung ausgesprochen htten, ihren aktuellen Hhenflug in den nchsten Wochen auf 54 Euro ausweite, dann werde sich auch jetzt noch eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt mac hen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6Z2Q6/ WKN PZ6Z2Q) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis bei 52 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,44 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro gehandelt worden. Setze die LANXESS-Aktie in einem Monat ihren Hhenflug auf 54 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,32 Euro (+68 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY3GHF0/ WKN UY3GHF) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,44 Euro mit 0,27 bis 0,28 Euro taxiert worden. Gelinge der LANXESS-Aktie der Kursanstieg auf 54 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,60 Euro (+135 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX8HWG2/ WKN HX8HWG) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 46,092 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,44 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der LANXESS-Aktie auf 54 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,79 Euro (+65 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 02.04.2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Lufthansa-Calls mit 117%-Chance bei Kurserholung auf 21,17 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate bezogen auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse versuche sich die Lufthansa-Aktie derzeit an einer Bodenbildung. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Lufthansa-Aktie erreichte am 26. Februar 2019 ein Hoch bei 23,66 EUR. Danach geriet die Aktie stark unter Druck und fiel auf den gebrochenen Abwrtstrend ab Januar 2018 zurck. Seit einigen Tagen pendelt der Wert um das 61,8% Retracement der Aufwrtsbewegung von 30.Oktober 2018 bis 26. Februar 2019. Seit einem Tief bei 19,17 EUR vom 26. Mrz 2019 versucht die Aktie einen kleinen Boden in Form eines Doppelbodens auszubilden. Die Nackenlinie dieser potenziellen Bodenformation liegt bei 19,98 EUR.

Ausblick: Gelingt der Aktie der Lufthansa ein Ausbruch ber 19,98 EUR, dann knnte eine Erh olung in Richtung in Richtung des EMAs 50 bei aktuell 21,17 EUR starten. Sollte der aktuelle Bodenbildungsversuch aber misslingen und die Aktie unter 19,17 EUR abfallen, dann wrden Abgaben in Richtung des Tiefs aus dem Oktober 2018 bei 17,04 EUR drohen."

Gelinge der Lufthansa-Aktie der Ausbruch ber die Marke von 19,98 Euro, um danach auf 21,17 Euro anzusteigen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PX1R7N2/ WKN PX1R7N) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 20 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 1, sei beim Lufthansa-Kurs von 19,58 Euro mit 0,63 bis 0,64 Euro gehandelt worden. Wenn die Lufthansa-Aktie im sptestens einem Monat auf 21,17 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,39 Euro (+117 Prozent) steigern.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem Kursanstieg der Lufthansa-Aktie profitieren mchte, knnte sein Aufmerksamkeit auf Faktor -Long-Zertifikate richten. Whrend das Morgan Stanley Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2LE08/ WKN MF2LE0) auf die Lufthansa-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit fnffachem Hebel abbilde, gebe das Morgan Stanley Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9LCY2/ WKN MF9LCY) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit zehnfacher Hebelwirkung wider. (Ausgabe vom 02.04.2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
MINI auf S&T: IT-Dienstleister profitiert von der zunehmenden Digitalisierung - Long bleiben! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Optionsschein (ISIN DE000PZ5YET2/ WKN PZ5YET) von BNP Paribas auf die Aktie von S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) vor.

Die Erfolgsstory von S&T sei eng mit Vorstandschef Hannes Niederhauser verbunden. Auch durch geschickte bernahmen habe der 56-jhrige Manager in den vergangenen Jahren eine IT-Dienstleistungsgruppe geformt, die 2019 erstmals in der Unternehmensgeschichte die Marke von einer Mrd. Euro knacken werde. Der Aktienkurs von S&T habe seit 2011 um mehr als 1.000 Prozent zugelegt. Klar, dass Brsianer positiv auf die Nachricht reagiert htten, dass der Vertrag mit Niederhauser bis Mitte 2020 verlngert worden sei. Anlsslich der Vorlage der Jahreszahlen - Eckdaten seien schon bekannt gewesen - sehe der Vorstand den Konzern auf Kurs zu den Jahreszielen. Demnach solle der Umsatz 2019 ohne bernahmen um rund elf Prozent auf 1,1 Mrd. Euro steigen. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen werde ein Anstieg von 90,5 Mio. auf 100 Mio. Euro erwartet.

Dass S&T seit dem Jahreswechsel wichtige Auftrge hereingeholt habe, untermauere die Ambitionen. Dazu wrden die Bestellung einer groen chinesischen Airline fr Unterhaltungssysteme an Bord, zwei Projekte fr autonomes Fahren in Nordamerika und Messsysteme fr einen Energieversorger in sterreich zhlen. Zusammen wrden die Auftrge auf einen Wert von gut 30 Mio. Euro kommen. Grundstzlich wolle Niederhauser in den kommenden Jahren weiter von der zunehmenden Digitalisierung industrieller Prozesse profitieren. Der Umsatz solle bis 2023 auf rund zwei Mrd. Euro und das operative Ergebnis auf mindestens 200 Mio. Euro klettern. Angesichts dieser Perspektiven bleibe die Aktie spannend.

Das gilt auch fr den MINI von BNP Paribas aus ZJ 04/2019, der trotz inzwischen aufgelaufener Gewinne von knapp 77 Prozent kaufenswert bleibt, so d ie Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/a/t)

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04.04.2019
Mini-Future Long auf Infineon: Zykliker im Aufwind - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long (ISIN DE000UW6JSM2/ WKN UW6JSM) von der UBS auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Die zyklischen Werte unterlgen einer bemerkenswerten Dynamik nach oben, nachdem sich im Handelsstreit zwischen China und den USA ein Licht am Ende des Tunnels zeige. Mit einem Mini Future Long auf Infineon sollte sich eine Trend-Chance von 36 Prozent ergeben.

Am vergangenen Montag habe Infineon sein 20-jhriges Bestehen gefeiert und nur wenig deute auf die beinahe eingetretene Pleite im Krisenjahr 2009 hin. Der Aktienkurs habe damals das Tief bei 34 Cent erreicht. Mittlerweile sei das Produktportfolio neu ausgerichtet und im Marktsegment Leistungshalbleiter, die auch in Elektroautos Eingang finden wrden, wrden die Kapazitten sogar um 1,5 Milliarden Euro ausgebaut. Dies geschehe entgegen der besche idenen Wachstumsraten in der Halbleiter-Branche.

Der Fokus Infineons auf die zyklische Autoindustrie zahle sich insofern aus, weil der Einbau von Elektronikbauteilen auch bei sinkenden Auto-Stckzahlen stetig zunehme. Auch kurzfristig knnten Brsianer Hoffnung schpfen, nachdem der Caixin Markit-Einkaufsmanagerindex berraschend auf 50,8 Punkte gestiegen sei und fr die Chinesische Wirtschaft Wachstum signalisiere. Das beflgle die Autoindustrie und deren Zulieferer. Die Spekulation ber eine gtliche Lsung des Handelsstreites zwischen China und den USA sei gerade im Begriff, die europischen Finanzmrkte anzuschieben.

Fundamental weisedie Aktie ein KGV von 16,88 aus. Die Dividendenrendite liege bei 1,80 (Beide geschtzten Werte wrden fr das Geschftsjahr 2019/20 gelten).

Technisch habe der Kurs seit dem Krisenjahr 2009 eine fulminante Aufholbewegung hingelegt und ein partielles Hoch bei 25,76 Euro Mitte Juni 2018 erreicht. Ab diesem Datum habe die Aktie ein en Abwrtstrend ausgebildet, der am 26.10.2018 sein Tief bei 15,755 Euro angesteuert habe. Diese Marke stelle auch eine wichtige Untersttzung dar. Nach oben hin prsentiere sich ein mittelstarker Widerstand bei 19,70 Euro. Werde dieser berwunden, so sei der Weg frei bis zur Marke von 21,40 Euro.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs bei Infineon ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 3,99 Euro (20,3 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 18,00 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,06 Euro. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 21,40 Euro liegen (6,46 Euro beim Mini Future). Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1 zu 1. (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Mini-Future Long auf Platin: Knackpunkt 880 USD - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long (ISIN DE000MC0Y3J2/ WKN MC0Y3J) von Morgan Stanley auf Platin (ISIN: XC0009665545, WKN: XPTUSD) vor.

Metalle wrden seit Wochen mit den Aktienmrkten hoch ziehen, darunter auch der fr die Industrie wichtige Rohstoff Platin. Das Metall habe sich an den Widerstnden aus dem ersten Quartal aber schon einmal vergeblich die Zhne ausgebissen. Das aktuelle Jahreshoch sehe jedoch vielversprechend aus.

Platin habe nach einem Verlaufstief bei 754,03 US-Dollar gegen Ende August letzten Jahres nach einem vorausgegangenen Ausverkauf einen Trendwechsel vollzogen und zunchst einmal in den Bereich seiner Abwrtstrendlinie um 877,78 US-Dollar zugelegt. Nach einem vorlufigen Abpraller an dieser Stelle habe der Wert anschlieend ein hheres Tief bei 778,56 US-Dollar zu Beginn dieses Jahres markiert und sei nur wenig sp ter unter erhhter Volatilitt aus seinem Abwrtstrendkanal ausgebrochen. ber die Hrde von rund 880 US-Dollar sei Platin im ersten Quartal jedoch nicht hinaus gekommen. In dieser Woche jedoch prsentiere sich das Chartbild wieder sehr viel freundlicher, das Metall habe sogar ein frisches Jahreshoch markieren knnen. Doch die Widerstnde auf der Oberseite wrden nicht einfach zu berwinden sein, das aktuelle Setup biete unter gnstigen Umstnden jedoch gute Handelsanstze auf der Oberseite.

Voraussetzungen fr ein Folgekaufsignal bei Platin sei ein nachhaltiger Wochenschlusskurs oberhalb der Kursmarke von mindestens 880,00 US-Dollar. Nur dann knne weiteres Aufwrtspotenzial in den Bereich der nchsten Widerstandszone um 900,00 US-Dollar freigesetzt werden. Aber genau dieses Widerstandsniveau aus dem Gesamtjahr 2017 stelle eine vergleichsweise hohe Hrde dar, an deren zwangslufig Gewinnmitnahmen eingeplant werden mssten. Rechnerisch bestnde auf Sicht der nchsten Wochen d ie Mglichkeit eines Preisanstiegs bis rund 940,00 US-Dollar. Bleibe ein Wochenschlusskurs oberhalb von 880,00 US-Dollar jedoch aus, knnten kurzfristig Abgaben zurck an den 50-Wochen-Durchschnitt bei 847,45 US-Dollar einsetzen. Darunter sei eine weitere Untersttzung um 832,82 US-Dollar anzutreffen. Vorzugsweise seien fr den Anfang noch kleinere Handelsgren zu favorisieren.

Mit einem Mini-Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigende Platinpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 11,32 von einem Platinpreisanstieg profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 0,55 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert unter dem Niveau von 850,00 US-Dollar platziert werden. Im Mini-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,53 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 940,00 US-Dollar bestehen. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulati ven Idee betrage 1,7 zu 1. (04.04.2019/oc/a/r)

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04.04.2019
MINI-Future Long auf VARTA: Einsatz vom Tisch nehmen! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000DD64G41/ WKN DD64G4) der DZ BANK auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) vor.

Die VARTA-Aktie sei eine Erfolgsgeschichte. Ausgegeben im Oktober 2017 zu 17,50 Euro sei es fr den Titel in der Spitze bis auf gut 43 Euro nach oben gegangen - ein Plus von rund 147 Prozent. Quasi als "Belohnung" sei VARTA per 18. Mrz in den SDAX aufgenommen worden. Damit drfte die Aufmerksamkeit seitens der Investoren knftig noch weiter zunehmen. Vor wenigen Tagen habe der Experte fr Mikrobatterien seinen Geschftsbericht fr 2018 vorgelegt und die bereits vorab gemeldeten Daten besttigt. Demnach sei der Umsatz um 12,2 Prozent auf 271,7 Mio. Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) sei sogar um 28,3 Prozent auf 50,2 Mio. Euro vorangekommen. Entsprechend habe sich die bereinigte EBITDA-Ma rge um 2,3 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent verbessert. Der Konzerngewinn habe sich um beachtliche 90 Prozent auf 25,7 Mio. Euro erhht.

Auch an der Prognose fr 2019 werde nicht gerttelt. Whrend die Erlse um rund 12 bis 14 Prozent auf 303 Mio. bis 309 Mio. Euro zulegen sollten, solle das bereinigte EBITDA in einem Korridor zwischen 61 Mio. und 64 Mio. Euro liegen, und damit um rund 22 bis rund 28 Prozent zulegen. Damit werde die bereinigte EBITDA-Marge erstmals in der Unternehmensgeschichte auf mehr als 20 Prozent vom Umsatz steigen. Um das langfristige Wachstum zu sichern, wolle VARTA mehr investieren. "Mit der massiven Erweiterung unserer Produktionskapazitten sowie mit neuen innovativen Produkten werden wir die Wachstumsdynamik nochmals beschleunigen und unsere starke Marktposition weiter ausbauen. Damit werden wir den profitablen Wachstumskurs langfristig fortsetzen knnen", erklre VARTA-CEO Herbert Schein.

Da nun viele gute Nachrichten auf dem Tisch liegen wr den, habe die Aktie nach der Klettertour eine Verschnaufpause verdient. Anleger sollten daher beim MINI der DZ BANK aus ZJ 46/2019, bei dem mittlerweile Kursgewinne von mehr als 150 Prozent aufgelaufen seien, ihren Einsatz vom Tisch nehmen. Da die Bewerbung VARTAs um milliardenschwere Frdergelder fr die in Deutschland geplante Batteriefabrik fr Phantasie sorgt, empfehlen die Experten vom "ZertifikateJournal" aber auch, bei der Restposition Gewinne laufen zu lassen. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/a/nw)

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04.04.2019
Munich Re-Calls mit 155%-Chance bei Kursanstieg auf 225 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Fr Anleger, die in den vergangenen Monaten in der Munich Re-Aktie investiert gewesen seien, sei es in den vergangenen Monaten gut gelaufen. Seit dem Jahresbeginn habe die Aktie um mehr als 13 Prozent zulegen knnen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de bestehe nach dem jngsten Pullback die Chance auf einen Kursanstieg auf 225 Euro, sofern es zu keinem Rckfall auf 205,30 Euro oder darunter komme. Langfristig sollte sogar die Marke von 300 Euro in Reichweite liegen.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 215,90 Euro mit einem bald eintretenden Kursanstieg der Munich Re-Aktie auf 225 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM44VZ8/ WKN GM44VZ) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis bei 220 Euro, Bewertungstag am 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 215,90 Euro mit 0,233 bis 0,243 Euro gehandelt worden.

Knne die Munich Re-Aktie in sptestens einem Monat auf 225 Euro zulegen, dann werde sich handelbare Preis des Calls bei etwa 0,62 Euro (+155 Prozent) befinden.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR0C6L2/ WKN SR0C6L) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 206,094 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 215,90 Euro mit 1,03 bis 1,04 Euro taxiert worden.

Knne die Munich Re-Aktie in den nchsten Wochen auf 225 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,89 Euro (+82 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC16M50/ WKN DC16M5) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 200,6211 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 215,90 Euro mit 1,54 bis 1,55 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Munich Re-Aktie auf 225 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,43 Euro (+57 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 03.04.2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Open End Turbo-Zertifikat auf S IMMO: Hübsch gemacht für Fusion - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Turbo-Zertifikat (ISIN AT0000A20F10/ WKN RC0PUD) von der Raiffeisen Centrobank auf die S IMMO-Aktie (ISIN AT0000652250/ WKN 902388).

Whrend die Immobilienaktien in Deutschland fast durchgngig auf oder ber ihrem inneren Wert (EPRA NAV) notieren wrden, gebe es in sterreich noch die eine oder andere Perle zu entdecken. Zum Beispiel S IMMO. Bei den Wienern sei der EPRA NAV per Ende 2018 auf Basis vorlufiger Zahlen mit rund 21,28 Euro hher ausgefallen als von Analysten erwartet. Die Steigerung gegenber dem Vorjahr betrage satte 21 Prozent.

Auch das Bruttoergebnis sei mit einem Plus von knapp 5% auf 103 Mio. Euro strker ausgefallen als gedacht. Dieses sei aufgrund der enormen Verkufe 2017 eigentlich unter dem Vorjahreswert erwartet worden. Beim Jahresergebnis habe der Konzern, der ein Portfolio aus Bro-, Gesch fts- und Wohnimmobilien in sieben europischen Lndern besitze, 204 Mio. Euro erreicht - ein Aufschlag von mehr als 50% im Vergleich zum Vorjahr. Ausschlaggebend seien die gute operative Entwicklung des Portfolios und der ordentliche Beitrag aus dem Hotelgeschft gewesen.

"Aufgrund des hher als erwarteten Anstiegs des EPRA NAV und den sehr guten weiteren Zahlen erhhen wir unser Kursziel erneut von 20,50 Euro auf 21,00 Euro", so die Analysten von SRC Research. Einem Anstieg in Richtung des inneren Werts stehe kaum noch etwas im Weg. Sollte es zur Fusion mit IMMOFINANZ kommen, seien noch hhere Notierungen drin. Der Wettbewerber halte bereits 29,1% an S IMMO und habe beim Einstieg 2018 Fusionsabsichten bekundet. Neuigkeiten dazu wrden Branchenkenner mit Vorlage des IMMOFINANZ-Geschftsberichts am 10. April erwarten. Mutige Anleger wrden sich bereits vorher in Stellung bringen, und zwar mit einem Turbo der Raiffeisen Centrobank, der Kursgewinne mit einem Hebel rund 3,2 abbil de. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Technische Analyse EUR/USD - Hangeln als Kräftesammeln - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1LLK1/ WKN PS1LLK) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR9D354/ WKN PR9D35) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

Unter dem Strich seien viele Analysten fr den Euro im laufenden Jahr positiv gestimmt. Doch im Chartbild von Euro/US-Dollar (EUR/USD) sei davon noch nicht viel zu sehen. EUR/USD sei in einer ehemaligen Widerstandszone, die nun als Untersttzung fungiere, gefangen. Werde die Untersttzung gebrochen, stehe nach wie vor ein Kursziel von 1,05 US-Dollar fr einen Euro im Raum. Andererseits knnte man das Hangeln in der Untersttzungszone auch als Krftesammeln interpretieren, an das sich ein Ausbruch des Euro nach oben anschliee. (Ausgabe April 2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Technische Analyse Gold - Erneutes Scheitern - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2UQ64/ WKN PA2UQ6) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP33731/ WKN PP3373) auf Gold vor.

Die Aufregung in den Medien sei gro, der Goldpreis habe in den zurckliegenden Monaten von unter 1.200 auf zeitweise ber 1.300 US-Dollar zulegen knnen. So schn das auch sei, am Gesamtbild habe sich wenig gendert. Das Ma aller Dinge, der Widerstand, der unbedingt berwunden werden msse, um langfristig neues Potenzial zu erffnen, sei die Marke bei 1.350 US-Dollar. Hier sei der Goldpreis in den zurckliegenden Jahren mehrmals abgeprallt. Das Problem: Je lnger nun ein Ausbruchsversuch dauere, desto grer die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Scheiterns. (Ausgabe April 2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Technische Analyse USD/JPY - Auf Warnsignal achten - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2R9U0/ WKN PA2R9U) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR3H846/ WKN PR3H84) auf das Whrungspaar USD/JPY (ISIN XC0009659910/ WKN 965991) vor.

Nach einem Abwrtstrend bei US-Dollar/Japanischer Yen (USD/JPY) im Jahr 2017 habe sich 2018 ein Aufwrtstrend ausgebildet. Dieser verlaufe bislang nahezu spiegelbildlich zum Abwrtstrend. Abweichungen knnten somit als Warnsignal und mgliche nderung der Richtung interpretiert werden. Rutsche also zum Beispiel der US-Dollar in den kommenden Monaten einmal unter die Untersttzung, die aktuell bei etwa 108 Yen verlaufe, spreche das fr eine verstrkte Abwertung der US-Whrung mit einem Kursziel im Bereich von 100 Yen. (Ausgabe April 2019) (04.04.2019/zc/a/a)

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04.04.2019
Turbo Long auf Evotec: Das Biotechunternehmen blickt mit Optimismus auf das Jahr 2019 - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000MF6B0P9/ WKN MF6B0P) von Morgan Stanley auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480).

"Der Verkauf von 100.000 Aktien durch CEO Werner Lanthaler sollte nicht zu falschen Schlssen fhren", habe das Fazit der Experten zu einer Insidertransaktion bei dem Biotechunternehmen in ZJ 07/2019 gelautet. Der Manager habe die Stcke im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erhalten, was bei Evotec Bestandteil der Vorstandsvergtung sei. Wer der Empfehlung gefolgt sei und beim Turbo von Morgan Stanley, den die Experten in ZJ 32/2018 erstmals vorgestellt htten, zugegriffen habe, knne sich nun ber einen Gewinn von 65 Prozent in nur sechs Wochen freuen.

Die Aktie sei derweil dabei, ein neues Mehrjahreshoch nach dem anderen zu erklimmen. Auslser seien starke 2018erZahlen gewesen. Das Biotec hunternehmen habe im vergangenen Jahr eine hohe Wachstumsdynamik gezeigt. Der Umsatz sei um 42 Prozent auf 375,4 Mio. Euro geklettert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar um 67 Prozent auf 95,5 Mio. Euro zugelegt. Damit habe der Konzern einmal mehr die durchschnittlichen Analystenerwartungen deutlich bertroffen. Zugleich habe Evotec zahlreiche neue Forschungs- und Entwicklungsallianzen abschlieen und bestehende erweitern knnen.

Fr das laufende Jahr gehe das Management von weiterem Wachstum aus, wenngleich sich das Tempo deutlich abschwchen werde. Umsatz und EBITDA sollten jeweils um circa zehn Prozent zulegen. Aber dabei drfte sich das Management noch Spielraum gelassen haben. Daher und weil neue Partnerschaften und Meilensteinzahlungen fr positiven Newsflow sorgen sollten, bleibe die Aktie ein Basisinvestment in der deutschen Biotechnologiebranche.

Der Turbo von Morgan Stanley ist auch fr Neueinsteiger geeignet, s o die Experten vom "ZertifikateJournal". Aktuell liege der Hebel bei rund 2,4. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/a/t)

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04.04.2019
Volkswagen-Calls mit 134%-Chance bei Kursanstieg auf 155 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Wie der Gesamtmarkt, scheine auch die Volkswagen-Vorzugsaktie auf ihrem seit einer Woche steil nach oben gerichteten Weg eine Verschnaufpause einzulegen. Unter anderem htten die starken chinesischen Konjunkturdaten und starke Absatzzahlen in den USA dafr gesorgt, dass die Aktie innerhalb der vergangenen Woche um mehr als 6 Prozent habe zulegen knnen.

Knne die von der Mehrheit der Experten in den neuesten Analysen mit Kurszielen von bis zu 195 Euro zum Kauf empfohlene Volkswagen-Vorzugsaktie nach einer kleinen Korrektur ihren Kursanstieg auf 155 Euro fortsetzen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6YZX7/ WKN PZ6YZX) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis bei 150 Euro, B ewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 148,46 Euro mit 0,44 bis 0,45 Euro gehandelt worden. Knne sich die Volkswagen-Vorzugsaktie in sptestens einem Monat auf 155 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,70 Euro (+56 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC3MCA7/ WKN DC3MCA) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 144 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 148,46 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden. Gelinge der Volkswagen-Vorzugsaktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 155 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,10 Euro (+134 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR0FH15/ WKN SR0FH1) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 140,016 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 148,46 Euro mit 0,87 bis 0,88 Euro quot iert worden. Bei einem Kursanstieg der Volkswagen-Vorzugsaktie auf 155 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,49 Euro (+69 Prozent) erhhen. (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Deutsche Telekom: Zukunftsweisende Wochen - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DT95JG7/ WKN DT95JG) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC0BPB6/ WKN DC0BPB) der Deutschen Bank auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Fr die Deutsche Telekom sei eine entscheidende Phase angebrochen. Der ehemalige Staatsmonopolist knne die Grundlage fr eine sehr erfolgreiche Zukunft schaffen oder sich mit falschen Entscheidungen diese komplett verbauen.

Besonders im Fokus stehe die Versteigerung der Frequenzen fr den neuen Mobilfunkstandard 5G. Zumal es dabei nicht nur um etwas schnelleres Internet fr Smartphones gehe. 5G werde als zentraler Baustein fr die voranschreitende Vernetzung von Maschinen angesehen. Das Internet der Dinge drfte in Zukunft erheblich an Bedeutung gewinnen. Die Anforderungen nhmen zu. Maschinen mssten in Ech tzeit miteinander kommunizieren. Nicht nur im Bereich des autonomen Fahrens. Es seien viele weitere Anwendungen vorstellbar. Entsprechend seien auch die Chancen fr Telekommunikationsanbieter vorhanden, ganz neue Dienstleistungen anzubieten.

Zunchst mssten jedoch die passenden Frequenzen erworben und der Netzausbau vorangetrieben werden. Dies bringe auch Risiken mit sich. Kein Wunder, dass das Thema 5G auf der am 28. Mrz in Bonn abgehaltenen Telekom-Hauptversammlung einen groen Raum eingenommen habe. Konzernchef Tim Httges habe von massiven Investitionen in die Zukunft gesprochen. Zukunftsweisend wre fr die Deutsche Telekom auch die angedachte Fusion von T-Mobile US mit dem Wettbewerber Sprint. Noch versuche man auf Unternehmensseite die US-Wettbewerbsbehrden fr den Deal zu gewinnen. Unter anderem mit dem Argument, dass die Nummer Drei und Vier am US-Mobilfunkmarkt gemeinsam schneller ein 5G-Netz aufbauen knnten.

Wie wichtig das US-Geschft fr die Deutsche T elekom sei, habe sich erneut anhand der Geschftsergebnisse fr 2018 gezeigt. Der DAX-Konzern habe ein "Rekordjahr" verbuchen knnen. Die Umsatzerlse seien im Vorjahresvergleich um 0,9 Prozent auf 75,7 Mrd. Euro geklettert. Organisch habe der Zuwachs sogar bei 3,1 Prozent gelegen. Das bereinigte EBITDA habe gegenber dem Vorjahr um 5,0 Prozent auf 23,3 Mrd. Euro zugelegt. Beim Free Cashflow habe es ein Plus von 13,7 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro gegeben. Darber htten sich die Anteilseigner freuen knnen. Die Dividende sei von 65 Cent je Aktie im Vorjahr auf nun 70 Cent gestiegen. Damit sei die Ausschttung ber die vergangenen vier Jahre um 40 Prozent gesteigert worden. Zudem knne sich die Dividendenrendite gemessen am Schlusskurs der Telekom-Aktie fr das Jahr 2018 mit 4,7 Prozent mehr als nur sehen lassen.

Fr 2019 stelle das Management weiteres Wachstum in Aussicht. Die Prognose orientiere sich weiterhin am mittelfristigen Ausblick vom Kapitalmarkttag 2018. Hier habe der K onzern bis 2021 durchschnittliche jhrliche Steigerungsziele ausgegeben: Beim Umsatz 1 bis 2 Prozent, beim bereinigten EBITDA 2 bis 4 Prozent und beim Free Cashflow rund 10 Prozent. Mittel- bis langfristig solle zudem die geplante Fusion zwischen T-Mobile US und Sprint weiteres Potenzial freisetzen, auch wenn das Unternehmen zunchst mit Anlaufkosten rechne. Schlielich mssten neben einer komplizierten Integration auch enorme Investitionen in den 5G-Netzausbau gestemmt werden. Dass sich dies auszahlen werde, sei alles andere als sicher.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Deutsche-Telekom-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,93, die Barriere bei 11,65 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,26, Barriere bei 17,40 Euro) auf fallende Kurse der Deutsche- Telekom-Aktie setzen. (Stand vom 02.04.2019) (04.04.2019/oc/a/d)

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04.04.2019
Zertifikat auf Solactive Healthcare Facilities: Depotbaustein Gesundheitsimmobilien - Zertifikateanalyse
BÖRSE am Sonntag


Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Fr die Experten der "BRSE am Sonntag" ist das Zertifikat (ISIN DE000VZ45HC4/ WKN VZ45HC) von Vontobel auf den Solactive Healthcare Facilities Performance-Index (ISIN DE000SLA8HF0/ WKN SLA8HF) die Zertifikate-Idee.

Aufgrund medizinischer Fortschritte wrden viele Menschen lnger leben. Die Kehrseite dieser sehr erfreulichen Entwicklung sei, dass es mit zunehmendem Alter auch vermehrt lngere Krankheitsphasen gebe. Daher wrden immer mehr Krankenhuser und Pflegeeinrichtungen bentigt. Gerade in den westlichen Industrielndern, aber auch in Asien sei eine beralterung der Gesellschaft unabweisbar. Gesundheitsinfrastruktur sei auch an der Brse ein Thema. Der Sektor sei vergleichsweise konjunkturunabhngig, die Cashflows seien in der Regel stabil. Das Vontobel-Zertifikat auf den Solactive Healthcare Facilities Performance-Index biete Investo ren die Mglichkeit, global in die grten Gesundheitsimmobilien-Unternehmen aus den Industrienationen zu investieren.

Der Blick in die Zukunft zeige eine hnliche Entwicklung: Sowohl im EU-Raum, als auch in den USA und China werde der Anteil der lteren Bevlkerung deutlich zunehmen. Neugeborene knnten mit deutlich steigender Lebenserwartung gegenber lteren Jahrgngen rechnen. Gerade in asiatischen Lndern winke eine lange Lebensdauer. Spitzenreiter sei mit 81,3 Jahren bei Mnnern und 87,3 Jahren bei Frauen Hongkong. Deutschland liege im Ranking auf Platz 28 unter ferner liefen. Die Entwicklung der Zahlen von 1960 bis 2016 spreche fr sich. Global gesehen sei die gemittelte Lebenserwartung in diesem Zeitraum bei Mnnern von 50,7 auf 70 Jahre und bei Frauen von 54,6 auf 74,3 Jahre angestiegen. Die Globalisierung und ein steigender Anstieg des Wohlstands in Schwellenlndern wrden dazu beitragen, dass Gesundheitsangebote nicht nur regional, sondern bei Bedarf zunehmend welt weit in Anspruch genommen werden knnten.

Der Solactive Healthcare Facilities Performance-Index versammle global die Aktien aus dem Krankenhaus-/Pflegeheim-Sektor mit der hchsten Marktkapitalisierung. Die Titel wrden eine hohe Liquiditt aufweisen, das durchschnittliche tgliche Handelsvolumen in den letzten drei Monaten msse bei mindestens einer Million Euro liegen, die Marktkapitalisierung der Aktien bei mindestens einer Milliarde Euro. Jhrlich werde der Index berprft und jede der 15 Aktien wieder zu je 6,67 Prozent gleich gewichtet.

Knapp die Hlfte der Unternehmen, die den Index bilden wrden, seien aktuell in US-Dollar notiert. Dazu wrden unter anderem HCA Healthcare, Molina Healthcare und Universal Health Services zhlen. HCA Healthcare sei einer der groen Player im US-amerikanischen Krankenhaussystem. Das Unternehmen betreibe circa 300 Krankenhuser und Praxiszentren. Im Index sei mit Healthscope auch ein fhrendes Klinikunternehmen aus Australien mit ei nem breit gefcherten Spektrum, das allgemeine Krankenhuser, Rehabilitationskliniken und psychiatrische Kliniken umfasse, vertreten. Traditionell dominiere den Solactive Healthcare Facilities Performance-Index der angelschsische Raum, da anders als im westlichen Kontinentaleuropa die Gesundheitsvorsorge eher privat als staatlich organisiert sei.

Der Euroraum sei im Index nur mit zwei Unternehmen vertreten, nmlich Korian und Orpea, zwei brsennotierten Seniorenheim-Betreiber aus Frankreich. Der europische Marktfhrer Korian habe in Deutschland unter anderem die Anbieter Phnix und Curanum aufgekauft. ber 230 Seniorenheime wrden von Korian hierzulande betrieben, darber hinaus Einrichtungen fr betreutes Wohnen und ambulante Dienste. Ein hufig angebrachter Kritikpunkt an brsennotierten Seniorenheimen sei die Behauptung, dass der Standard schlecht sein msse, weil in erster Linie die Aktionre profitieren mchten. Mittlerweile gebe es allerdings ein groes Potenzial an v ermgenden Senioren, die bewusst auf hochpreisigere Angebote oberhalb der Standardqualitt setzen wrden, die in erster Linie von privaten Betreibern kmen.

Das Zertifikat sei nicht whrungsgesichert, sodass die Entwicklung der Fremdwhrungen US-Dollar, Australien-Dollar, Neuseeland-Dollar und Britisches Pfund auch Einfluss auf die Performance des in Euro notierten Zertifikats habe. Durch die Konstruktion des Index als Performance-Index wrden die Dividenden in den Index reinvestiert und kmen somit dem Anleger zugute. Seit Auflegung im Juli 2014 habe die Performance bei 27,6 Prozent gelegen. Die jhrliche Kostenbelastung betrage ein Prozent. Das Zertifikat biete eine gute Mglichkeit, in einem speziellen Segment von der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Nachfrage nach Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen zu profitieren. (Ausgabe 2019/2) (04.04.2019/zc/a/a)

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  News vom 04.04.2019

04.04.2019
HVB-Discount Call auf RWE bleibt haltenswert - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Aufsichtsrte von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) haben seit Anfang 2019 munter Aktien eingesammelt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im Januar htten sie fr rund 110.000 Euro gekauft. Im Februar habe das Volumen bei rund 135.000 Euro gelegen. Am 19. Mrz habe Aufseher Reiner Bhle nachgelegt und 1.400 Papiere des Energieversorgers zu je 22,51 Euro erworben. Inzwischen sei der Kurs in Erwartung von Milliardenentschdigungen fr Braunkohle-Aus auf rund 24 Euro geklettert. Daher bleibe der Discount Call (ISIN DE000HX2VGU0/ WKN HX2VGU) der HypoVereinsbank (HVB) haltenswert. Das Papier habe eine Restrendite von rund 1,5 Prozent. Dazu msse RWE im Juni mindestens bei 19 Euro stehen. Neueinsteiger knnten zu einem Papier der HVB mit der Basispreis/Cap-Kombination 19/21 Euro greifen. Auch hier sei ein Rcksetzer erlaubt, ohne den aktuellen Maximalertrag von 9,9 Prozent zu gefhrden. (Ausgabe 13/201 9) (04.04.2019/oc/n/d)

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04.04.2019
Deutsche Euroshop: Mutige bringen sich mit dem Turbo in Stellung - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Erstmals seit Dezember vergangenen Jahres gab es bei Deutsche Euroshop (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) wieder einen Insiderkauf: Aufsichtsrtin Beate Bell hat fr 18.900 Euro Aktien des auf Einkaufscenter spezialisierten Immobilienunternehmens erworben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der gezahlte Preis je Aktie liege bei 27 Euro. Das Unternehmen habe 2018 strker zugelegt als gedacht. Dank eines Zukaufs in Tschechien und hherer Erlse aus den brigen Immobilien htten Umsatz und operativer Gewinn die Prognosen des Vorstands bertroffen. Daher solle die Dividende auf 1,50 Euro je Anteilschein steigen. Daraus errechne sich eine Rendite von mehr als 5,5 Prozent. Die endgltigen Jahreszahlen wolle das Unternehmen am 29. April verffentlichen. Dann sei auch mit einer Prognose fr 2019 zu rechnen. Mutige Anleger wrden sich mit dem Turbo (ISIN DE000DD2RY77/ WKN DD2RY7) der DZ BANK vorher in Stellung bri ngen. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/n/d)

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04.04.2019
Neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. April 2019 zwei neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR7E501/ WKN TR7E50) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.905,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,40 EUR, whrend der Briefkurs 0,41 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 290,99.

Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR7E519/ WKN TR7E51) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.971,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,51 EUR, whrend der Briefkurs 0,52 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 229,43.

Die zwei Open End-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndige n. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 04.04.2019, 09:41:57) (04.04.2019/oc/n/i)

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04.04.2019
Turbo auf Fresenius für Risikobereite - Analysten sehen noch Potenzial - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Bereits im Februar ist Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560)-Chef Stephan Sturm durch Insiderkufe aufgefallen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Manager habe Papiere im Gesamtwert von gut 981.000 Euro zu Kursen von 48,32 bis 48,67 Euro gekauft. Den kleinen Rcksetzer habe Sturm nun genutzt, um nachzulegen: Am 25. Mrz seien weitere 1.000 Papiere des Gesundheitsdienstleisters in sein Depot gewandert. Dabei habe er zwischen 46,68 Euro und 46,70 Euro pro Aktie gezahlt. Prompt habe der Titel die jngste Delle wieder ausgebgelt, der Kurs sei wieder auf dem Weg nach oben. Analysten shen noch Potenzial. Das durchschnittliche Kursziel aus den Empfehlungen von 20 Experten liege bei 60,71 Euro und somit knapp 16 Prozent ber dem aktuellen Kurs. Mit dem Turbo (ISIN DE000DD3B419/ WKN DD3B41) der DZ BANK knnten risikobereite Anleger daraus circa 40 Prozent machen, wenn die Rechnung aufgehe. (Ausgabe 13 /2019) (04.04.2019/oc/n/d)

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04.04.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: 12.000 Punkte fest im Blick! - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6V0/ WKN XM3B6V) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der deutsche Leitindex habe seine April-Rally auch am gestrigen Mittwoch eindrucksvoll fortgesetzt und den Ausbruch ber die 200-Tage-Linie mit dem Sprung auf ein neues Jahreshoch bei 11.961 Zhlern besttigt! Damit nehme der DAX jetzt direkt Kurs auf die runde 12.000er-Barriere, deren Bremskraft noch durch die auf diesem Niveau verlaufende Volumenspitze verstrkt werde. Aus charttechnischer Sicht komme dem Break ber die vielbeachtete Schwelle daher eine besondere Bedeutung zu:

Knne der Index auch diese Hrde aus dem Weg rumen (hier gelte wie immer der Schlusskurs!), htten die Notierungen aus dem Stand Platz bis an den nchsten W iderstandsbereich bei 12.200 Punkten, wo eine Volumenkante und die obere Begrenzung des breiten 2018er-Abwrtstrendkanals zu finden seien. Eine Etage hher warte dann bei 12.500 die rechnerische Zielzone der inversen SKS, die sich im Winter herausgebildet habe.

Auf der Unterseite mssten derweil die Untersttzungen neu sortiert werden. Als erster Halt fungiere nun die Nackenlinie der bergeordneten SKS aus den Jahren 2017/18, die bei 11.869 Punkten verlaufe. Eine Etage tiefer drfte der GD200 die Kurse auffangen. Sollte es noch einmal unter den langfristigen Durchschnitt zurckgehen, wrden sich die altbewhrten Haltezonen bei 11.650 und 11.600 Zhlern anbieten - wo ebenfalls markante Volumenspitzen bzw. -kanten ihren Platz htten!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.358,49 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,56. Der Basispreis betrage 10.358,49. Der Kurs liege bei 15,84 (Stand: 04.04.2019, 08:14:40). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,47, Basispreis: 13.328,85, Kurs: 14,13) (Stand: 04.04.2019, 08:14:40)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.328,85 Punkten ausgestattet. (04.04.2019/oc/n/i)

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04.04.2019
SMA Solar mit Verlust von 175,5 Mio. EUR - Beim Morgan Stanley-Turbo Long die Reißleine ziehen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Enttuschung bei SMA Solar (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J)-Aktionren: Der Solarkonzern hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 175,5 Mio. Euro gemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

2017 htten noch 30,1 Mio. Euro Gewinn zu Buche gestanden. Der Umsatz sei von 891 auf 761 Mio. Euro zurckgegangen. Zwar habe SMA die Brse bereits im Januar auf schwache Ergebnisse eingestimmt, dass es so schlimm kommen wrde, damit habe offenbar aber niemand gerechnet. Denn die Aktie sei nach Bekanntgabe der Zahlen um rund zehn Prozent eingebrochen. Ein Teil der 2019er Gewinne habe sich damit wieder in Luft aufgelst. Selbst die Aussagen, wonach man seit Jahresbeginn "einen hohen Auftragseingang und einen positiven Geschftsverlauf" verzeichne, seien bei Anlegern auf taube Ohren gestoen. Anleger, die den Turbo Long (ISIN DE000MF9ADB1/ WKN MF9ADB) von Morgan Stanley im Depot htten, sollten daher lieber die Reile ine ziehen. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/n/nw)

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04.04.2019
Discount Call auf CANCOM: Cap liegt weit aus dem Geld - Gewinne mitnehmen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der IT-Dienstleister CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) geht auch im neuen Jahr von einem deutlichen Wachstum unter anderem bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBITDA) aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Beide Sparten, IT- sowie Cloud-Lsungen, sollten zu dem Anstieg beitragen, wobei CANCOM mit einem strkeren Wachstum im Cloud-Geschft rechne, habe das Unternehmen mitgeteilt. 2018 sei CANCOM um knapp 19 Prozent gewachsen. Das EBITDA habe sich um 24 Prozent verbessert. So viel Zuversicht komme an der Brse natrlich gut an. Auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als 13 Prozent nach oben auf aktuell rund 42 Euro gesprungen. Der Cap des Discount Calls (ISIN DE000HX7D4M8/ WKN HX7D4M) der HypoVereinsbank liege damit inzwischen weit aus dem Geld - was sich auch am Kurs des Scheins des widerspiegele. Seit Empfehlung sei ein Plus von rund 68 Prozent aufgelaufen. Zeit, Gewinne mitnehmen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/oc/n/t)

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04.04.2019
Discount auf Nemetschek: Hohe Bewertung als Knackpunkt - Mit Teilschutz einsteigen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Bausoftware-Anbieter Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) will nach krftigen Zuwchsen auch im laufenden Geschftsjahr weiter zulegen - teils organisch, teils ber Zukufe, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ziel sei ein Umsatzplus von 17 bis 19 Prozent; die EBITDA-Marge solle zwischen 25 und 27 Prozent liegen. Im vergangenen Jahr seien die Einnahmen um 16,6 Prozent auf rund 461 Mio. Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis sei um etwa 12 Prozent auf 121 Mio. Euro geklettert. Anleger seien vllig aus dem Huschen gewesen: Denn solch zuversichtliche Tne seien angesichts der weltweit trgeren Konjunktur und der schwcheren Entwicklung des US-Husermarktes nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Die Freude der Analysten sei indes deutlich verhaltener ausgefallen. Als Knackpunkt gelte weiterhin die hohe Bewertung. Daher sollten Anleger nach wie vor nur mit Teilschutz in die Aktie einsteigen, z.B. mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000DC2J0Z0/ WKN DC2J0Z) der Deutschen Bank. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/zc/n/a)

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04.04.2019
Neues 4-Jahre Quanto Aktienzertifikat auf British American Tobacco in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 4-Jahre Quanto Aktienzertifikat (ISIN DE000GT9ZU16/ WKN GT9ZU1) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Aktie von British American Tobacco (ISIN GB0002875804/ WKN 916018) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle einen festen Zinssatz. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Stammaktien der British American Tobacco plc. ab, gelistet an der London Stock Exchange (der Basiswert). Allerdings trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts.

Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 24.04.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zertifikate Premium ( Freiverkehr) sowie an der Brse Stuttgart (EUWAX Freiverkehr) gelistet.

Zinsen: An jedem jhrlichen Zinszahlungstag erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 64,00 EUR.

Vorzeitige Rckzahlung: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich der an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit:

Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 24.04.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 E UR multipliziert mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts.

Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 17.04.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 70,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 17. April 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 6,40% (jhrlich). Der Tilgungslevel liege bei 100% des Startkurses. Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal vier Jahre. Der Ausgabepreis belaufe sich auf 1.000 EUR.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/Express_BAT_KID_DE000GT9ZU16.pdf (04.04.2019/zc/n/a)

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04.04.2019
Dürr: Mit Bonus Cap der Commerzbank gepuffert auf Turnaround spekulieren - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Maschinen- und Anlagenbauer Drr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) hat ein schwieriges Jahr hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei zwar um 4,2 Prozent auf 3,87 Mrd. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe aber mit 233,5 Mio. Euro fast ein Fnftel unter dem Vorjahreswert gelegen. Grund seien vor allem Probleme im Lackieranlagengeschft gewesen. 2019 solle aber wieder besser werden. Die Marge solle von 6,0 auf 6,5 bis 7,0 Prozent steigen, der Umsatz auch dank eines Zukaufs auf 3,9 bis 4,1 Mrd. Euro. Das sei am Parkett gut angekommen. Die Stabilisierung nach den herben Verlusten im Jahr 2018 setze sich damit fort. Auch Analysten zufolge drfte das Schlimmste wohl berstanden sein - zumindest rate die berwiegende Mehrheit zum Kauf oder Halten des Papiers. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000CJ8BZN7/ WKN CJ8BZN) der Commerzbank knnten Anleger gut gepuffert auf einen Tur naround spekulieren. (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/zc/n/a)

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04.04.2019
Neues 4-Jahre Aktienzertifikat auf Volkswagen in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 4-Jahre Aktienzertifikat (ISIN DE000GT9ZTZ5/ WKN GT9ZTZ) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle einen festen Zinssatz. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Vorzugsaktien der Volkswagen AG ab, gelistet an der XETRA (der Basiswert). Allerdings trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts.

Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 24.04.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zertifikate Premium (Freiverkehr) sowie an der Brse Stuttgart (E UWAX Freiverkehr) gelistet.

Zinsen: An jedem jhrlichen Zinszahlungstag erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 49,00 EUR.

Vorzeitige Rckzahlung: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich der an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit:

Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 24.04.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 EUR multipliziert mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts.

Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 17.04.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 70,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 17. April 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 4,90% (jhrlich). Der Tilgungslevel liege bei 100% des Startkurses. Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal vier Jahre. Der Ausgabepreis belaufe sich auf 1.000 EUR.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/Express_VW_KID_DE000GT9ZTZ5.pdf (04.04.2019/zc/n/a)

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04.04.2019
Bonus Cap auf United Internet: Vorerst kein Anlass zur Sorge - Dabei bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aussicht auf eine "Saure-Gurken-Zeit" hat United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903)-Aktionre in dieser Woche einen gehrigen Schrecken eingejagt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Sollte die Tochter 1&1 Drillisch, die derzeit um Frequenzen fr den kommenden Mobilfunkstandard 5G mitbiete, auch tatschlich Lizenzen erhalten, solle die Ausschttung von United Internet von 80 Cent auf 5 Cent gekappt werden, habe das Unternehmen mitgeteilt. Bei 1&1 Drillisch wrde die Dividende sogar von 1,60 Euro auf 5 Cent zusammengestrichen. Fr Anleger, die das Bonus Cap (ISIN DE000CP4Q6M8/ WKN CP4Q6M) der Commerzbank im Depot htten, bestehe vorerst dennoch kein Anlass zur Sorge. Zum einen betrage der Sicherheitsabstand noch fast 22 Prozent, zum anderen sei der Dividenden-Cut nicht in Stein gemeielt. Gehe United Internet etwa bei der Versteigerung leer aus, sei wieder eine Erhhung geplant. Dabei bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 13/2019) (04.04.2019/zc/n/a)

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04.04.2019
Neues 2-Jahre Quanto Aktienzertifikat auf Amazon.com in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 2-Jahre Quanto Aktienzertifikat (ISIN DE000GA430T2/ WKN GA430T) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle einen festen Zinssatz. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Stammaktien der Amazon.com, Inc. ab, gelistet an der NASDAQ Global Select Market (der Basiswert). Allerdings trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts. Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 03.05.2021 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt sei nicht an einer Brse gelistet.

Zinsen: An jedem halbjhrlichen Zins zahlungstag erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 17,50 EUR.

Vorzeitige Rckzahlung: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich der an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit:

Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 03.05.2021 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 26.04.2021 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 EUR multipliziert mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 26.04.2021 dividiert durch (ii) den Basispreis des B asiswerts.

Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 26.04.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 67,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 26. April 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 1,75% (halbjhrlich). Der Tilgungslevel liege bei 100% des Startkurses. Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal zwei Jahre. Der Ausgabepreis belaufe sich auf 1.000 EUR.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/Express_Amazon_KID_DE000GA430T2.pdf (04.04.2019/zc/n/a)

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