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  Analysen vom Thu Jul 4 17:34:27 UTC+0200 2019

04.07.2019
BNP Paribas-Zertifikate auf Bayer: Die Wende ist nah - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate von BNP Paribas auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001).

"Ein Vergleich muss her!" habe im ZJ 20.2019 die berschrift zu der letzten Bayer-Besprechung gelautet. Obwohl damals aus Sicht der Experten schon ein Groteil der mglichen finanziellen Belastungen im Zuge der Glyphosat-Klagen in den USA im Aktienkurs eingepreist gewesen sei, habe eine Trendwende auf sich warten lassen. "Denn die Deutschen sperren sich weiterhin gegen einen Vergleich", htten sie geschrieben. Jedoch habe der Aufsichtsrat zusammenkommen wollen, um ber das Desaster zu beraten. "Dann knnte die Aktie zu einer Erholung ansetzen."

Nun, sechs Wochen spter, sei genau dieses Szenario eingetroffen: Der Pharma- und Agrarchemiekonzern lote nach drei verlorenen Prozessen um Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter die Mglichkei t einer Einigung in den inzwischen rund 13.400 Klagen aus. Parallel zu den andauernden Gerichtsprozessen in weiteren Fllen sehe Bayer der Mediation positiv entgegen und werde sich konstruktiv einbringen, habe der DAX-Konzern mitgeteilt. Bayer grnde zudem einen Aufsichtsratsausschuss, der die "Causa Glyphosat" vorantreiben solle, etwa durch Beratung des Vorstands und Vorschlge zur Prozessstrategie.

Die Aktie habe mit einem riesigen Kurssprung reagiert: Gegenber dem im Mai bei 51,80 Euro markierten Mehrjahrestief habe der Titel um gut 18 Prozent zulegen knnen. Dazu habe auch der Einstieg des Hedgefonds Elliott beigetragen. Der fr seine aggressive Einmischung ins Management bekannte Investor habe Bayer-Aktien fr 1,1 Mrd. Euro zusammengekauft. Bislang zeige sich Elliott-Chef Paul Singer bei Bayer von seiner freundlichen Seite. Er habe die jngsten Schritte zur Bewltigung der US-Klagewelle begrt. Elliott sei zuversichtlich, dass die Bildung eines Sonderausschusses der ri chtige Weg sei, die Probleme zu lsen.

Das Bonus Cap von BNP Paribas aus ZJ 12.19, bei dem die Barriere bei 45 Euro eingezogen sei, sei dank des jngsten Kurssprungs auf der Zielgeraden (ISIN DE000PZ48134/ WKN PZ4813). Wer es spekulativer mge, knne sich auch einen Discount Call von BNP ansehen, bei dem der Cap knapp unterhalb des jngsten Tiefs, bei 50 Euro, eingezogen sei. Im Erfolgsfall winke im Juni 2020 ein Ertrag von 21,7 Prozent (ISIN DE000PZ8G318/ WKN PZ8G31). (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Prognosen bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DF377V9/ WKN DF377V) mit dem Basiswert Deutsche Post vor.

Die Deutsche Post DHL sei ein weltweit fhrender Post- und Logistikdienstleister.

Die Gruppe biete ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch mageschneiderte Lsungen - vom Dialogmarketing ber die eCommerce-bezogene Logistik bis zur industriellen Versorgungskette. Die Gruppe sei in ber 220 Lndern und Territorien ttig und beschftige rund 550.000 Mitarbeiter.

Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung habe im ersten Quartal weitgehend im Rahmen der Erwartungen gelegen. Durch den Verkauf des China-Geschfts habe die Sparte "Supply Chain" einen hohen Sonderertrag von 426 Mio. Euro verbucht und entsprechend einen starken EBIT- (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Ansti eg von 55 auf 486 Mio. Euro ausgewiesen. Die Paketumstze in Deutschland seien im ersten Quartal 2019 strker gewachsen als die Volumina (9,5% vs. +7,7%), was positiv sei und auf die durchgefhrten Preiserhhungen zurckgefhrt werden knne.

Fr 2019 prognostiziere das Unternehmen weiterhin ein Konzern-EBIT von rund 3,9 bis 4,3 Mrd. Euro. Die Prognose fr die Segmente sei ebenfalls besttigt worden. Der Free-Cash-Flow solle im Gesamtjahr unverndert mehr als 0,5 Mrd. Euro betragen. Fr 2020 indiziere der Konzern unverndert ein Konzern-EBIT von mehr als 5 Mrd. Euro.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Z insen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basi swerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Post-Aktie vom 28.06.2019 bis 18.09.2020 nicht auf oder unter 23,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DF377V an der Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie partizipieren. (Ausgabe vom 01.07.2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Call Optionsscheine auf Rohöl: OPEC+ verlängert das Förderabkommen - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Das lkartell OPEC und die mit ihm kooperierenden Staaten wie Russland (OPEC+) werden auch weiterhin ihre Frderung limitieren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die 14 OPEC-Staaten htten sich bei ihren Beratungen am Montag in Wien auf eine Verlngerung der bestehenden Frderlimits um neun Monate geeinigt, wie der venezolanische lminister Manuel Salvador Quevedo Fernandez in Wien mitgeteilt habe. Die kooperierenden Staaten im Bndnis OPEC+ htten sich offenbar dazu bereit erklrt, dieser Strategie zu folgen.

Vergangenen Dezember habe das Bndnis OPEC+ vereinbart, tglich 1,2 Mio. Barrel weniger l aus dem Boden zu holen als noch im Oktober 2018. Dabei wrden 800.000 Barrel auf die OPEC-Staaten entfallen, die restlichen 400.000 Barrel auf die zehn anderen kooperierenden Lnder. Die Verstndigung habe zu einer Verknappung des Angebots und steigenden lpreisen gefhrt. Da das Abk ommen nun verlngert werde, sei nun auch wieder perspektivisch mit hheren lnotierungen zu rechnen. Die Nordseesorte Brent sei am Dienstag bei 65 Dollar/Barrel gehandelt worden.

Der weltweite lmarkt werde im zweiten Halbjahr 2019 voraussichtlich unterversorgt sein, habe die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert. "Das Vorgehen der OPEC ist ein klares Signal, um den Preis nach oben zu bringen", habe Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, gegenber der Deutschen Presse-Agentur erklrt.

Vor allem fr Saudi-Arabien sei es notwendig, dass der lpreis signifikant steige. Laut einer Analyse des Internationalen Whrungsfonds (IWF) bentige Riad einen lpreis von etwa 85 US-Dollar je Barrel fr einen ausgeglichenen Staatshaushalt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Call Optionsscheine auf Brent Crude Oil Future Dec 2019 zum Kauf an.

Der erste Call Optionsschein (ISIN DE000VF6N5G4/ WKN VF6N5G) habe einen Basispreis in Hh e von USD 58,00. Der Hebel liege bei 8,59. Fllig werde das Papier am 04.11.2019. (Stand: 03.07.2019, 20:13:49)

Der zweite Call Optionsschein (ISIN DE000VF6N5P5/ WKN VF6N5P) habe einen Basispreis in Hhe von USD 61,00. Der Hebel liege bei 11,61. Fllig werde das Papier am 04.11.2019. (Stand: 03.07.2019, 20:14:49)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtig t werden sollten. (Ausgabe vom 03.07.2019) (04.07.2019/oc/a/r)

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04.07.2019
Call Turbo-Optionsscheine auf Gold: Goldpreis kommt vom Jahreshoch zurück - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Goldfans blicken auf einen bewegten Monat Juni zurck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der Preis habe einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht, habe mittlerweile aber auch einen guten Teil seiner Zugewinne wieder abgegeben. Mitte vergangener Woche sei er ber die Marke von 1.400 US-Dollar gestiegen - erstmals seit dem Jahr 2013. In der Spitze sei es bis 1.439 Dollar/Unze gegangen - ein Sechsjahreshoch! Zuletzt sei die Notiz wieder unter die runde Marke von 1.400 Dollar gerutscht.

Laut Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann habe der Preis auf den "Waffenstillstand" im Handelsstreit zwischen den USA und China reagiert. Das Risiko Handelsstreit werde am Goldmarkt ausgepreist, mglicherweise aber verfrht, habe der Experte in einem Kommentar von Montag gewarnt. Gold sei zudem vom festen US-Dollar belastet worden, der nach dem G20-Gipfel in der Breite habe zulegen knnen.

Ei nen starken und nachhaltigen Preisrckgang erwarte Analyst Briesemann nun aber nicht. Im Wesentlichen aufgrund der zu erwartenden Zinssenkungen der EZB und der FED sowie der nach wie vor bestehenden (geo-)politischen Risiken. Experte Andreas Speer von der BayernLB relativiere hingegen die Wirkung von politischen Ereignissen auf den Goldpreis. "So bedarf es schon einer extremen Krise wie derjenigen des Euroraums zu Beginn dieses Jahrzehnts, um einen sprbaren Effekt sehen zu knnen." Gleichwohl knnten Ereignisse wie der Iran-Konflikt und Handelsstreitigkeiten bestehende Trends verstrken, insbesondere wenn sie auch Auswirkungen auf die Zinsen und den Dollar htten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Call Turbo-Optionsscheine auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Der erste Optionsschein (ISIN DE000VF4B470/ WKN VF4B47) habe einen Basispreis und eine Barriere in Hhe von USD 1.142,00. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 1.142,00. Der Abstand zu Knock-out belaufe sich a uf 19,44%. Der Hebel liege bei 5,05. Fllig werde das Papier am 27.09.2019. (Stand: 03.07.2019, 20:45:35)

Der zweite Optionsschein (ISIN DE000VF66J00/ WKN VF66J0) habe einen Basispreis und eine Barriere in Hhe von USD 1.280,00. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 1.280,00. Der Abstand zu Knock-out belaufe sich auf 9,70%. Der Hebel liege bei 9,62. Fllig werde das Papier am 03.01.2020. (Stand: 03.07.2019, 20:45:35)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher , unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 03.07.2019) (04.07.2019/oc/a/r)

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04.07.2019
Call Turbo-Optionsscheine Open End auf Mais: Notierung bricht stark ein - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Vergangenen Freitag verffentlichte das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) Zahlen zu den US-Quartalslagerbestnden fr Getreide und Sojabohnen zum 1. Juni und zu den endgltigen US-Anbauflchen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der Bericht sei so schockierend gewesen, dass der Maispreis an der Brse in Chicago in der Folge geradezu eingebrochen sei. In den vergangenen Handelstagen bis Dienstag sei es zu einem Abschlag von mehr als sechseinhalb Prozent verglichen mit der Vorwoche gekommen.

Das USDA habe wider Erwarten eine gegenber den ursprnglichen Anbauplnen im Mrz kaum verringerte Maisanbauflche 2019/20 von 91,7 Mio. Morgen gemeldet. Vorherige Erhebungen htten aber darauf schlieen lassen, dass wegen der langen Regenperiode erheblich weniger Flchen mit Mais htten bestellt werden knnen. Der Median einer Reuters-Umfrage habe bei 86,6 Mio. Morgen gelegen, wobei die Sp anne der Prognosen zwischen 82 und knapp 90 Mio. Morgen gereicht habe. Die auf einer Umfrage unter Landwirten beruhenden Anbauplne htten Ende Mrz noch eine beabsichtigte Anbauflche von 92,8 Mio. Morgen ausgewiesen.

Laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch knnten die US-Landwirte trotz der deutlich zu feuchten Bden Mais ausgest haben, um die Auszahlung von Versicherungsleistungen oder die von der US-Regierung wegen des Handelskonflikts in Aussicht gestellten Agrarhilfen beantragen zu knnen. Es sei keineswegs sicher, dass der zuletzt ausgeste Mais berhaupt aufgehe oder gar Erntereife erreiche, so Fritsch. Stattdessen knnte er in den kommenden Wochen wieder umgepflgt werden, falls sich herausstelle, dass die Pflanzen keine Chance htten, eine adquate Entwicklung zu nehmen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Call Turbo-Optionsscheine Open End auf Corn Future zum Kauf an.

Der erste Optionsschein (ISIN DE000VF5R0T5/ WKN VF5R0T) habe einen Basisprei s und eine Barriere in Hhe von USD 3,52. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 3,52. Der Abstand zu Knock-out belaufe sich auf 19,40%. Der Hebel liege bei 4,90. (Stand: 03.07.2019, 19:04:09)

Der zweite Optionsschein (ISIN DE000VF5WUX0/ WKN VF5WUX) habe einen Basispreis und eine Barriere in Hhe von USD 3,871. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 3,871. Der Abstand zu Knock-out belaufe sich auf 11,37%. Der Hebel liege bei 7,74. (Stand: 03.07.2019, 19:04:09)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte h nge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 03.07.2019) (04.07.2019/oc/a/r)

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04.07.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf GEA Group: Neue Konzernstruktur angekündigt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CP4QWS2/ WKN CP4QWS) von der Citigroup auf die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200).

Bereits kurz nach seinem Amtsantritt habe der neue GEA-Chef Stefan Klebert angekndigt, die Zwei Sulen-Strategie seines Vorgngers aufzugeben und den Konzern - wie vor der Umstrukturierung 2015 - in mehrere Bereiche aufzuteilen. Nun habe das Unternehmen erste Details bekannt gegeben: Wie der Maschinenbauer mitgeteilt habe, werde sich GEA knftig in die fnf Bereiche Separation & Flow Technologies, Liquid & Powder Technologies, Food & Healthcare Technologies, Refrigeration Technologies sowie Farm Technologies organisieren.

"Zu den wesentlichen Vernderungen gehrt, dass wir das Unternehmen knftig nach Technologien aufstellen, so wie es fr einen Technologiefhrer sinnvoll ist", habe Klebert erkl rt. "Das ist der Schlssel zur Steigerung unserer Profitabilitt." Auerdem solle es ein neues Vorstandsressort fr Einkauf, Produktion und Logistik geben. Bis die Struktur endgltig stehe, werde es allerdings noch etwas dauern. Klebert wolle die Reorganisation in den kommenden Monaten erst noch weiter ausarbeiten und das Ergebnis dann auf dem Kapitalmarkttag Ende September vorstellen. Dabei wolle er auch Orientierungsgren fr die erwartete knftige Profitabilitt der einzelnen Sparten und Synergieziele fr den Einkauf nennen. Danach soll damit begonnen werden, in den neuen Strukturen zu arbeiten.

Ob Klebert den Anlagenbauer mit der neuen Konzernstruktur wieder auf Erfolgskurs bringen knne, bleibe abzuwarten. Auch Analysten wrden sich da nicht einig. Die Kursziele wrden daher von 18,70 bis 30 Euro (aktuell: 23,98 Euro) reichen. Zudem habe Klebert bislang noch keine Angaben zu den Kosten fr den Konzernumbau gemacht. Bonus-Investments wrden daher Trumpf bleiben. (Ausgab e 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf JENOPTIK: Günstige Gelegenheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B3X8/ WKN CJ8B3X) von der Commerzbank auf die JENOPTIK-Aktie (ISIN DE000A2NB601/ WKN A2NB60).

Der Technologiekonzern JENOPTIK sei mit Einbuen ins neue Jahr gestartet. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei im ersten Quartal um 14,2 Prozent auf 23,8 Mio. Euro gefallen. Der Umsatz sei um 3,1 Prozent auf 184 Euro zurckgegangen - mache eine Marge von 12,9 Prozent, nach 14,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Als Grund fr das schwache Abschneiden habe der Konzern unter anderem die Exportverbote im Verteidigungsgeschft genannt. Zudem htten hhere Ausgaben fr Forschung und Entwicklung negativ zu Buche geschlagen.

An seinen Jahreszielen halte JENOPTIK aber fest. Der Umsatz solle weiterhin um einen mittleren einstelligen Prozentbereich steigen, die EBITDA-Marge in einer Spanne von 15,5 bis 16,0 Pro zent landen. Zuversichtlich stimme den Konzern dabei vor allem die anhaltend gute Nachfrage aus dem Bereich Halbleiterausrstung und der Autoindustrie. In den ersten drei Monaten habe der Konzern Auftrge im Wert von 210,4 Mio. Euro erhalten, ein Zuwachs von 5,6 Prozent gegenber dem Vorjahr. Der Auftragsbestand habe mit 548,9 Mio. Euro ein neues Rekordniveau erreicht.

Fr Analyst Robin Brass von der Privatbank Hauck & Aufhuser biete der jngste Kursrckgang nach den Zahlen daher eine gnstige Einstiegsgelegenheit. Unter dem Strich habe JENOPTIK vor allem wegen des schwcheren Abschneidens des Rstungssegments (Vincorion) die Erwartungen zwar deutlich verfehlt, aber die Wachstumstreiber seien nach wie vor robust, so Brass. Mit einem Bonus Cap der Commerzbank knnten Anleger der Einschtzung gepuffert folgen. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Discount Call auf Deutsche Wohnen: Ausverkauf der Aktie bietet für risikobereite Anleger Chancen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000HZ0PQW9/ WKN HZ0PQW) der HVB auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor.

Am 18. Juni habe der Berliner Senat ber das Eckpunktepapier zum "Mietendeckel" entschieden, das Grundlage fr einen Gesetzentwurf werden solle. Vorgesehen sei, die Mieten fr alle rund 1,4 Mio. preisfreien Wohnungen in Berliner Mehrfamilienhusern fnf Jahre lang zu deckeln. Die neue Regelung solle zwar erst Anfang 2020 gelten, doch knnte der Mietendeckel sogar schon rckwirkend zum 18. Juni in Kraft treten. Die Sorge vor einem Verbot von Mietsteigerungen in Berlin habe den Immobilienaktien zugesetzt. Mit einem Minus von in der Spitze gut 13 Prozent seit Anfang Juni, als die Plne bekannt worden seien, sei Vonovia vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Ein mglicher "Mietendeckel" in Berlin wre fr den Kon zern vergleichsweise verkraftbar, da sich nur circa 15 Prozent des Objektportfolios in der Hauptstadt befnden. Doch Deutsche Wohnen seien im gleichen Zeitraum von 42 auf 32 Euro abgesackt - ein Minus von rund 24 Prozent. Damit seien die Papiere des Immobilienkonzerns auf das tiefste Niveau seit dem Frhjahr 2018 gefallen.

Fr Anleger knnte der Ausverkauf Einstiegschancen erffnen. Denn noch sei das Gesetz nicht beschlossen und die Zweifel an der Rechtmigkeit wrden von Tag zu Tag wachsen. Gutachten groer Kanzleien wrden zu dem Schluss kommen, dass der Mietendeckel verfassungswidrig sei. Derweil habe Deutsche Wohnen mit eigenen Vorschlgen reagiert: Die Entscheidung des Immobilienkonzerns, eigene Mietobergrenzen einzufhren und dabei auch das Nettoeinkommen der Mieter zu bercksichtigen, wrden Analysten als positiven Schritt werten.

Mit dem frisch emittierten Discount Call der HVB knnen spekulative Anleger von durchaus zu erwartenden Kurserholungen profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/oc/a/d)

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04.07.2019
Discount Put auf Lufthansa: Eine deutliche Kurserholung erscheint eher unwahrscheinlich - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000MC1JDP2/ WKN MC1JDP) von Morgan Stanley auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).

Fr Lufthansa-Aktionre komme es derzeit knppeldick: Nur wenige Tage, nachdem die Airline ihre Gewinnziele kassiert habe, sei Firmenlenker Carsten Spohr mit der nchsten schlechten Nachricht um die Ecke gekommen: Die Tochter Eurowings solle erst im Jahr 2021 die Gewinnschwelle erreichen. Eigentlich habe der Vorstand dieses Ziel schon fr 2019 im Auge gehabt. Hintergrund sei vor allem die harte Konkurrenz durch Billigflieger wie Ryanair und Easyjet auf den Europa-Strecken. Dass der Konzern seine Dividendenpolitik ndere und knftig 20 bis 40 Prozent des um Einmaleffekte bereinigten Konzerngewinns ausschtten wolle, anstelle wie bisher 10 bis 25 Prozent des EBIT, sei angesichts dessen schnell zu r Nebensache geraten.

Zustzlich l ins Feuer htten Analysten wie Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler gegossen. Er habe kritisiert, dass der Kapitalmarkttag auf die wichtigsten Fragen wie etwa die Wettbewerbsintensitt kaum Antworten gegeben habe und habe daher das Kursziel von 15,30 auf 12,30 Euro (Verkaufen) gesenkt. Daniel Roeska vom US-Analysehaus Bernstein Research habe berdies zu Bedenken gegeben, dass das Management in den kommenden Jahren mehr Geld fr Flugzeuge auszugeben wolle, als die Lufthansa berhaupt an der Brse wert sei - obwohl es auch die Mglichkeit gebe, noch mehr zu leasen. Das drfe sich deutlich auf den Barmittelzufluss auswirken, vermute der Experte. Er habe die Lufthansa daher auf "Market-Perform" ab bei einem Kursziel von 17 Euro (vorher: 25 Euro) gestuft. Einen Euro darber, bei 18 Euro, habe Morgan Stanley bei einem Discount Put (WKN MC1JDP) den Cap eingezogen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Notiere die Lufthansa-Aktie auch im Dezember unter oder maximal auf dieser Marke, wrden 8,1 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/oc/a/d)

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04.07.2019
Endlos Turbo Long 48,424 Open End auf Brent-Öl: OPEC+-Entscheidung sorgt für Support! - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Endlos Turbo Long 48,424 Open End (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die lpreisnotierungen htten in den vergangenen Wochen krftige Aufschlge verbucht, nachdem sich die Lage im Nahen Osten verschrft habe. Nach der Annherung zwischen China und den USA im Handelsstreit und der von der OPEC beschlossenen Verlngerung der Frderkrzungsmanahmen wrden die Zeichen bei Brent auf eine Fortsetzung der Erholungsbewegung deuten.

Bestimmendes Thema an den Terminmrkten sei bis vor Kurzem die eskalierende Lage im Nahen Osten gewesen. Nach dem Abschuss einer US-Drohne und dem in letzter Sekunde abgesagten US-Vergeltungsangriff auf den Iran htten sich die Fronten zwischen den USA und dem Iran weiter verhrtet. Die von der EU initiierten Bemhungen, das Atomabkommen mit dem Iran zu retten, htten lediglich fr eine kurze Atempause gesorgt, whrend die Gefahr einer militrischen Eskalation in dieser lreichen Region lngst nicht gebannt sei. Kaum beachtet worden sei an den Terminmrkten hingegen die US-lproduktion, die mit 12,16 Millionen Barrel pro Tag einen neuen Rekord erreicht habe.

Das mit Spannung erwartete und im Vorfeld mehrfach verschobene OPEC-Treffen habe Anfang der Woche das gewnschte Resultat gebracht. Demnach htten sich die Mitgliedstaaten des lkartells nach langen Verhandlungen zu einer Verlngerung der Frderkrzungen durchringen knnen. Nachdem sich Saudi-Arabien und Russland als wichtigste Vertreter der "OPEC+"-Allianz bereits am Wochenende auf eine Fortsetzung des Zweckbndnisses geeinigt htten, wrden die Sttzungsmanahmen damit weitere neun Monate in Kraft bleiben. Der nahezu einstimmig gefasste Beschluss besttige nach Einschtzung der Analysten, dass die OPEC+-Allianz alles daransetzen werde, um die lpreisnotierungen wei ter zu stabilisieren.

Fr Support beim lpreis sollte auch die jngste Annherung zwischen China und den USA im Handelskonflikt sorgen. Nachdem viele Analysten ihre Schtzungen fr die globale lnachfrage angesichts konjunktureller Unsicherheiten zuletzt nach unten revidiert htten, drften die Auguren ihre pessimistischen Einschtzungen berdenken. Da angesichts der US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela trotz der rekordhohen US-lproduktion zumindest vorlufig kein signifikanter Angebotsberhang drohe, sollten die Bullen nach Einschtzung der Analysten die besseren Karten haben.

Brent habe sich zuletzt vom Zwischentief im Bereich der Marke von 60 USD nach oben lsen knnen. Damit sei das skizzierte antizyklische Long-Szenario der Analysten getriggert worden. bergeordnet bleibe die bullische Ausgangssituation bei Brent nach Einschtzung der Analysten auch nach der zweitgigen Korrekturbewegung vom Verlaufshoch bei 66 USD intakt. Es biete sich nach Erachten der An alysten daher an, den Stop-Loss bei bestehenden Long-Positionen auf 59 USD nachzuziehen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 48,412 USD und einer Knock-Out-Barriere von 48,412 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 03.07.2019) (04.07.2019/oc/a/r)

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04.07.2019
Express-Zertifikat Memory auf HUGO BOSS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag 06/2025 (ISIN DE000DK0S6B2/ WKN DK0S6B) von der DekaBank auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF).

Der Modekonzern HUGO BOSS habe wechselhafte Quartalszahlen prsentiert. Zwar sei der Umsatz um zwei Prozent auf 664 Mio. Euro geklettert. Wegen hherer Aufwendungen fr den Konzernumbau sei das operative Ergebnis allerdings um gut ein Fnftel auf 55 Mio. Euro gesunken. Daneben htten hhere Marketingkosten belastet. Das Konzernergebnis sei von 50 auf 39 Mio. Euro zurckgegangen. Vorstandschef Mark Langer sehe seinen Konzern dennoch auf dem richtigen Weg: Die Investitionen wrden dabei helfen, Prozesse zu beschleunigen und den Konzern effizienter zu machen. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere Ziele fr das Gesamtjahr und darber hinaus erreichen werden", so Langer. Fr 2019 rechne er weiterhin mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich.

Bis 2022 sollten die Einnahmen whrungsbereinigt im Schnitt um fnf bis sieben Prozent und die operative Ergebnismarge auf 15 Prozent steigen. Groe Stcke setze der Firmenlenker dabei auf das Online-Geschft. Dessen Umsatz solle sich bis 2020 vervierfachen. Und auch in China wolle der Konzern weiter wachsen. Whrend Wettbewerber dort ein Drittel des Umsatzes erlst htten, seien es bei BOSS bisher lediglich acht Prozent, habe Finanzchef Yves Mller der Brsen-Zeitung gesagt. "Zudem haben wir in China gegenber Europa um 30 bis 40 Prozent hhere Preise. Das heit, wir sind dort auch hochprofitabel." Um die Marge zu verbessern, wolle HUGO BOSS zudem die Zahl der Outlet-Lden senken und das Portfolio verkleinern. "Wir wollen bis 2020 die Zahl der Produkte gegenber 2018 um 30 Prozent reduzieren", so Mller. Auerdem solle es nicht mehr so viele Rabatte geben.

Experten wie He rbert Sturm von der DZ BANK wrden daher nun das Ende der Durststrecke erreicht sehen. "Es stehen nun eine Reihe von Quartalen mit guten Zahlen bevor", vermute Sturm. Analysten-Kollege Jrg Frey vom Analysehaus Warburg Research sehe das hnlich: Auch er rechne mit einer Rckkehr zu Gewinnwachstum und habe daher die Einstufung fr HUGO BOSS auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Mit einem Memory Express der DekaBank knnten Anleger darauf setzen, dass bald wieder bessere Zeiten anbrechen und sich gleichzeitig vor Rcksetzern schtzen wrden, falls es doch etwas lnger dauere. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Faktor 1.0x Long Zertifikat auf E-Mobilität Wasserstoff Index: Neuer Milliardenmarkt entsteht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 1.0x Long Zertifikat (ISIN DE000MC2G7Q8/ WKN MC2G7Q) der Morgan Stanley Bank AG auf den E-Mobilitt Wasserstoff Index vor.

Das Ziel sei ambitioniert: 350 Mio. Tonnen CO2 sollten bis 2030 in Deutschland weniger ausgestoen werden als 2014: Damals habe der Gesamtaussto bei etwa 890 Mio. Tonnen gelegen. So stehe es im Klimaschutzplan der Bundesregierung. Etwa 300 Mio. Euro gebe alleine das Bundesministerium fr Bildung und Forschung (BMBF) bis 2025 fr viele verschiedene Projekte aus, um dieses Ziel zu erreichen.

Eine wichtige Rolle nehme dabei Wasserstoff ein. Als Rohstoff und Energietrger werde Wasserstoff oft unterschtzt, dabei lasse sich der Rohstoff und Energietrger einfach speichern und spter wieder in Strom oder Wrme umwandeln. Und als "grner" Wasserstoff, der mithilfe der Wasserelektrolyse aus regenerativen Ene rgietrgern gewonnen werde, sei er dann erst recht umweltfreundlich. Doch bis Wasserstoff tatschlich zuhause bei den Verbrauchern ankommen werde, gebe es noch einige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu leisten.

Das Bundesforschungsministerium wolle daher mit einer neuen "Wasserstoffstrategie" die Grundlage dafr legen, die Erzeugung von "grnem Wasserstoff" marktfhig zu machen. "Das CO2-Vermeidungspotenzial von Wasserstoff ist riesig", habe Ministerin Anja Karliczek (CDU) bei der Vorstellung der Plne gesagt. Den Umstieg auf klimaneutralen Wasserstoff sehe das BMBF als zentralen Hebel fr Klimaschutz. Dazu sollten neue Partnerschaften aufgebaut werden, zum Beispiel mit Frankreich, Afrika und Australien. Insgesamt wolle Karliczek die Forschung der Wirtschaft zu Wasserstoff bis 2023 mit 180 Mio. Euro frdern - etwa doppelt so viel wie in der Vorperiode. Die Details der Strategie sollten bis Ende 2019 feststehen.

Nicht zuletzt solchen Initiativen sei es zu verdanken , dass Firmen mit Wasserstoff-Bezug bei Investoren gefragt seien. Beispielsweise sei Air Liquide vor wenigen Monaten bei der kanadischen Hydrogenics eingestiegen. Shell habe die Kooperation mit der britischen ITM Power verlngert. In Deutschland habe sich der Zulieferer Bosch in einem Deal mit PowerCell Sweden die Rechte am Brennstoffzellen-Stack S3 gesichert - ein Ritterschlag fr das kleine Unternehmen. Bosch habe Groes vor: Das Unternehmen rechne damit, dass 2030 bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen angetrieben wrden.

Diese explosive Mischung habe den Aktien des Sektors zuletzt Flgel verliehen, inzwischen seien viele Papiere jedoch in eine gesunde Konsolidierungsphase bergegangen - vielleicht eine gute Gelegenheit zum Einstieg. Um nicht nur auf einen einzelnen Wert zu setzen, habe Morgan Stanley den E-Mobilitt Wasserstoff Index aufgelegt. Darin seien die zehn Wasserstoffaktien Air Liquide, Ballard Power, Hexagon Composites, SFC Energy , Hydrogenics, ITM Power, Linde, Nel, Plug Power und PowerCell Sweden enthalten. Investierbar sei der neue Index mittels verschiedener Faktor- und Mini-Long-Zertifikate. Das Faktor Zertifikat mit Hebel eins komme den Index-Investment schon sehr nahe. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Mini Future Long auf adidas: 74-Prozent-Chance! - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000KA0U3G0/ WKN KA0U3G) von der Citigroup auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

adidas lege ein Tempo vor, das nur von wenigen Aktiengesellschaften dieser Gre gehalten werden knne. Unter Umstnden seien mittelfristig die 300 Euro mglich.

adidas sei global sehr gut aufgestellt. Der Aktienkurs kenne seit der Bekanntgabe, dass Kasper Rorsted der neue CEO des Konzerns werde, eigentlich nur mehr den Weg nach oben. Fr den Konzern seien sowohl der amerikanische als auch der chinesische Markt wichtig. Die handelspolitischen Spannungen zwischen den beiden Lndern wrden sich laut Rorsted nicht so gravierend auf die Geschfte auswirken.

Der neue CEO blicke positiv in die Zukunft, weil er adidas trotz der erreichten Gre als ein Wachstumsunternehmen begreife. Und bis dato h abe das Unternehmen seit dem Jahr 2015 ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 35% pro Jahr geliefert. Die Prognosen von 2019 bis 2021 wrden immer noch ein jhrliches Wachstum von 14% erwarten lassen. Die Aktie prsentiere sich auf allen Ebenen extrem stark. Der einzige Wermutstropfen sei der aktuelle Marktpreis, der auch ein gewisses Rckschlagpotenzial in sich berge. Wobei auch im Falle eines Rckschlages die Strke des Titels eine Shortstrategie quasi ausschliee.

Technisch befinde sich der Wert seit der Jahreswende 2018/19 in einem intakten Aufwrtstrend und habe in dieser Zeitspanne 55% an Wertzuwachs erreicht. Die Luft werde also dnner, aber dennoch sei mittelfristig eine Long-Strategie der Knigsweg. Nach unten sei der Kurs sehr stark durch die Untersttzungen bei 250 und 258 Euro abgesichert. Widerstnde wrden sich bei 281 und bei 290 Euro finden.

adidas befinde sich aktuell in einem lehrbuchmigen Aufwrtstrend. Die Luft nach oben werde schon ein wenig d nn, dennoch sei mit entsprechendem Hebel eine gute Performance zu erreichen.

Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 9,94 von einem steigenden Kurs der Aktie von adidas zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 21,32 Euro (7,6 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 258 Euro. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,61 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 300 Euro liegen (4,81 Euro beim Mini Future). Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1 zu 1. (04.07.2019/oc/a/d)

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04.07.2019
Open End Turbo Long-Zertifikat auf Palladium: Jahreshochs im Fokus - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung das Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN: DE000MC221G2, WKN: MC221G) von Morgan Stanley auf Palladium vor.

Seit der kurzzeitigen Delle im Aufwrtstrend von Palladium aus der ersten Jahreshlfte habe sich das Industriemetall wieder deutlich zurckgekmpft und knnte schon bald wieder an seinen Jahreshochs aus Mrz 2019 kratzen. Vielleicht gelinge es sogar im Zuge dessen eine neuntes Kaufsignal aufzustellen.

Zwischen Sommer letzten Jahres und Mrz 2019 sei der Palladiumpreis einen ungeahnt starken Aufwrtstrend gefolgt und habe sich von 835 US-Dollar auf 1.614 US-Dollar im Wert nahezu verdoppeln knnen. Nur wenig spter sei es zu einem Trendwechsel und dynamischen Kursverlusten zurck auf das breite Untersttzungsniveau zwischen dem 200-Tage-Durchschnitt und dem 61,8 % Fibonacci-Retracement gekommen. Ende Mai habe wieder merkliches Kaufinteresse eingesetzt und zu einem erneut starten Kursanstieg sowie Kursgewinne bis nahe an die Verlaufshochs aus Mrz dieses Jahres gefhrt. Blicke man auf den bisherigen Kursverlauf seit Mai dieses Jahres, drfte schon bald ein Test der Jahreshochs anstehen. Spannend werde es allerdings erst in diesem Bereich werden.

Solange der Palladiumpreis ber der Marke von 1.500 US-Dollar notiere, knnte ein baldiger Test der Jahreshochs um 1.614 US-Dollar einsetzen. Zwar sei in diesem Bereich mit einem kurzfristigen Dmpfer zu rechnen - dieser knnte auch schon frher einsetzen -, weitere Kursgewinne knnten bei einem nachhaltigen Ausbruch ber die Jahreshochs durchaus aufkommen und die bisherige Rally weiter anheizen. Rechnerisch lasse sich nmlich Kurspotenzial bis grob 1.746 US-Dollar ableiten und knne beispielsweise ber das Open End Turbo Long-Zertifikat von Morgan Stanley sehr gewinnbringend nachgehandelt werden. Sollte jedoch die breite Untersttzung um 1.500 US-Dollar sig nifikant unterschritten werden, mssten kurzfristige Abgaben in Richtung 1.465 US-Dollar, beziehungsweise den gleitenden Durchschnitt EMA 50 auf Tagespass bei 1.442 US-Dollar zwingend einkalkuliert werden. Nur tiefer sollte es nach Mglichkeit nicht mehr gehen, weil sonst noch einmal die Tiefstnde aus dem Frhjahr angesteuert werden knnten.

Alleine fr den restlichen Anstieg des Palladiumpreises zurck an die Jahreshochs von 1.614 US-Dollar lasse sich ber das vorgestellte Open End Turbo Long-Zertifikat noch eine Rendite von 45 Prozent erzielen. Gelinge ein Ausbruch darber, knnte das bergeordnete Ziel bei 1.746 US-Dollar rasch in den Fokus der Kufer geraten und noch eine sehr viel hhere Renditechance bieten. Bestehende Long-Positionen sollten aktuell mit einer Stoppanhebung auf mindestens 1.520 US-Dollar enger abgesichert werden, dieses Niveau knne auch fr einen Direkt-Einstieg herangezogen werden. Teste Palladium seine aktuellen Jahreshochs, drfte der vorgestellte Schein um 14,87 Euro notieren. Aus der Verlustbegrenzung ergebe sich im Zertifikat entsprechend ein Stoppkurs im Zertifikat von 6,54 Euro. (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Partizipationszertifikat auf Solactive Blockchain TechIndex: Blockchain-Technologie auch für Anleger spannend!
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open-End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) von Vontobel auf den Solactive Blockchain TechIndex (ISIN DE000SLA5D70/ WKN SLA5D7) vor.

Gehe es nach der Union, solle Deutschland zum globalen Blockchain-Vorreiter werden. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion habe ein Eckpunktepapier verabschiedet, das weitreichende Schritte vorsehe, um der Kryptotechnik zum Durchbruch zu verhelfen. Unionspolitiker wrden hoffen, dass die Vorschlge Einzug finden wrden in die Blockchain-Strategie der Bundesregierung, die diese im Herbst vorstellen wolle. "Wir knnen eine weltweit fhrende Position fr Blockchain-Anwendungen einnehmen, wenn wir jetzt die richtigen Rahmenbedingungen schaffen", habe CDU-Parlamentarier Thomas Heilmann gesagt.

Die Ideen fr Anwendungsgebiete seien vielfltig: Von einer staatlichen Blockchain- Infrastruktur mit geringen Transaktions- und Stromkosten, ber die Entwicklung einer staatlichen Kryptowhrung, bis hin zum Vorschlag einer neuen Gesellschaftsform auf Blockchain-Basis und dem Aufbau einer digitalen Identitt. "Das Papier spricht viele wichtige Punkte an", sage Florian Glatz, Prsident des Blockchain-Bundesverbands. Allerdings msse man den Inhalt der offiziellen Blockchain-Strategie im September abwarten.

Wer schon heute auf den Durchbruch der Technologie setzen mchte, komme am Zertifikat auf den Solactive Blockchain Technology-Index von Vontobel nicht vorbei. Er bercksichtige Blockchainspezifische Konzerne, Hardware- und Software-Plattformen und Firmen aussichtsreicher Sektoren mit dem grten Wertschpfungspotenzial. Zudem wrden Blockchain-Patente, Mitgliedschaften in Blockchain-Konsortien und Aktivitten im Bereich Venture Capital abgefragt. Neben Finanzdienstleistern seien Firmen aus dem Gesundheitswesen, Mobilitt/Transport, Energie, Medien und Handel dabei. (Ausg abe 26/2019) (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Sportliche Renditen mit PUMA-Seitwärtsstrategien - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate der Commerzbank auf die PUMA-Aktie (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor.

Am 10. Juni habe PUMA einen Split im Verhltnis 1:10 vollzogen und die Aktie damit fr private Aktionre optisch erschwinglicher und granular investierbar gemacht. Aktuell notiere der Herzogenauracher Sport- und Lifestyle-Konzern auf Allzeithoch bei knapp 59 Euro - Aktionre htten also seit Jahresbeginn bereits 36 Prozent Plus verbucht. Wer angesichts dieses Niveaus nach einer defensiven Alternative zum Direktinvestment suche, knne sich mit dem richtigen Zertifikat positionieren.

Wer kurzfristig nur mit geringen Rcksetzern rechne, knnte zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000CU1ZDG7/ WKN CU1ZDG) der Commerzbank mit dem Cap von 58 Euro greifen. Bei einem Preis von 556,33 Euro ("altes" Bezugsverhltnis, d.h. ein Zertifikat kontrolliere zehn "neue" Aktien) biet e das Produkt eine maximale Rendite von 23,67 Euro oder 17,8 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer von 5 Prozent. Schliee die Aktie am Bewertungstag 20.09. unter dem Cap, wrden Anleger zehn PUMA-Aktien pro Zertifikat erhalten.

Anleger, die bis Dezember Einbuen von bis zu 10 Prozent fr mglich halten wrden, knnten mit dem Discounter (ISIN DE000CA2WYE7/ WKN CA2WYE) mit dem Cap von 55 Euro, von der Commerzbank, (Bezugsverhltnis auch hier 10:1) zum Preis von 528,86 Euro den Betrag von 21,14 Euro oder 8 Prozent p.a. verdienen, sofern die Aktie am Bewertungstag 20.12. auf oder oberhalb des Caps schliee. Der Discount liege bei komfortablen 10 Prozent.

Wer einen hheren Puffer von knapp 20 Prozent suche, dem zahle das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU09ZY7/ WKN CU09ZY) (abermals Commerzbank und Bezugsverhltnis 10:1) den Bonusbetrag von 630 Euro, sofern die Aktie bis zum Bewertungstag 20.12. die Barriere von 48 Euro niemals berhre oder unterschreite. Beim Preis von 596,07 Euro entspreche die Rendite 33,24 Euro oder 11,1 Prozent p.a.

Die Produkte wrden grundstzlich Aktienanleger ansprechen, die nach dem Hhenflug der Puma-Aktie eine defensive Alternative zum Direktinvestment suchen wrden. Da die Aktien (und ihre Optionen) whrend des vor- oder nachbrslichen Handels weniger liquide seien, empfehle sich der Kauf der Zertifikate unbedingt zu Kernhandelszeiten (9 bis 17.30 Uhr), da hier die Spreads deutlich geringer ausfallen wrden. (04.07.2019/zc/a/a)

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04.07.2019
Turbo auf PAION bleibt heiß - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TD5JYG0/ WKN TD5JYG) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die PAION-Aktie (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S).

Im April habe Cosmo bei der FDA die Zulassung von PAIONs Narkosemittel Remimazolam in der Kurzsedierung beantragt. Dadurch sei eine Meilensteinzahlung von 7,5 Mio. Euro ausgelst worden. Doch das sei noch gar nichts gegen die Summen, die bald flieen knnten. Zum einen wrden bei erfolgreicher Zulassung - vermutlich im Frhjahr 2020 - weitere 15 Mio. Euro fllig. Dazu kmen die Gebhren, die Cosmo nach dem Marktstart an die Deutschen zahlen msse. "Ab Mitte 2020 knnten die ersten Lizenzzahlungen an PAION flieen", habe Finanzvorstand Abdelghani Omari im April im Interview mit dem ZJ gesagt.

Trotz der Erfolgsmeldung habe der Aktienkurs nur kurz mit einem kleinen Freudensprung reagiert. Inzw ischen stehe die Notiz tiefer als vorher. Fr mutige Anleger ergebe sich eine groe Chance. Schtzungen zufolge knnte Remimazolam allein in den USA einen jhrlichen Spitzenumsatz von rund 300 Mio. Dollar erreichen. Davon wrden umgerechnet rund 60 Mio. Euro bei PAION landen. Dem stehe ein Brsenwert von lediglich 136 Mio. Euro gegenber.

Fr Biotechunternehmen seien diese Relationen uerst attraktiv, zumal PAION weitere Pfeile im Kcher habe. In Europa laufe eine Phase-III-Studie in der Allgemeinansthesie, mit Daten werde fr 2020 gerechnet. PAION evaluiere derzeit zudem die Mglichkeit, noch 2019 einen Zulassungsantrag fr Remimazolam in der Kurzsedierung bei der europischen Zulassungsbehrde EMA auf Basis des abgeschlossenen US-Entwicklungsprogramms einzureichen. Interessant: Die Europische Investitionsbank (EIB) habe PAION ein Darlehen von 20 Mio. Euro zur Verfgung gestellt. Damit drfte eine Kapitalerhhung erst mal vom Tisch sein.

Kurzum: Der Turbo von HSBC bleibt hei, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/oc/a/nw)

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04.07.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Gold: FED steht vor schwieriger Entscheidung - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DT4L3E7/ WKN DT4L3E) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DX14XS6/ WKN DX14XS) der Deutschen Bank auf Gold (ISIN: XC0009655157, WKN: 965515) vor.

Der Goldpreis habe zuletzt einen Ausflug ber die Marke von 1.400 US-Dollar und auf ein neues Sechsjahreshoch gewagt. Allerdings knnte es sich dabei nur um ein kurzes Vergngen gehandelt haben.

Zum Ende des vergangenen Jahres htten die verschiedenen Marktturbulenzen dafr gesorgt, dass der Goldpreis einen steilen Anstieg erlebt habe. Neben dem Brexit und dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit sei es auch die Aussicht auf eine Konjunkturabkhlung gewesen, die den so genannten Sicheren Hafen fr Investoren attraktiver habe erscheinen lassen. In der ersten Jahreshlfte 2019 habe sich die Lage jedoch beruhigt. Die Brsen htt en einen starken Jahresauftakt erlebt, whrend sich der Goldpreis lange Zeit im Bereich der Marke von 1.300 US-Dollar lediglich seitwrts bewegt habe. Sptestens mit der jngsten FED-Sitzung sei jedoch Schwung in den Goldmarkt gekommen.

Im vergangenen Jahr habe die US-Notenbank die Leitzinsen vier Mal angehoben. Seit der Juni-Sitzung scheinen Marktteilnehmer jedoch berzeugt zu sein, dass bereits im Zuge der Juli-Sitzung am 30. und 31. Juli die Leitzinsen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gesenkt wrden. Diese Erwartungen seien unter anderem durch die Worte von Notenbankchef Jerome Powell nach der FED-Sitzung am 18. und 19 Juni angeheizt worden. Demnach wrden viele Mitglieder des geldpolitischen Rates (FOMC), eine Zinssenkung fr angemessen halten.

Der Ausgang der Juni-Sitzung der FED habe bei den Goldpreisen kurzfristig fr einen steilen Anstieg gesorgt. Die Notierungen htten zweitweise die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze geknackt und seien zudem auf e in neues Sechsjahreshoch geschossen. Sein Rekordhoch habe der Goldpreis im Herbst des Jahres 2011 bei 1.921 US-Dollar erreicht. Bis dahin sei es jedoch ein sehr weiter Weg. Zumal sich die Spannungen in der Weltpolitik nach dem jngst abgehaltenen G20-Gipfel im japanischen Osaka ein wenig gelegt zu haben scheinen.

Die Zuspitzung der Lage im Nahen Osten nach einigen Angriffen auf ltanker und dem Abschuss eine US-Drohne sowie der Handelsstreit zwischen China und den USA htten Anleger in Sicherheitsinvestments wie Gold getrieben. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens zwischen US-Prsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping im Rahmen des jngsten G20-Gipfels sei jedoch eine Art Waffenstillstand im Handelsstreit. Beide Seiten wrden sich zunchst nicht mit weiteren Strafzllen berziehen und die Verhandlungen ber eine Lsung des Handelskonflikts fortsetzen wollen.

Darber hinaus habe Donald Trump mit seinem berraschenden Zusammentreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un an der innerkoreanischen Grenze fr die Aussicht auf eine mgliche Lsung wichtiger Konflikte unserer Zeit gesorgt. Dies wrde dafr sorgen, dass der Sichere Hafen Gold von Anlegerseite aller Voraussicht nach weniger stark nachgefragt wrde. So sei es auch zu erklren, dass die Goldpreise kurz nach dem G20-Gipfel und Trumps historischem Besuch in Nordkorea stark unter Druck geraten seien. Auerdem sei die Juli-Leitzinssenkung der FED alles andere als in Stein gemeielt. Donald Trump fordere vehement eine solche. Sollte die FED dem US-Prsidenten diesen Wunsch erfllen, unabhngig davon, ob die entsprechenden Daten dafr sprechen wrden oder nicht, knnte dies zu einem Vertrauensverlust fhren. Die Notenbank knnte nicht mehr als uneingeschrnkt politisch unabhngig angesehen werden.

Spekulative Anleger, die steigende Goldpreise erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End- Papiers liege derzeit bei 4,12, die Barriere bei 1.095,80 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,91, Barriere bei 1.712,00 US-Dollar) auf fallende Goldnotierungen setzen. (Stand vom 02.07.2019) (04.07.2019/oc/a/r)

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  News vom 04.07.2019

04.07.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR8AWB2/ WKN TR8AWB) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 162,3494 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 154,2319 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,41.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 04.07.2019, 09:21:16) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR8AWA4/ WKN TR8AWA) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 130,6441 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 126,0716 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,61 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,62 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 20,09.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 04.07.2019, 09:30:15) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Neuer X-Turbo Call-Optionsschein auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. Juli 2019 einen neuen X-Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR8B3T3/ WKN TR8B3T) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.600,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,51 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,52 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 242,87. Der letzte Brsenhandelstag sei dann am 14.08.2019. (Stand: 04.07.2019, 09:41:30) (04.07.2019/oc/n/i)

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04.07.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8AW94/ WKN TR8AW9) auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 9,4405 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 9,7709 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,39 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,40 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 24,57.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 04.07.2019, 09:03:02) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 4. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8AW86/ WKN TR8AW8) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 14,7255 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 15,2409 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,26.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 04.07.2019, 09:11:56) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Dividendenaktien Winner 9-Zertifikat bis 05.08.2019 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Bis zum 5. August 2019 liegt das neue Dividendenaktien Winner 9-Zertifikat (ISIN AT0000A28JG4/ WKN RC0UJ6) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Global Select Dividend 100 EUR Price Index (ISIN US26063V1180/ WKN A0SNHJ) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Garantie-Zertifikat Dividendenaktien Winner 9 ermgliche 100% Partizipation an der Wertentwicklung des STOXX Global Select Dividend 100 Index bis zum Cap in Hhe von 132% des Startwerts. Vor negativen Kursentwicklungen seien Anleger durch den Kapitalschutz von 100% zum Laufzeitende abgesichert.

Das Zertifikat eigne sich fr Anleger, die von der Wertentwicklung eines Index, der sich aus 100 soliden brsennotierten Unternehmen mit den besten Dividendenrenditen weltweit zusammensetze, profitieren wollten. Eine positive Markterwartung in Bezug auf den STOXX Global Select Dividend 100 Index lasse sich mit diesem Zertifikat ber die nchsten acht Jahre hinweg umsetzen.

Auszahlungsprofil:

Am Ersten Bewertungstag werde der Startwert des STOXX Global Select Dividend 100 Index festgehalten (Schlusskurs am 06.08.2019) und der Cap (132% des Startwerts) ermittelt. Am Ende der Laufzeit werde die Entwicklung des Index festgestellt und eines der folgenden Szenarien trete ein:

- SZENARIO 1 - Indexentwicklung positiv
und UNTER dem Cap von 132%
1:1 Partizipation an der Indexentwicklung, z.B.: Index +20% → Rckzahlung: EUR 1.200

... aber BER dem Cap von 132%
Tilgung zum Hchstbetrag, z.B.: Index +40% → Rckzahlung: EUR 1.320

- SZENARIO 2 - Indexentwicklung negativ
und somit UNTER 100% des Startwerts
Kapitalschutz von 100% greife am Laufzeitende, z.B.: Index -40% → Rckzahlung: EUR 1.000

Das Investment sei am Laufzeitende durch die Raiffeisen Centrobank AG zu 100% kapitalgeschtzt, d.h. whrend der Laufzeit knne es zu Kursschwankungen kommen, jedoch wr den Anleger am Ende der Laufzeit zumindest 100% des investierten Nominalbetrags zurckerhalten.

Der erste Bewertungstag sei am 06.08.2019. Fllig werde das Papier dann am 09.08.2027. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 27.06.2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Neues AXA Express 2-Zertifikat bis 21.07.2019 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Bis zum 21. Juli 2019 liegt das neue AXA Express 2-Zertifikat (ISIN AT0000A28HZ8/ WKN RC0UJ1) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Zertifikat AXA Express 2 verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene die Aktie der AXA S.A. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Aktie von Europas grtem Versicherungsunternehmen innerhalb der nchsten fnf Jahre auf oder ber dem aktuellen Niveau notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance.

Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs der AXA-Aktie an einem der Jhrlichen Bewertungstage auf oder ber dem Auszahlungslevel (entspreche dem Schlusskurs der Aktie am Ersten Bewertu ngstag), so erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises.

RENDITECHANCE:

Je lnger die Laufzeit sei, desto hher sei auch der Auszahlungspreis (zwischen 115% und 175% des Nominalbetrags). Denn notiere die Aktie am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 15% bis auf maximal 75% des Nominalbetrags steige.

Schutzmechanismus:

Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, werde ein zustzlicher Sicherheitsmechanismus aktiv: Notiere der Aktien-Schlusskurs am Letzten Bewertungstag ber der Barriere von 60%, so erfolge die Rckzahlung zu 100% des Nominalbetrags. In diesem Fall wrden Anleger keine Rendite erzielen und den Nominalbetrag von EUR 1.000 zurck erhalten.

Werde die Barriere am Letzten Bewertungstag berhrt oder unterschritten, komme es zur physischen Lieferung von Aktien. Dann wrden Aktien der AXA S.A. zu der am Beginn der Laufzeit definierten Anzahl (Nominalbetrag/Startwert) in das Wertpapierdepot des Anlegers geliefert. Die Differenz zur "ganzen Zahl" werde ausbezahlt.

Der erste Bewertungstag sei am 22.07.2019. Fllig werde das Papier dann am 24.07.2024. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 24.06.2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Der nächste Paukenschlag! - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC16060/ WKN DC1606) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7F1/ WKN XM3B7F) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nur zwei Tage nach dem beeindruckenden Kurssprung ber die 12.500er-Marke habe der DAX gestern die nchste Kursrakete gezndet und sei auf ein neues Jahreshoch (immerhin Nummer 30 in der laufenden Saison) bei 12.632 Punkten geschossen. Weit mehr Beachtung gelte jedoch dem Schlusskurs, denn mit dem Endstand bei 12.616 Zhlern habe der Index gleich die nchste charttechnische Hrde berwunden. Das wirke sich vor allem auf die Unterseite aus:

Denn dort habe sich die 12.600er-Marke nun bei den Untersttzungen eingereiht; eine Etage tiefer sichere der massive Haltebereich zwischen 12.500 und 12.350 die Kurse ab. Und erst wenn dieser Halt verloren gehe, msste noch einmal ber einen Test der 12.200er-Schwelle nachgedacht werden. Dass der DAX heute wieder eine Verschnaufpause einlege, sei brigens nicht unwahrscheinlich, schlielich mssten die deutschen Blue Chips ohne die Untersttzung der Wall Street auskommen, die feiertagsbedingt geschlossen bleibe.

Starte der DAX dagegen auch ohne fremde Hilfe erneut durch, stehe sofort das alte 2018er-Julihoch bei 12.887 Punkten im Fokus; gelinge dort der Break, warte bereits die 13.000er-Barriere und darber dann der markante Bremsbereich rund um die 13.200er-Schwelle, der den Kursverlauf vermutlich erst einmal deckeln drfte!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.350,68 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,72. Der Basispreis betrage 11.350,68. Der Kurs liege bei 13,00 (Stand: 04.07.2019, 08:26:46). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 12,25, Basispreis: 13.653,07, Kurs: 10,29) (Stand: 04.07.2019, 08:26:46)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.653,07 Punkten ausgestattet. (04.07.2019/oc/n/i)

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04.07.2019
Discount-Zertifikat auf TRATON: Drei Vorstände haben Aktien gezeichnet - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Brsengang von TRATON (ISIN DE000TRAT0N7/ WKN TRAT0N) ist nur mit Hngen und Wrgen gelungen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Mit 27 Euro seien die Papiere der Lkw- und Bussparte des VW-Konzerns zwar exakt auf Hhe des Ausgabepreises in den Brsenhandel gestartet, seien dann jedoch schnell unter Druck geraten. In der Folge sei es bis zum Handelsende auf rund 26,50 Euro nach unten gegangen. Schon im Vorfeld sei es nicht so gut gelaufen wie erhofft. Mit gut 1,5 Mrd. Euro seien knapp 400 Mio. Euro weniger in die Kasse des Autobauers geflossen als ursprnglich maximal mglich gewesen wre. Denn die Preisspanne habe zunchst bei 27 bis 33 Euro gelegen. Immerhin htten die Vorstnde Henrik Henriksson, Joachim Gerhard Drees und Christian Schulz ein positives Zeichen gesetzt: Das Trio habe Aktien gezeichnet. Erste Zertifikate auf TRATON seien bereits verfgbar. Uns gefllt ein Di scounter (ISIN DE000DDY4C48/ WKN DDY4C4) der DZ BANK mit Cap auf IPO-Niveau, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Bonuszertifikat mit Cap auf Infineon: Mehrere Unternehmensinsider haben Aktien gekauft - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) will fr etwa neun Mrd. Euro den US-Konkurrenten Cypress kaufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Obwohl der Chiphersteller dadurch zum Marktfhrer bei Autochips aufsteige, htten Brsianer skeptisch reagiert und die Aktie auf Talfahrt geschickt - wohl auch, weil die Mnchner angekndigt htten, die Kaufsumme bis zu 30 Prozent durch neues Eigenkapital zu finanzieren. Dazu sei nun eine erste Kapitalerhhung durchgefhrt worden, bei der knapp 113 Mio. neue Aktien zu je 13,70 Euro ausgegeben worden seien. Im Zuge der Kapitalmanahme sei die Infineon-Aktie auf ein neues Jahrestief gefallen. Auf diesem Niveau sollten sowohl die bernahme und die Kapitalmanahme als auch die jngsten Negativnachrichten aus der Branche eingepreist sein. Darauf wrden auch die jngsten Kufe mehrerer Unternehmensinsider hindeuten. Die Konstellation mache ein Bo nus Cap (ISIN DE000DF269L9/ WKN DF269L) der DZ BANK hchst interessant. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Turbo Bull Open End auf IMMOFINANZ: Dem Manager auf der Spur - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - IMMOFINANZ (ISIN AT0000A21KS2/ WKN A2JN9W) expandiert in Polen und kauft dazu den Warsaw Spire Tower, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Das 220 Meter hohe Brohochhaus in der polnischen Hauptstadt habe eine vermietbare Flche von 71.600 Quadratmetern. Das Objekt mit 49 Stockwerken sei voll vermietet, habe einen Wert von rund 386 Mio. Euro und generiere jhrliche Mieterlse von knapp 20 Mio. Euro. "Mit dieser Transaktion ttigt die IMMOFINANZ einen krftigen Wachstumsschritt. Gem unserer Strategie haben wir unser Portfolio zuerst konzentriert und werden nun mit dieser Top-Immobilie unser Bestandsportfolio und unsere nachhaltige Ertragskraft deutlich strken", habe IMMOFINANZ-Chef Oliver Schumy gesagt. Wegen des groen Abstands zum inneren Wert (29,36 Euro) und der stetigen Insiderkufe - zuletzt habe Aufsichtsrat Nick van Ommen 1.000 Stcke zu je 22,85 Euro gekauft - bleibe der MINI Long (ISIN DE000HW8NDM9/ WKN HW8NDM) aus ZJ 05.2019 interessant. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/oc/n/a)

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04.07.2019
Memory Express-Zertifikat auf BASF kann bis zum 12. Juli gezeichnet werden - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) bleibt kein Stein auf dem anderen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um Wachstum und Ertragskraft des Chemiegeschfts wieder strker voranzutreiben, habe Firmenchef Martin Brudermller eine weitreichende Reorganisation sowie ein neues Effizienzprogramm auf den Weg gebracht, das ab Ende 2021 einen Ergebnisbeitrag von zwei Mrd. Euro bringen solle. Im Zuge dessen wolle sich der Konzern auch von einigen Sparten trennen - unter anderem der Bauchemie. ber mangelndes Interesse knne sich BASF nicht beklagen. Neben mehreren US-Firmen solle auch Schweizer Konzern Lafarge-Holcim an dem Geschft der Leverkusener interessiert sein. Der Wert werde auf drei Mrd. Euro veranschlagt. Das drfte den zuletzt arg gebeutelten Kurs sttzen. Dazu passe ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0UPS0/ WKN DK0UPS) der DekaBank, das bis zum 12. Juli gezeichnet werden knne. (Ausgabe 26/2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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04.07.2019
Memory Express-Zertifikat auf SAP bietet Schutz vor Abwärtsbewegung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - SAP-Aktionre haben gut lachen: Die Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) strmt von Rekord zu Rekord, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auslser fr den jngsten Schub nach oben seien gute Quartalszahlen des Wettbewerbers Oracle gewesen. Der US-Softwarekonzern habe im vergangenen Geschftsquartal dank Zuwchsen bei seinen Cloud-Dienstleistungen seinen Gewinn um 14 Prozent auf 3,7 Mrd. Dollar gesteigert und die Analystenerwartungen damit klar in den Schatten gestellt. Das lasse auch fr SAP hoffen. Die Walldorfer wrden ihre Bilanz fr die ersten sechs Monate am 18. Juli verffentlichen. Ob das Zahlenwerk gut genug sei, um mit den (gestiegenen) Erwartungen Schritt zu halten, bleibe abzuwarten. Falls nicht, drfe es angesichts der Rally in den vergangenen Monaten zumindest kurzfristig abwrts gehen. Mit einem Memory Express (ISIN DE000LB17AG1/ WKN LB17AG) der LBBW knnen Anleger sich davor schtzen. (Ausg abe 26/2019) (04.07.2019/zc/n/a)

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